Sanya saß auf einem Baum und wartete schon seit Stunden, auf das verabredete Zeichen von Cole. Aber bisher war noch alles ruhig geblieben.
Vorsichtig um kein verräterisches Geräusch zu machen, verlagerte sie ihr Gewicht und brachte sich in eine bequemere Lage.
Diese Geschichte fängt im Winter, an einem späten Sonntagsabend an. Alex, ein junger Schriftsteller, saß in seinem Arbeitszimmer, vor seinem PC, in seiner leeren, für eine Person viel zu großen Wohnung.
Team Dragoon
Es gibt mehr als die Welt in der wir leben. Mehr als man sieht. Mehr als man denkt. Mehr, als für die normale Bevölkerung der Erde gut wäre. Mehr, als die Regierung uns zeigt. Sie versucht es zu verstecken und es wird immer schwerer.
WARNUNG: „Schau ich dir doch an Sonja, wie er so über den Platz stolziert als ob alles ihm gehören würde! Dieser arrogante Arsch und alles nur weil er reiche Eltern hat!“
Rache – Hunger
Gleich entdeckt er mich. Gleich sieht er mich. Er musste jeden Moment um die Ecke kommen.Und dort stand sie, versteckte sich, versuchte sich zu beruhigen. Doch so einfach war es nicht sich zu beruhigen. Deshalb fing sie an an etwas Schönes zu denken.
"Seit je her sind Vampire und Werwölfe Feinde" ein Werwolf bäumte sich knurrend vor einem Vampir auf und schlägt seine scharfen Reiszähne in dessen Fleisch.
Sie wollte schreien doch er hielt ihr den Mund zu. Sie hatte Angst, Angst vor dem was er mit ihr machen würde, doch es kam ganz anders.
Die Person beugte sich über ihren Hals und machte den Mund auf, hervor kamen zwei Fangzähne.....
>>Eine Villa stand ruhig und in Dunkelheit getaucht dar. Kein Fenster war erleuchtet, kein Zeichen von Leben drang nach außen.
Plötzlich zerrüttelte ein markerschütternder Schrei die Stille der Nacht, die die dunkelste des Jahres zu sein schien.<<
Es war ein Donnerstag Nachmittag, und ich hing mal wieder am Telefon. "Ja." Ich war gereizt Mohinder redete schon seit einer halben Ewigkeit und ich wollte endlich ins Bad.
"Ach und Terra?"
"Nein hier ist Eddy Murphy", sagte ich genervt.
Die ersten Tage über hatte Laura geschafft das vergangene zu vergessen, doch jetzt wo sie mit Patrick schon vier Tage in Paris ist kommen ihre Erinnerungen ständig wieder. Auch jetzt wo sie zusammen im Café Dobot sitzen.
Fuyu hat ein Geheimnis. Er ist ein Catboy. Allerdings ist er nicht der einzige mit Katzengenen. Schon bald wird er in eine Clique aufgenommen und die Probleme beginnen...
Auf dem Dach eines vierstöckigen Gebäudes, mitten in der Stadt, stand ein Mann mit einem Ledermantel. Die Hände waren in den Seitentaschen verborgen.
Er reckte seine Nase gen Himmel und sog die Aromen und Gerüche der Umgebung in sich ein.
„Majella hör auf!“, mischte sich jetzt Julian ein, „Du benimmst dich wie ein kleines Kind! Du kannst unseren Auftrag nicht gefährden nur weil du mit dem Dämon spielen willst. Ich dulde kein Dämonen in meiner nähe!“
Schritte. Schwere Schritte, die von den Wänden zurückgeworfen wurden und es so den Anschein hatte, als würden sie nicht zu einer einzelnen Person, sondern eher zu einer ganzen Armee gehören.
Es war eine stürmische und dunkle Nacht, in der nur die Gestalten der Nacht sich wohl fühlten. Doch nicht einmal sie waren es sich gewohnt, dass es so dunkel und finster war.
Es war eine kalte Herbstnacht, in der es auch noch regnete. Tomomi hatte eine Limousine kommen lassen. „So Süße, jetzt geht’s los.“, murmelte sie und stieg mit Sayuri ein.
Die Nacht schien trotz des Wetters eine erfolgversprechende zu sein.
Schon seit langer Zeit suchte sie jemanden, mit dem sie das Leben teilen konnte. Doch das Blut in ihren Adern war nicht das der Menschen, sondern das der Wölfe.
Wolfsgeheul (by Medea)
Der Ruf der Wölfe lässt mich nicht schlafen.
Ihre Stimmen dringen durch Zeit und Raum
und längst vergangene Welten.
Nichts ist so schön, doch gleichzeitig auch so grausam,
wie dieses unhörbare Geräusch.