Titel: Ten Songs
Autorin: Niva
Fandom: Tsubasa Reservoir Chronicle
Pairing: Kurofai
Rating: G bis PG-16
Spoiler: Jepp, bis einschließlich Kapitel 170
Genre: Shonen-ai
Disclaimer: Die hier verwendeten Figuren gehören mir nicht und ich mache hiermit auch kein Geld.
„Ich wünschte, ich wäre noch hier, wenn er zurück kommt...“, seufzte die Prinzessin schließlich und gerade als Souma fragen wollte, was sie damit meinte, stürzte die Tomoyo auch schon ohnmächtig zu Boden.
~Seit Jahrtausenden Gibt es sie, doch niemand glaubt daran~
Geschichten wurden laut über einem Schatten im Verborgenen. Viele dachten an sie, erzählten von ihnen. Doch niemand glaubte an sie.
Geschichten wurden Legende...
Legende wurde Mythos...
[...] Manchmal wünschte er sich die nächste Welt wäre die seine, dann wäre er wieder bei seiner Prinzessin.
Aber irgendwie wollte er, wenn er ihn so sah lieber das wahre Gesicht hinter der Maske sehen.
Was er dann machen würde wusste er nicht. [...]
"…Auf einmal ist mir so, als ob gerade eine starke Magie ganz in der Nähe der Stadt aufflammte. Nur für einen Moment, so als habe ein starker Magier einen Zauber gewirkt. Könnte das vielleicht die Person sein, von der uns Yuko berichtet hatte…" - Auszug a
Nachdem die Clone gerettet wurden, ziehen Kurogane und Fye alleine weiter. Auf ihnen warten neue Welten und neue Abenteuer. Werden sie die neuen Probleme zusammen lösen können oder wird ihre Freundschaft dabei zu brüche gehen.
>>Es war ein kampf der ihnen viel abverlangte, es ging um Sakuras letzte Feder die in dem Besitz des Schwarzen Reiters war. Der Kampf schien aussichtslos alle waren am Ende ihrer Kraft gewesen.
Er hatte nie mehr damit gerechnet, sein Herz schlagen zu hören. Eigentlich sollte es in seinem kalten Körper ruhen und einsam vor sich hin schlafen. Aber nicht heute. Heute schien alles anders zu sein.
Doch als der Junge auf mich zuging und meinte: Ich bringe der Prinzessin ihre Federn zurück, koste es was es wolle. Und dieser Blick, Nein ich musste verschwinden. ..
Wie in einer Traumwelt, gefangen und ohne Aussicht auf Flucht.
Ich möchte, dass man mich findet ohne dass ich weiter hier gefangen bin.
Shaolan, Fay, Kurogane…Moko-chan…
Doch…habe ich überhaupt die Wahl.
Ich sehe es vor mir, da sind zwei Shaolan.
Hier tauchen einige Charas aus verschiedenen Anime auf, die gemeinsam auf eine Schule gehen. Wenn ihr erfahren wollt, welche dabei sind - einfach lesen.
"DAS MUSST DU GRADE SAGEN!", fauchte der Ninja. Fay lächelte die beiden an, "Wir sind nur Reisende und wollen wirklich nichts Böses". Kamui sah die beiden ernst an, er könnte absolut nicht sagen ob der Blonde log oder nicht.
Gestern Abend jedenfalls blieb mir kaum Zeit zum Nachdenken, denn er griff einfach nach meinem Arm und zog mich mit sich. Im ersten Moment wusste ich nicht recht, was ich davon halten sollte.
Mein Name ist Yui Flourite und ich bin derzeit 24 Jahre alt. Bis vor wenigen Monaten noch, waren mein Zwillingsbruder Fye und ich unzertrennlich. Richtig, waren.
Zu einer Zeit, in der die Magie etwas Seltenes und Gefürchtetes war; in der die Natur unberührt und heilig war; in der die Menschen friedlich und glücklich zusammenlebten, begann der Fluch, der heute immer noch über dem Land schwebt.
„Zwei ältere Mönche wohnten in einer Zelle und hatten sich nie auch nur im Geringsten entzweit.
Da sprach einmal der eine zum anderen: »Wir wollen auch einmal einen Streit anfangen wie andere Leute. «
Der andere aber sagte: »Ich weiß nicht, wie ein Streit entsteht.
„Hey… wie geht es dir?“, fragte der Ninja.
„Mh?“
„Dein körperlicher und geistiger Zustand...“
„Gib nicht so an, nur weil ich deine Sprache kaum beherrsche!“
Erste Fanfic von mir, die mit Tsubasa Reservoir Chronicle zu tun hat.
Fragt mich nicht wie ich dazu gekommen bin, bzw, wie ich auf die Idee kam.
Eigentlich sollte die Fanfic anders enden, aber naja, ich schweife ab.
Fye verbarg etwas vor ihnen. Nicht, weil sie es waren, sondern weil es ein Geheimnis sein musste, das er vor jedem verbarg, weil er es selbst nicht ertragen konnte. Fye war kein fröhlicher Mensch. Das spürte er in jedem Lachen, in jedem Blick.