Eyes of Guilty - I will fetch You...
Prolog: Untergang - der Fluch des Reichtums
Rückblick
"...und deshalb dachte ich, dass wir uns vielleicht mal heute nach der Schule treffen könnten, was sagst du dazu?"
Chiyo blickte auf.
- P A S T -
Go tell the world I’m still around
I didn’t fly, I’m coming down
You are the wind, the only sound
Noch ein letztes Mal drehte sich Fiona um, schaute zu dem Haus, in dem ihre Eltern lebten, dann wandte sie sich ab und ging entschlossen die Straße lang.
Feuer und Eis
In mir brennt das Feuer, wie eine Glut wie eine Glut!
Es lebt und nennt mir eintausend Namen und ich weiß,
dass ich es einst war, der dich belebte und
deine Worte stets zu Herzen nahm
Ich glühe wie die Intensität von 1000
Glühenden Sonnen und trotzdem erfü
Oft wanderte er in der Welt der Menschen und hörte sich die Geschichten von ihnen an. Doch leider veränderten sich die Geschichten rapide und oftmals mischten sich Lügen unter Wahrheiten. Er wollte selbst lesen und nicht nur hören
Ich war den Tränen nahe. Spürte den Schmerz kaum, als sie mich schlugen, immer und immer wieder.(...) Er holte aus und sein Messer borte sich in meine Brust... Nur der Schmerz blieb aus. (Prolog)
Der Regen prasselt auf Marmorgleiche Haut.
Wie dunkelblaue, bis schwarze Linien im weißen Marmorgestein, sind manchmal meine Adern unter dieser ebenso weißen und harten Fassade zu sehen.
Eine Meute hübscher Adoleszenter, die das Privileg genießen die dunklen Stunden im Rausch mit den gleißenden Linien ihrer tanzenden Körper zu füllen. Trommeln, die ganze Stadt ein nächtlichen Meer aus Trommeln und Jaulen der Meute und tanzenden Körpern.
„Na, mein Kleiner? Was spielst du denn da Schönes?“ Miki hob verwirrt den Blick. Zuerst sah er zwei grobe, schwarze Motorradstiefel. Er fand sie unglaublich cool. (Seths first appearance)
"Die Kirche? Heilig? Ach, deine Unschuld ist herzallerliebst, wenn auch erschreckend naiv, mein Junge." meinte der Vampir und er musste sich zunehmend zusammenreißen bei dem zunehmend wüter werdendem Anblick des Jungen.
Die Geschichte handelt davon, dass zwei Freunde zufällig in eine andere Welt geraten, wo sie eigentlich niemals hingelangen sollten! Sie kämpfen nicht nur um ihr eigenes überleben, sondern versuchen mit aller Kraft, wieder zurück in ihre eigene Welt zu kommen!
Doch dass stell
Hi Leute ich bins Serenatus
ich habe eine neue FF Geschreiben naja diesesmal ist es eine zugleich Traurige aber auch eine mit warscheinlich viel Humor und Romantik^^ viel Spass beim Lesen.
…Seine Schritte halten auf den kalten Stein wieder, immer schneller und doch sah er aus den Augenwinkeln wie sie an die Gläser traten, die ihn von dem Grauen trennten, das sich dahinter verbarg wie ein Geschwür in der menschlichen Zivilisation…
Vorsichtig lenkte sie nach rechts. Ihre Nerven waren zum Zerreißen gespannt. Jetzt nur keinen Fehler machen! Ein Fehler konnte sie die Seele kosten. Sie alle. Die junge Frau von knapp zwanzig Jahren steuerte das kleine Boot nach rechts.
Vampire sind bloß Figuren in drittklassigen Schauerromanen, denkt Aiden - bis zu jenem Halloween vor neun Jahren.
Und bald muss er lernen, dass es da draußen nicht so sicher ist, wie es scheint...
Sein Kopf zuckte hoch. „Was?!“
Ein Blick genügte, um festzustellen, dass er auf dem Küchenboden vor dem Kühlschrank lag.
„Waah, was mache ich denn-“ Tsuna versuchte aufzustehen, scheiterte aber kläglich.
Wie eine Wahnsinnige lief ich durch die Flure und schrie um Hilfe, aber niemand reagierte. Was zur Hölle war hier bloß geschehen? Ich weiß nicht, wie lange ich durch die Gänge irrte, aber an jeder Ausgangstür stellte ich fest, dass sie verschlossen war.
... denn nach dem Fall Emily White –Gott sei ihrer Seele, oder dem was davon noch übrig war, gnädig- wollte keiner mehr die Gefahr eingehen, dass die Kugel im Lauf stecken blieb und das unausweichliche passierte.
Ein letztes Mal ließ er seine warmen Hände über meine weißen Haare gleiten, die ihn bei unserer ersten Begegnung so fasziniert hatten. Ich sah seine Ader, sie pulsierte jetzt stärker als je zu vor,schnell schmiegte ich mich an seine muskulöse Brust.
Val schien für einen kurzen Moment nachzudenken, dann lächelte er sein umwerfendes Lächeln. "Nein, aber es hält warm!" Und bevor er sich versah, lag sein junger Freund erneut im Schnee.
Hin und wieder hörte man einen Wassertropfen von der Decke fallen, aber ansonsten war es vollkommen still. Nur ihr nervöser Atem war zu hören, denn je weiter sie ging, desto banger wurde ihr.