Gackuto regte sich nur zu gerne über verspätete Züge auf, denn er wollte endlich seine Ruhe haben. Die Dreharbeiten zu Moon Child waren seit gestern endlich abgeschlossen und nun wollten er und Haido einfach mal etwas entspannen.
Hyde war Kei geworden in der Zeit, die sie hier verbracht hatten.
So wie er zu Sho geworden war.
Und jenes Band, welches den Vampir mit dem Jungen verband, verband nun auch sie beide, das wusste er.
„Ich verstehe dich nicht.“, sagte Gackt atemlos. Er klang aufgebracht, verständnislos..
Natürlich konnte er es nicht verstehen – ich tat es ja nicht einmal selbst.
„Das ist heute schon der zehnte Anruf, Haido. Willst du nicht endlich mal ran gehen..?“ Abwesend starrte ich schon seit Stunden auf mein kleines Handy...
Das Schicksal geht seine eigenen Wege, das weiß eigentlich jeder. Meistens schlägt es dabei die verschlungen, von Gestrüpp überwucherten Wege ein, die einen nur langsam ans Ziel bringen. Glaubt ihr an das Schicksal? Ich tue es.
Es ist Samstagabend und Hyde ist schon ganz aufgeregt. Seit 2 Wochen ist er der glücklichste Mensch der Welt. So zeigt er es jedenfalls seine Mitmenschen.
Ungeduldig schaut er immer wieder auf die Uhr. “Er ist spät.” Die Rede ist natürlich von Gackt.
„Ga-chan, bitte ...“, wimmerte ich, schaute ihn flehend an, schob die Unterlippe vor und ... Bingo, der Niedlichkeitsbonus hatte voll eingeschlagen! Gackt lächelte lieb und schob sich die Jacke von den Schultern.
EL: "Kennen Sie das Moonchild?"
Mana: "Ja...es erscheint oft in meinen phänomenalen Träumen."
EL: "Und was hat es dort zu suchen, Mana?"
Mana: "Es kommt vom Mond...direkt auf mich zu. Mit seinen Engelsflügeln schwingt es sachte zu Boden und dann...."
ame
Vielen Dank, dass ihr meine FF angeklickt habt! ^^
Für irgendwelche Psychische Schänden, die möglicherweise entstehen könnten werde ich keine Haftung! ~he he~
Much fun. ô.o“
Langsam ließ Gackt die Rose niedersinken.
Rotkäppchen
Es war ein mal ein Junge namens Daisuke. Er hatte flammend rote Haare und deshalb nannten ihn alle Rotkäppchen. Eines sagte seine Schwester… ich meine sein Bruder Shinya zu ihm, er solle zu Toshiya gehen, der tief im Wald wohnte und schrecklich krank war.
Es ist zerbrochen. Der Riss in der Mitte teilt uns.
Das Bild was uns solange begleitete. Es stand immer auf unseren großen Wohnzimmertisch, in seinem braunen Rahmen zierte es unsere Wohnung.
Der Verbrecher in mir
Es war an einem verregneten Sommertag als ich dich das erste mal sah. Deine Größe fiel mir gleich auf... du warst ziemlich klein na ja eigentlich ist du es ja immer noch... gleich als ich dich das erste mal sah wußte ich das du was besonderes bist.
Die Minuten vergingen und immer wieder schwiffen meine Gedanken zu dir. Dachten an das letzte Mal als ich dich traf, zwei Wochen war dies nun schon wieder her...
Yuugure ni kimi to mita
Das Lied hallte immer noch in Keis Kopf, als er durch die dunklen Gassen des Hafenviertels schlenderte. Sein Blick war leer, doch vor seinem inneren Auge sah er den Strand, und Luma, der im Sand kniete und sang...
Innerlich seufzend versuchte er sich zu verstecken,wollte in der Wand versinken,wie als wäre sie aus Wasser oder Wackelpudding. Ja,Wackelpudding… Toll bei dem Gedanken bekam Bou mal wieder Lust auf sein Lieblingshobby: ESSEN!
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