Da steh' ich nun, vor der großen Halle, nicht weit von mir kreischende Mengen. Ich hole tief Luft, um darauf den großen Bodyguard zu bitten, mir die Tür zu öffnen. Ohne Beziehungen und ohne Schlüssel kommt man da nunmal nicht weit.
Seine bis gerade leuchtenden Augen wurden langsam immer leerer, nahmen fast den ausdruck eines Toten an. Schnell stieg er in die Dusche und unterdrückte so gut es ging einen schmerzenslaut, das Wasser war kochend heiß. (auszug ausem Prolog)
Nun steh ich da.
Hab alles, hab alles was ich mir je erträumen konnte.
Ich bin ein Star.
Ich bin der Vocal, also der wichtigste Teil einer Band.
Ich bin Vocal von An Cafe.
Rosafarbene Kirschblüten fielen von oben auf ihn hinab.
//Es könnte nicht besser sein. Die Sonne scheint, es ist warm und die Natur zeigt wieder all ihre Farben. Nur eines fehlt mir noch...//
„Eigentlich wollte ich es niemandem verraten, aber ich halte es einfach nicht mehr länger aus (...) „Ja, um was handelt es sich denn?“, fragte Bou. „Um Miku. Er ist der Junge, in den ich schon so lange heimlich verliebt bin“, beichtete ihm Takuya
Es war still. Still, bis auf meine Schritte die durch die Luft schallten.
Doch auch diese wurden leiser. Mein Atem ging noch immer schnell.
Warum?
Warum um alles in der Welt hatte er das getan?
Eine Träne suchte sich ihren Weg über meine Wange und tropfte zu Boden.
Flüsternd ertönte eine zarte Stimme, die mich zum Aufstehen animieren versuchte.
Sie ließ nicht von mir ab. Allmählich öffneten sich meine Augen wie von selbst.
Helles Licht umgab meinen Körper und hinderte mich am Sehen.
Doch mit der Zeit gewöhnte ich mich an die Helligkeit.
Nach so langem Warten wurde meine Band entlich empfangen... Ich wusste, dass sie alle nervös waren, doch wir hatten alle den gleichen Wunsch: berühmt werden!
Ich setzte mich auf eine bank außerhalb des Probenraumes und wartete.
„Hey, was ist mit der Gitarre passiert?“, riss ihn plötzlich Mikus Stimme aus seinen Gedanken. Nun, wie schon gesagt, Takuya war erstarrt und somit auch die Klänge der Gitarre.