Kennt ihr das Gefühl von etwas angezogen zu werden, auch wenn ihr nicht wisst was es genau ist? Es zerfrisst euch innerlich, wenn ihr nicht das tut was die Stimme in eurem Kopf will, in euch zerbricht eine Welt, die ihr langsam aber qualvoll aufgebaut habt, alles wird nur düster
Ich habe seine Rüstung über meine gezogen, auch wenn sie sehr eng war, und bin dann ohne Schwierigkeiten zu ihr gekommen.
Dann begann der schwierigste Teil. Ich musste mich verstellen. Vor der Person, die ich über alles hasse.
Brother Mine
Kapitel 1
Die wichtigsten Dinge passierten immer im Winter.
Langsam, ganz langsam, ließ Cain den Kopf in den Nacken sinken. Eine Schneeflocke landete auf seiner Wange, dann noch eine. Seine Wärme brachte die zarten Eisgebilde zum schmelzen.
„Warum tust du das?“, er erwiderte ihren Blick mit einer seltsamen Gleichgültigkeit, die sie zwar von ihm kannte, aber sie nie ihr gegolten hatte, „Antworte doch endlich!“, er schwieg schon so lange und sie war es langsam leid, sein Schweigen zu ertragen
Sie wusste nicht einmal, wieso sie diesen Brief schrieb, geschweige denn, ob sie ihn überhaupt schreiben wollte. Wie sollte ein Brief irgendetwas ändern?
Titel: Dirty Little Secret
Autor: Kasayasai
Fandom: Rurouni Kenshin
Pairing: Sagara Sanosuke /Saito Hajime
Genre:
Rating: PG-16/MA
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir, lediglich die Storyline, außer dem Flashback, d
Kurz nach Mitternacht, als die Uhr auf den 24. Dezember umgesprungen war, fiel eine einzelne Schneeflocke vom Nachthimmel. Auf ihrem Weg nach Unten sah sie viele Tiere und Bäume, doch das, was sie am meisten beeindruckte, waren die Menschen.
"Was bildest du dir eigentlich ein, dass du glaubst hier auftauchen zu können, mit der Erwartung, dass ich dir mein Seelenleben offen lege, was wohlgemerkt zuvor auch niemanden hier interessiert hat..."
Hallo! Mein Name ist Antonia Richter. Ich bin 16 Jahre alt und werde bald in die 10.Klasse des Lessing-Gymnasium gehen. Aus meiner alten Schule musste ich weg, weil mein Vater jetzt eine Stelle hier in Münster angenommen hat. Vorher haben wir in der Nähe von München gewohnt.
Luca Black hat seine Eltern vor 1 Jahr und 4 Monaten verloren, er hat seid dem kein Spass mehr am Leben und ist laut Balu White suizid gefährdet.
Luca und Balu lernen sich eines Tages, in dem Club wo Balu arbeitet kennen. &&' Balu soll Luca's Leben von
Hallo ihr lieben!
Dies ist meine FF „Total eclipse of the heart(?)“
Mir gehören die Personen, der Text gehört Bonnie Tyler. Zum Anhören würde ich euch diese Version empfehlen: http://www.youtube.
Warum nur? Warum musste das passieren? Jetzt ist er bei allen unten durch! Er hat sich so lange bemüht alles geheim zu halten, aber es hat nichts gebracht, obwohl es ja eine Weile funktioniert hat.
Der Kuss dauerte keine 10 Sekunden, denn auf einmal guckte er mich total verdattert an! Aber wieso verdattert? Er hat mich doch geküsst, zum Teufel und nicht ich ihn! Ich schaute ihn mit riesen Augen an und merkte das ich rot anlief ( Kapitel 6 )
Etwas herrlich warmes lag neben mir. Ich könnte schnurren wie eine Katze, so gut tat es mir, endlich wieder Wärme zu spüren. So genoss ich es noch eine Weile und döste vor mich hin.
Dann hörte ich Stimmen und das warme Etwas neben mir verschwand.
Es war nur ein winziger Moment, ein kurzer Augenblick inmitten des Krieges. Umgeben vom Gestank verwesender Leichen, eingehüllt in den Rauch der Gewehre und den Staub, den die Bomben und Panzer hinterließen.
Da kauert er mit geladenem Gewehr in einer halbzerfallenen Hütte. Daneben lag die Brücke. Obwohl er um das Vorhandensein von Nazi-Saboteuren wusste, hatte er keine Angst. Ihn bedrängten seit einiger Zeit andere Feinde, lautlos, schleichend - unsichtbar.
Ich spürte die unheilvolle Anwesenheit des Sensenmannes, dessen dünnes Leichentuch, mit dem er bekleidet war, im Wind wehend seinen knochigen Körper eines toten Mannes entblößte.
Mo lebt in einer Welt, in die sie nicht hinein passt. Der Vogel im goldenen Käfig. Vor lauter Kummer sieht sie allerdings gar nicht, dass die Käfigtür eigentlich offen steht. Und sie einfach nur fliegen müsste.
Kälte umgibt den dunklen, düsteren Wald. Er scheint endlos zu sein, umhüllt vom Nebelschleier sieht man nur seinen eigenen Atem vor sich. Plötzlich, ein Knistern von einem Ast…
Gib den Menschen einen Grund zu Kämpfen, einen Antrieb, der sie begleitet, der für sie mehr wert ist als ihr Leben, und sie werden kämpfen, bis die letzte Grenze ihres Seins überschritten wurde.