Ja, was soll ich sagen? Is meine ertse story! Bitte seit net so hart zu mir... trotzdem sagt mir wenn ich was verbessern könnt!!
Hoffe sie gefällt euch!!Doch, eine kurze beschreibung, eine Zutara geschichte.^^ Den rest könnt ihr euch so ungefähr denken
Diverse Rädchen und Pumpen wiesen auf die Komplexität der Konstruktion hin und wollten wohl einschüchternd wirken. Jedoch schien der Erzkanzler diese Absicht nicht zu verstehen und trat mit zerstörerischem Interesse an das Steuerpult.
“Warum bleibst du denn nicht bei deinem Liebsten?” Ein Paar goldene Augen blitzten warnend auf. “Toph!”, rief Katara empört. Obwohl der Gedanke wirklich verlockend war… Aber dann würde SIE wahrscheinlich eine Vorstellung seiner Bändigungskünste bekommen.
" Hey, gib das sofort wieder her! Los, mach schon! Ohhh, ich schwöre wenn ich dich erwische, dann zieh ich dir das Fell über die Ohren, du dummes Tier!", hörte man sokka vom Waldrand fluchen.
Sokka und Momo hatten mal wieder eine auseinandersetzung.
Mein Blick schweifte hinauf zu den Wipfeln der sich im Wind wiegenden Bäume. Der Wind… Plötzlich kamen mir wieder diese sturmgrauen Augen in Erinnerung, seine grauen Augen.
TITEL: Where The Sky Never Ends
AUTOR: Mie, dollhead at jinkakudoll.org
SPRACHE: Deutsch natürlich - habe nur eine Vorliebe für englische Titel.
GENRE: Abenteuer, Romanze u.v.m.
Vor unserer Zeit,
Vor der Zeit als die Erde begann sich das erste Mal zu drehen,
Herrschten 4 Gottheiten in einem Reich, so rein dass es noch kein Mensch es zuvor betreten hat.
Katara wurde von Azula gefangen genommen und in eine unterirdische Höhle gesperrt. An der Decke und den Wänden ragten große grüne Kristalle heraus, welche für ein angenehmes Licht sorgten.
Die Wasserbändigerin schaut sich um als sie ein Geräusch von weiter oben vernahm.
Das Leben ist hart. Für jeden. Für manche mehr, für manche weniger. Aber ganz besonders für uns Nichtbändiger. Ich bin Noatak, der erste Sohn unserer Familie. Wir leben in Republika. Ganz am Ende des Drachenviertels, auf einer kleinen Farm. Wir verkaufen
Erwartungsvoll sah ihr der Avatar entgegen, fesselte sie mit einem durchdringenden Blick und mit diesen so verdammt blauen Augen; den Waldseen, in denen Asami stets zu ertrinken drohte.
Die Schneeflocken rieselten eilig zur Erde hinab, so, als hätten alle eine "weiße Pause" verdient. Mit der Zeit hatten sich riesige Decken über die Feuernation gelegt und ließ sogar sie friedvoll erscheinen.
Es war ein wunderschöner Morgen im Erdreich. Die Vögel zwitscherten fröhlich vor sich hin, der Wind wehte leicht durch eine lang gezogene Berglandschaft. Mitten in dieser besagten Landschaft stand ein kleines Holzhaus, abgelegen von jeder Zivilisation.
Zwischen Mai und zuko ist zwar noch etwas aber ist es noch liebe?? Irgendetwas scheint den jungen feuerlord zu bedrucken, doch was ist es?? Und dann taucht auch noch eine Freundin aus alten Zeiten auf. Für beide beginnt ein wilder Sturm der Gefühle. Doch
„Wie schade...“, flüsterte sie dann.
„Was meinst du?“ Er hatte leicht die Augen geschlossen. Schlaf durfte er sich nicht erlauben.
„Das wir keine Freunde sein können...“
Erschaffen im Feuer, aus einem Klumpen Erde, einem Tropfen Wasser und einem Windhauch, eine Hülle, ein Wesen ohne Seele, um dem Avatar willenlos zu dienen.
Es war ein warmer Sommerabend, als die Häscher des Kriegsherrn sie holen kamen. Sie war im Garten hinter dem bescheidenem und etwas abgelegenem Haus ihrer Eltern. Sie waren eine durchschnittliche Familie, wie es sie zu dutzend in der Feuernation gab.
Ein kleiner Schatten huschte durch die Gänge des Palastes der Feuernation. Wenn man sich diesen Schatten genauer ansah, erkannte man ein kleines Mädchen, so um die 8 Jahre alt war. Es hatte lange schwarze Haare und Bernsteinfarbene Augen.
Langsam öffnete der Prinz der Feuernation die Augen, schloss diese jedoch sofort als er von der Sonne geblendet wurde. Seine Hand ließ er über seinem Gesicht damit er sich umsehen konnte.