Ein kleiner Freigeist irrt umher,
weiß nicht woher er kommt,
wo er ist,
wohin er will...
Ein kleiner Freigeist irrt umher,
weiß nicht wer er war,
wer er ist,
und wer er sein will...
Ein kleiner Freigeist irrt umher,
der alles wissen,
verstehen,
und begreifen will..
Am Anfang waren wir nur zu zweit. Ich und mein Bruder. Wir hatten nichtmal Namen. Also nannten wir uns dunkel und hell, aber nicht damit die anderen uns auseinander halten konnten, schließlich waren wir die einzigen. Nein, wir wollten uns nur voneinader unterscheiden.
The phone was on its fourth ring by the time she answered.
“Hello!” Her cheer-filled voice rang through the speaker of my headset. Every time, no matter my condition or how much time has passed, I still smile.
Wieder denke ich viel nach..
Warum ich das immer wieder tue weiß ich nicht...
Manchmal schmerzt es in der Vergangenheit zu stöbern..
Aber man kann auch lustige Dinge finden..
Ja so ist das Leben..
Es hat schöne und dunkle Seiten an sich...
Das Kratzen seiner Feder erfüllte leise und schaurig den Raum, während die Flamme aufgrund des Windes, der durch ein kleines Loch im Fensterglas hineinwehte, zu tänzeln begann.
Es ist Nacht
Und es ist kalt
Die Tränen gefrieren schnell
Die Luft ist eisig
Genauso wie es dein Herz ist
Die Schatten an der Wand
Strahlen mehr Wärme aus als du
Was ist passiert?
Wo sind wir gelandet?
Ich vermisse dich
Ich vermisse dein altes Ich
Wo ist deine Wärme
Wellen rollten auf Varis zu, brachen sich an ihm. Mit leisem Rauschen folgten weitere – mal große, mal kleine. Das Wasser war warm und allmählich entspannte Varis sich wieder. Hier würden sie ihn nicht finden.
Was folgt?
Es ist Nacht. In einem kleinem Zimmer brennt nur eine Kerze, die langsam zu Ende brennt. Und doch ist diese Nacht etwas einzigartiges, denn jede Nacht ist einzigartig wenn ein Leben verlischt.
"Möchtest du auch ein Stück Kuchen?"
Es dauerte eine Weile, bis Judith begriff, woher die Stimme kam. Aber sie vergaß generell die Welt um sie herum, sobald sie einmal zu zeichnen begonnen hatte.
An diesem sommerlichen Abend ging Moe Hirai zum ersten Mal seit Wochen hinaus. Sie verließ nicht nur ihr Zimmer, sondern auch das Haus, was für ein 16-jähriges Mädchen viel zu groß schien. Sie räkelte und streckte sich.
Er umfasse ihre Hüfte, presste sie an sich und versiegelte ihre Lippen mit seinen. Ihr Herz setzte aus, vor ihre Augen begann es zu blitzen. Bilder, längst vergangener Zeit tauchten wie ein Film vor ihr auf.
-Die Sagen von Xandia –
-Jahr: (Taunus: 2100, In Xandia: 1866)
-Held: Zerox (Maddox)
-Gefährte 1: Bingley (Billie)
-Gefährte 2: Talia (Jeanne)
-Kreatur: Razor (Werwolf)
-Stadt (In der Zerox am Anfang wohnt) : Taunus
Taunus. Die Stadt der Händler.
Morwen
