Mit seinem Daumen strich er sanft über meine Wange. "War das die versprochene Niederlage?"
Er kam näher. Ein Teil von mir wusste, dass das mehr als falsch war, doch der andere schrie förmlich nach seinem Mund...
Vom ersten Moment an, als ich dich sah, wusste ich, dass du die Frau meines Lebens bist. Du hast mich glücklich gemacht. Ich liebe dich so, wie man über die Liebe liest und das wird immer so bleiben.
Wenn wir über Wolken schweben,
Tanzend, lachend, froh und frei,
Fühle ich nur deine Liebe,
Alles sonst ist einerlei
Sieh den Mond und sieh die Sonne,
Sieh der Sterne Lichterglanz,
Wisse mich an deiner Seite,
Spüre unsrer Herzen Tanz
Irgendwann, so wird es kommen,
End
"Giotto..!"
Ein besorgter Schrei, ein Knall, und ein entsetzter Blick.
G wirbelte wild mit den Armen umher als ihn eine der Kugeln traf, welche eigentlich für Giotto bestimmt waren.
“I wonder what it feels like just before you jump.” He said someday and stood at the edge of the roof. He looked down to the ground. I was not really sure if he really talked to me and not to himself. In these years he was used to have self conversations
Hallo ! Ich stell mich erst einmal vor, mein Name ist Gino Palpucci, ich bin im Grunde nur ein ganz normaler Typ wie jeder Andere. Ich hätte nie gedacht wie stark Liebe sein kann, klar ich hatte oft gehört sie sei stark, doch gefühlt? Nein, hatte ich nicht....bis "Sie" kam.
Schwerfällig steckte sie das Schwert zurück in seine Scheide. Ein klackendes Geräusch ertönte, als die Klinge vollständig verschwunden war und Magellans Blut spritzte weiterhin auf die Planken. [Ausschnitt: Kapitel 2]
Sie würde herausfinden, was half, um Sasukes Herz zu erobern, und was nicht. Zusätzlich würde sie schon mal einen Tag mit ihm zusammen genießen können, konnte es in der Realität doch länger dauern, bis sie ihm wieder begegnen würde.
Ein Leben an der Seite eines Mannes, der kaum für sie da ist und wenn, dann zu selten. Liebe, die nichts verlangt und alles gibt, ist schwer und doch hält sie diese Position an seiner Seite, egal was kommt.
"Paul... Du musstest meinetwegen eine Menge ertragen und für diese Geduld danke ich Dir. Für diese Geduld liebe ich Dich. Aber Du warst nicht der einzige, der während unserer gemeinsamen Zeit etwas zu ertragen hatte. Ich habe unter Dir leiden müssen. Und
Ein Freund von mir sagte immer: "Ich bin unsterblich, ich lebe ewig!"
Jedes mal habe ich gesagt: "Du träumst wohl!" und gelacht.
Das ging Wochen so, Monate, Jahre.
Träume... Träume sind eine seltsame Sache. Sie haben die Menschen bereits vor Jahrtausenden beschäftigt, vielleicht bereits seit es Menschen gibt. Sie werfen Rätsel auf und angeblich beantworten sie Fragen.
Plötzlich wurde ich von einer Welle der Wärme erfasst, mein Körper begann zu glühen und die ganze Wärme konzentrierte sich in meiner Stirn.
Überwältigt von der Hitze und dem damit verbundenen Schmerz sackte ich mit einem Stöhnen zusammen.
Hätte es einen anderen Weg gegeben mich zu befreien? Nein! - Und selbst wenn so hätte ich ihn nicht gehen wollen. Warum also blieb diese nagende Unruhe in mir?
„Ist sie nicht eine wundervolle Frau?“, schwärmte der blonde Komponist seinem besten Freund vor.
Jener Freund, ein schwarzhaariger Sänger, wirkte plötzlich traurig.
Er kannte den Komponisten schon, seit er sich zurückerinnern konnte.
Beschämt verschloss er die Augen vor seinem Gegenüber. Dann erklang die ihm so vertraute und geliebte Bassstimme dicht an seinem Ohr. Doch ihr sonst so sanfter Klang war nun hart und verbittert.
„Hast du mir etwas zu beichten, Jiyong?“