*Piep,piep,piep* //Nein! Ich will nicht aufstehen! 7:30 in der Frühe// "... Und das nur wegen einer bescheuerten Klassenfahrt! Hätte sie wenigstens am Montag angefangen!! Aber nein, wir müssen an unserem freien Tag fahren! Am Sonntag!
Ich lief orientierundslos durch die Straßen, wo plötzlich, ein paar Meter weiter ein Auto anhielt. Es war rot und es glänzte in der frühen Mittagssonne. Ich bin von Natur aus Neugirig, also lief ich zum Auto. Ich wusste ja nicht, was pasieren würde...
Chiaki lief bei Nacht in den Straßen rum. Irgendwo raschelte es verdächtig... Es lief dem Jungen ein eiskalter Schauer über den Rücken. Denn, er war nicht allein, das spürte er. //Wäre ich lieber Morgen gegangenen!//
Es fing alles damit an, wo ich in meine neue Schule begab.
Ich wachte gerade auf , als mein Wecker mich aus dem Land der Träume holte, nur damit mein quälendes Schicksal mich erholen darf. Aber ich träumte gerade so gut...
Ich schaute gedankenverloren aus dem Fenster.// Das sind ein paar Vögel auf dem Baum, die Mutter füttert sie anscheinen... Das ist eindeutig interessanter als Geschichte mit diesem Lehrer: Herr Shikaido!
Neben ihr der Steckbrief den sie von Casmo eben noch erhalten hatte und Herz klopfte heftig, Tränen stiegen ihr in die Augen. Warum er? Er der ihr einst das Leben gerettet hatte? Jeanne schloss die Augen um sich an jene eisigen Tage erinnern zu können.
Doch irgendwie kann ich gar nicht glauben, dass nun wirklich alles vorbei sein soll. Ich meine natürlich habe ich Fynn befreit, aber damit auch automatisch auch Satan besiegt. Natürlich hat es ihn geschwächt, aber vernichtet?
Hallo ihr Lieben! Ein paar Worte von mir vorab. Ich hatte diese FF schon mal gepostet. Allerdings nur das erste Kapitel. Die FF hab ich Ende 2009 angefangen zu schreiben, habe sie aber dann irgendwann 2010 abgebrochen.
Kapitel 1
Marron Kusakabe blickte langsam gen Himmel. Es war ein warmer Frühlingsmorgen, Anfang Mai. Um sie herum zwitscherten die Vögel, als hätten sie allen Grund am heutigen Tag ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen.
Ein gemeinsamer Feind
Kapitel: 1. Zu schön um wahr zu sein.
„Bunny, du kommst zu spät zur Schule!“, rief ihre Mutter. Bunny wälzte sich hin und her und schreckte hoch. „Oh nein. Ist denn wirklich schon so spät?“, fragte sie und zog sich rasch an. „Ja“, antwortete Luna.
„Hey Marron! Nun komm schon, sonst sind wir wieder zu spät in der Schule.“ Bumm. Bumm. Bumm. Schlug es gegen meine Tür.
„Hier Marron, deine Schleife.“ „Danke Fynn. Ich mach jetzt lieber los, bevor Miako noch meine Tür eintritt.
Einige Male hatte Natsuki ihre Mutter bereits gefragt, woher der Ohrring gekommen sei. Früher hatte Marron ihr die Geschichte erzählt, sie hätte ihn bei ihrer Geburt in der Hand gehalten, aber an Märchen glaubte die Fünfzehnjährige eigentlich nicht mehr.
Während ihre Zungen sich umspielten, wanderte Marrons Hand zu ihrem Haar und sie löste das Band, das diese dort verknotet hielt. Augenblicklich fielen ihre langen blonden Haare ihre Schultern hinab und verfärbten sich wieder braun.
„Darf ich es endlich beenden? Es geht auch schnell!“, sagte Chiaki und Maron sah ihn ängstlich an. Jeanne schloss resignierend die Augen, eine Träne lief ihre Wange hinab. Es war vorbei. Sie würde sterben, besiegt von demjenigen, den sie liebte.
"So lange man für die Königin kämpft..muss man auch mit dem Tod rechnen...Ich gehöre zu meiner Königin, zu Jeanne d´arc.Nur für sie hab ich wirklich gelebt. Sie ist meine große Liebe. Ich hab mich dafür geschämt das ich Jeanne damals nicht beschützen konnte.
"Das nächste mal schneller bitte, liebe Marie." Sie sah ihn an und biss sich auf die Zunge, um nichts falsches zu sagen, vor lauter Zorn, der sich in ihr gesammelt hatte. "Marron!" knurrte sie...
Warum Engel nicht backen sollten
Es war total eisig in Japan. Der Winter hielt Einzug auf der ganzen Inselkette. Eigentlich hatten Maron und Chiaki geplant zu den heißen Quellen in Hokkaido fahren, aber dann hatten sie diesen Plan doch verworfen.
Für alle war es schockierend genug. Und nicht ein einziger dachte daran, dass dieser Vorfall nur der Anfang sein würde. Der Anfang einer tödlichen Klassenfahrt…
Schon bald würden sie endlich den Bund fürs Leben schließen und sich die ewige Treue versprechen. Als Mann und Frau würden sie ihr Leben gemeinsam verbringen. Gute und schlechte Zeiten. Gesundheit und Krankheit…
Warum sagst du nichts?! Warum erklärst du mir nicht, was hier vor sich geht! Sag mir, dass ich mich irre. Dass es nur so aussieht, als hättest du mich betrogen! Bitte!
„Warum bist du so traurig?“
Einen kurzen Moment lächelte Zoe, aber kurz darauf kam wieder die Traurigkeit in ihre Augen.
„Ich bin ganz alleine...“
„Jetzt aber nicht mehr.“