Coming home for christmas - Banaroo
Now I'm coming home for christmas
Where you hold me in your arms
Knowing you will never let me down
Coming home for christmas
Counting all the stars
And one of them is shining just for us
Sherlock stand auf der
Cold Cold Christmas – Dana
It's gonna be a cold cold Christmas without you
Dreaming of us warm warm lazy summerdays
It's gonna be a long and lonely Christmas without you
Missing you my darling in oh so many ways
John saß in seinem Sessel in 221b vor
“No, that is not what I wanted to say…I just…Um, forget it, Sherlock. Of Course you can sleep with me…Um, I mean…in my flat. We can both sleep in my flat, yes.”
" Sie haben mich angerufen, Mrs. Hendson, " ein Mann mittleren Alters, der völlig außer Atem war schritt durch die knarrende Tür des Waisenhauses. "Schön, dass Sie Zeit hatten.
I believe
“Wie kann es sein das du in der Forensik bist?" fragte Sherlock. "Dein IQ würde doch nur die Ermittlungen stören!" Diese Worte schmerzten mehr als ich zugeben würde. Mit seiner ach so großen Intelligenz beleidigt er mich ständig. Er schaut von oben hinab auf mich.
„Wer würde mich als Mitbewohner haben wollen?“
„… Ich denke, ich kenne da jemanden.“
Mikes Lächeln war breit. John wusste nicht so genau, wie er sich damit fühlen sollte und blickte zu dem (ihm fremden) Dunkelhaarigen auf.
Blut lief über den sonst sauberen Anzug hinab.
In der rechten Hand hielt der Mann einen Revolver den er soeben mehrfachs abgeschossen hatte.
Das Opfer war nicht mehr wiederzuerkennen.
Die Gehirnmasse klebte an der gegenüberliegende Wand.
„Das war für meinen Bruder.
„Was wollen wir Mrs Hudson zu Weihnachten schenken, John?“
„Warum wir?“
„Ist das ein Problem?“
„Nein, nein. Nein, natürlich nicht.“
„Ideen?“
„Vermutlich würde sie sich allein über ein Foto von uns freuen.
Doch das, was ihn hinter dieser Tür erwartete, hätte er sich wirklich nie, nie in seinen schlimmsten Alpträumen vorstellen können. Er machte die Tür auf und das erste was er sah war...
...ein Baby.
„Ich habe es gewusst. Müssen wir das noch mal durchmachen? Ich dachte, dass es nun vorbei ist. Ich dachte, du brauchst es nicht mehr!“, brüllte Mycroft seinen Bruder an, der wie ein Häuflein Elend im Behandlungsraum lag.
„Das ist meine Sache.
„John, was ist das?“
Der Angesprochene blickte von seiner Zeitung auf. Er war sich sicher, dass die Frage des Consulting Detectives eigentlich keiner Antwort bedurfte.
Und seine Vorliebe… für Leichenteile. Ich sehe es John an, es widert ihn ebenso an wie mich. Und doch… ein Wort… ein Gefühl… ein Blick… John reagiert auf alles und lässt alles stehen und liegen. Nur für ihn. Wenn Sherlock John braucht, er wird da sein.
"Jeder Mensch ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt" Hätte ich gewusst, wie recht Mark Twain damit hatte, so hätte ich Sherlock gesagt er solle um jeden Preis diesen Fall ablehen.
John stockte der Atem. Er wusste, er würde den Anblick nicht ertragen können. Sein Herz raste und seine Gedanken überschlugen sich, doch er wollte ihn noch einmal sehen. Nur ein einziges Mal. Um Abschied nehmen zu können...
„Warum nicht?“ Auch Molly hebt ihren Becher an um mit Jim anzustoßen. „Auf eine neue Verabredung!“
„ – Oder ein Date“, meint er augenzwinkernd zu ihr bevor er trinkt.
Bin ich einsam? Fühle ich mich einsam? Nein. Warum? Sollte ich das etwa? Ich war schon immer allein und demzufolge auch einsam. Ich mochte es noch nie viele Menschen um mich herum zu haben. Und von diesem Laster, genannt Gefühle, wollte ich auch immer fern bleiben.
His shoulder hurt again. Because Sherlock pushed him against the door case. Isn’t the first time that they had some stress. But this time, it was so much different than the last times. It started when John complained about some unimportant stuff.
Einige alltägliche und ungewöhnliche Situationen, in die der selbsternannte Consulting Detectiv mit seinem besten Freund Dr. Watson gerät. Lest selbst ;)