»Tut mir leid, dich enttäuschen zu müssen, aber bei dieser Beweisführung kann ich dir leider nicht helfen.« Ihr Kopf neigte sich leicht zur Seite und ihr rotes Haar viel ihr dabei fließend über die schmale Schulter. »Und wie steht es mit Küssen?«
Erklärung:
Rafira's Gedanken
Ich öffnete die kleine hölzerne Tür meiner Kabine. Die lange Fahrt auf diesem alten Schiff hatte mich doch leicht ermüdet, ich half an Bord, wo ich nur konnte, zog an den Seilen und trug Säcke und Truhen unter Deck.
Die Eichen warfen weiche, bläuliche Schatten auf ihre helle Haut, ließen die Konturen unscharf werden, so dass er versucht war, ihren Körperumriss mit der Hand nachzuzeichnen. Nach einen Moment gab er der Versuchung nach...
Mit einem verzweifelten Schrei sprang Nathanael dem Mädchen hinterher und versuchte ihre Hand zu fassen. Das Wasser der Klippe kam immer näher - bereit die beiden in tosenden Fluten zu verschlingen.
Eustass Kid:
Eustass Kid hatte sich nichts weiter dabei gedacht als er sich in diese Kneipe begeben hatte und sich an die Bar gesetzt hatte, um sich einen Rum zu bestellen, er brauchte jetzt enfach etwas zu trinken, am heutigen Tag war einfach schon zu v
Es war spätabends als ich endlich ins Bett ging. Das Geschenk für meinen Freund für den 6.Dezember musste unbedingt noch fertig gestellt werden. Erschöpft von der kleinen „Handarbeit“ viel ich sofort in tiefen Schlaf. Ich träumte nicht viel, nur von meinem Freund Sakuya.
Erst vor kurzem habe ich wieder ein neues RPG eröffnet mit dem namen ~*~ Das Schcksal der Shadowrunners ~*~ ich hätte nicht gedacht das innerhalb von 12 min.
Der Norden Cargath’s ist durchzogen von Gebirgen, die ihre schneebedeckten Gipfel dem Himmel entgegenstrecken. Was jedoch wirkt, wie eine malerische Berglandschaft, ist in Wahrheit eine weiße Hölle.
Ja, die Kröte fühlte sich hintergangen. Einen Sonnenstrahl hatte sie sich gewünscht und keinen flauschigen Vierbeiner auf einem Sockenhaufen. Warum mussten von Menschen erschaffene Dinge oder Räume auch immer nie so funktionieren, wie man es sich erhoffte
Der Tag war ruhig und selbst der verdammte Wald war ungewöhnlich still. Fast so als würde man auf etwas warten. Einen lauten Knall, eine Explosion oder ein schlechtes Omen.
Wie sollte es auch anders sein. Sie war auch nur eine Frau, zwar Amazone der Abstammung her, jedoch gegen diese Gefühle die sie vor einem Jahr hegte, könnte sie nicht kämpfen...
Ein kehliges, wohlwollendes Brummen entglitt meinen Lippen. Ich seufzte auf, ließ meine Hände sinnlich über meinen Körper gleiten, wanderten sie doch von meinen Seiten in die Richtung meiner Brüste.
Schon seit gestern wartete Andrew darauf, dass River ihn besuchen kam. Allmählich schöpfte er den Verdacht, dass Mister Creenbow in einer anderen Zeitzone lebte oder eine andere Definition von 'übermorgen' kannte.
Erschöpft und müde erreichte der Blutgeist jenen Ort, dem er vor langer Zeit Lebewohl gesagt hatte. Eigentlich wollte er gar nicht hier an diesem düsteren Ort sein. Die Gegend war kahl, tot und vermittelte ein bedrückendes Gefühl.
Es war… seltsam. Wer hätte geglaubt, dass sie irgendwann hier stehen würde? Gewiss nicht Lileth. Aber sie tat es. Sie stand dort und der weiche Stoff des Kleides umschmiegte ihre Haut, während sie Thorin beobachtete.
Es war nicht leicht ihm die Nervosität anzumerken.
Der Gestank nach abgestandenem Bier schnitt durch den dichten Rauch im Wohnzimmer. In der Mitte des nebligen Dunstes saßen zwei Personen im Schneidersitz um einen niedrigen Tisch.
„Full House... und jesst die linke Sssocke, Liam-chan.
Meister Sano sucht immer noch nach Bändigern, welche in seine Reihen eintreten können. Doch jeder weiß, dass er nicht jeden x-beliebigen in seinem Palast aufnimmt. Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich schon etwas Angst, dass er mich ablehnen könnte.
Bald würden sie sich wieder sehen. Und dann würde Reita ihm den Arsch aufreißen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Und wie er sich schon darauf freute!
Denn mit jedem Tag dürstete sein Körper mehr und mehr nach Kai.