Der Sänger schnaubte. "Ich würde eher sagen, er sieht aus wie eine Schildkröte."
Naomi lachte lauthals los. "Wie eine Schildkröte? Was ist das denn für ein Vergleich?"
Während er den Größeren immer fordernder küsste, tasteten sich seine Hände vorsichtig von einem Knopf des Hemdes zum nächsten. Stück für Stück legte er so mehr von dieser sahneweißen Haut frei.
Matsumoto Takanori hatte alles was er brauchte: Geld, ein Dach über dem Kopf, Autos und seine heiligen Schätzchen. Mit Schätzchen waren seine drei Sklaven gemeint die er Mühevoll erzogen hatte.
Erstes Unterkapitel von der ersten Story. Schon in diesem Kapitel fing das mit den Mutationen an und ich hatte mir schon alles durcheinander bringen lassen.
In Japan gab es mal einen Jungen, er war 11, der nicht viel von sich hielt. Es war wahrscheinlich nicht mal seine eigene Schuld sondern die, der Eltern und der Mitmenschen. Seine Eltern stritten fast Täglich, der Junge hörte jedes Wort, bis in sein Zimmer.