„Duncan?“
„Hm…?“
„Bist du mein Freund?“
Ich küsste sie auf den Kopf. „Aber natürlich, Prinzessin. Ich werde immer auf dich aufpassen und dich beschützen. Du bist etwas ganz besonderes.“
Sie drückte sich gegen mich. „Danke.“ [Auszug]
Ein dunkler Schleier liegt über den Friedhof von Niewinter. Mit leuchtenden Augen sitzt eine Eule auf einen großen Grabstein. Ihre kleinen gelben Augen blicken nervös in die Dunkelheit. Ein Ast knirscht. Erschrocken breitet sie die Flügel aus. Doch es ist niemand zu sehen.
Gerade wollte er weiter gehen als er plötzlich etwas Kaltes an seinem Hinterkopf spürte und eine tiefe Stimme ihn anraunte: "Ich hasse Engel!" ... Er entsicherte seine Waffe.
Er griff nach mir, packte mich am Arm. „Wohin so eilig?“ sprach er mit eisiger Stimme, jagte mir einen erneuten Schauer über den Rücken. Dann >klack<. Die Tür war offen. *auszug aus der ersten Story^^*
Starr blickte ich auf den Gefangenen, den mir die Dämonen - meine Dämonen gebracht hatten. Ich kannte ihn, erinnerte mich zu gut an ihn, an den Tag, an dem ich ihn das letzte Mal gesehen hatte.
Haruka Hano war das netteste und liebste Mädchen,
dass ich in meiner ganzen langen Laufbahn begegnet bin.
Wieso nur ist ihre Zeit gekommen?
Und warum nur muss ICH die drecksarbeit machen?
Es war Sommer.
Aber die Dunkelheit konnte kein gutes Zeichen sein… Sie holte tief Luft, doch ihr Herz konnte das nicht beruhigen…
Ihr Blick wandte sich zu der Ecke, in der die Kamera war. „Papa?“, gequält und ängstlich sah sie das dunkle Glas der Kamera an
Konnichi wa Minnasan ^-^
Also, dies ist noch eine etwas ältere Story von mir...
(na, sieht man auch an der Qualität.... *seufz*).
Ich habe sie nicht berichtigt, dass heißt also, der Text ist (wie Magda sagen würde) für'n Arsch...
„Ich kenne diesen Blick“, dachte der Rabenjunge, und lächelte.
Ja, er wusste es.
„Endlich haben wir sie gefunden“, flüsterte er in das Rascheln des Blätterwerks um ihn herum hinein, „Eure Majestät.“
Im Land Alfheim lebt bzw. regierte die Familie Reido der Vater der ersten Prinzessin Inri -Merilina Reido hat immer wieder angst das seine einzige Tochter, durch seine Feinde die er sich in jungen Jahren gemacht ermordet werden könnte.
Zazu sah mit geschlossenen Augen ein strahlendes Licht. „Träume ich?“, dachte er. Doch dann öffnete er die Augen. Und ein extrem blendendes Licht, viel weißer als der Schnee, strahlte vom Fenster aus. „Wacht auf!“, rief er zu Loanna und Adan.
Stroboskoplichter. Sich in Trance tanzende Körper. Bassgefühlter Techno, der hämmernd aus den Boxen dröhnte. So laut, dass man sein Gegenüber nicht mehr verstehen konnte. Aber die meisten Menschen waren sowieso nicht hier, um zu reden.
Eines Nachts, wachte Liz schweißgebadet auf, sie hatte geträumt, dass eine schwarze Gestallt in ihrem Zimmer war, als sie das Licht anmachte hörte sie ein leises Zischen und sah eine schwarze Gestallt mit leuchtend gelben Augen aus dem Fenster fliegen.
Und so kam es das die Armee der weißen Engel gegen die Armee der schwarzen Engel kämpfte. Die Schlacht war von so gewaltigem Ausmaß, das niemals jemand wieder so etwas gewaltiges erblicken würde.
All das Erzählen über vergangene Zeiten, Engel, Menschen und Dämonen...ach, es macht mich nostalgisch. Möchtest du meine Geschichte hören?
Ich habe schon lange nicht mehr über jene, furchtbaren Ereignisse gesprochen die mein Leben und Leiden ausmachen...
Dies ist die Geschichte von Ryanna und Persephone, den beiden Halbengeln, die von den Göttern auserwählt wurden gegen diese Feinde zu kämpfen und es ist die Geschichte ihrer tragischen Liebe.
Ein kleines Mädchen mit weißen Flügeln, Gold-glänzendem Haar, welches genauso lang war wie sie selbst, mit Augen so Blau wie das Meer das von einer Aura aus reinstem Licht umgeben war, ging eine Landschaft unsagbarer Schönheit entlang, als sie plötzlich von einem Wesen der Dunkel
Ich bin anders...
Anders als ihr...
Ich sehe aus wie ihr...
Habe nur zwei Gliedmassn mehr als ihr...
Es sind meine Flügel an meinem Rücken...
Ich bin ein Engel auf Erden...
Und lebe so wie ihr...
"Kannst du mir bitte helfen."
Niel kann sich ein scherzhaftes Lachen nicht verkneifen. "Sorry, aber ich bin kein Held, der dich retten kommt. Ich habe meine eigenen Probleme. Und falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte: Ich bin ein Teufel, wir
"Es ist in ordnung Cheros." Und dann, ohne darüber nachzudenken küsste ich ihn. Er wich nicht aus. Er erwiedrte den kuss und ich hatte das Gefühl das die ganze Welt um ins herum Aufhörte zu existieren. Nur er war noch wichtig.
Nur er.
Für immer.
Ich spürte wie ich fiel und wie ich aufgefangen wurde, wie man meinen dumpfen Schmerz linderte und ich fühlte mich warm. Doch das war alles bestimmt nur ein Traum, wer würde mich den holen, ich war hässlich und niemand würde mich haben wollen.