Seto, Mokuba und Joey feiern das erste Mal zusammen Weihnachten, was nicht so ganz problemlos funktionieren möchte, wie es eigentlich geplant war… (Puppyshipping)
Ein Rascheln deiner Kleidung verrät mir, dass du zu mir auf dem Weg bist und ich erkenne zu meiner Überraschung, wie sich eine leichte Röte in meinem Gesicht ausbreitet. Bis heute habe ich mich nicht an diese Art unserer Zusammenkünfte gewöhnt. Ohne ein W
Die Glocke der Kapelle ertönt zwölfmal über den Hof der Burg und das unterhalb liegende Dorf. Es ist Mittagszeit. Die Bauern von den Feldern setzen sich auf den Boden zum Essen. Im Dorf geht das Tagewerk weiter.
er sagte Ja zu dem Chaos, was Joey mit bringen würde, Ja zu dessen Temperament und Selbstvertrauen, er sagte Ja zu einem Schüler der diese Chance mit Ehrlichkeit sich wirklich verdient hatte. Seto sagte Ja zu dem neuen Wind den Joey in seine Firma brachte
Meine Kleidung fiel in Fetzen von mir und alles was mich noch bedeckte war dichtes, blondes Fell. Das war doch echt der Hammer. Jetzt war ich ein Wolf und dann noch ein Blonder dazu. Wie sollte ich mich da nur an meine Opfer heran schleichen?
„Ich schwöre, dass ich dir helfen werde, ein glückliches Leben zu führen.“
Langsam ließ er sich zurück sinken.
„Magie?“, erkundigte sich Seth milde belustigt.
"Nein. Nur ein Versprechen bis in alle Ewigkeit", erwiderte Jono ruhig.
Doch plötzlich hörte er neben dem Stöhnen noch etwas anderes. Etwas, was er während dem Liebesakt noch nie vernommen hatte. Es war ein leises, aber stetig ansteigendes Schluchzend.
Das Joey Wheeler herausfindet das er nicht hetero ist, verdankt er irgendwie Kaiba, den größten Beitrag leistet allerdings Duke Devlin der gerne mehr wäre als nur ein Freund.
Nun muss sich Joey entscheiden, wer letztlich sein Herz erobert.... und wie.
Mai öffnet die Türe, mein Opfer schreit erschrocken auf. "Kalt machen", die Blondine spielt gelangweilt mit ihren Haaren. Ich drücke ab. "Mission weißes Kaninchen vollständig", ich blase den Rauch von meiner Schusswaffe.
„`Wir Verdammten`“, flüsterte sie. „Das trifft es ziemlich gut. Tausende Seelen dazu verdammt das Fortbestehen des „glorreichen Pharaos“ auf unseren Rücken zu erbauen.“
Der junge Mann zog seine Augenbrauen nach oben. Für jemanden, der aus der untersten S
„Aber Wheeler, probiere ihn nicht zu oft, Schuhe nutzen sich ab, je öfter man sie anzieht.“
Joey grinste und zog den Zettel an sich.
„Keine Sorge ich weiß wie man Schuhe pflegt. Ich passe gut auf ihn auf.“
>Na toll, der hat mir gerade noch gefehlt<
Langsam drehte Joey sich um und sah sich sein Gegenüber böse an.
"Kaiba! Ich bin kein Köter!", knurrte er zurück.
Sie müssen sich schonen!
Arbeiten Sie weniger und lassen Sie die Behandlung zu! Das ist ihre einzige Gelegenheit noch etwas zu unternehmen!
Sie müssen sich und Ihren Körper ernst nehmen, sonst ist das Ihre letzte Chance gewesen!
Der Wecker klingelte.
Sein widerlich penetranter Piepston wand sich wie eine Schlange in den Gehörgang des Schlafenden und rüttelte ihn aus seinen Träumen. Eine Hand kämpfte sich aus der zerknautschten Decke heraus und schaltete den Wecker mit einer Handbewegung aus.
Auszug Kapitel 1: Er konnte sich nicht mal erklären, was überhaupt passiert und warum der Wagen so ins schleudern geraten war. Sie hatten beide im Auto gesessen und sich über ganz banale Dinge unterhalten, nichts, was ihn wirklich hätte ablenken können...
Wir werden Dinge...Situationen erleben, die wir nicht mal mit einem guten Psychologen verarbeiten werden können. Denn Seto Kaiba privat...ist kaum zu verkraften. ♥Puppyshipping♥
„Ruft einen Krankenwagen!“ Das war eindeutig die Stimme des Firmenchefs. Nein! Er konnte nicht ins Krankenhaus. Er war doch überhaupt nicht versichert.
„Nein! Keinen Krankenwagen! Es geht schon“ gab Joey von sich. Er versuchte wieder die Augen zu öffnen.
Kaiba stieg aus seinem Auto. Er sah an dem Gebäude hoch. Schon wieder dieser Club. In letzter Zeit zog es ihn häufiger hierher. Seitdem er wusste, dass hier ein ganz bestimmter blondhaariger Junge in seinem Alter arbeitete. Seto seufzte und ging hinein.
Ryou schickt Bakura, Kura und Mariku zur Therapie. Was keine schlechte Idee wäre, wenn sie doch nicht immer so extrem reagieren würden...und dann verbreitet sich die Idee auch noch!