„Wer ist er?!“ fragte er also mit fester Stimme, auch wenn der Unterricht bei seinem Vater ihn gelehrt hatte nichts was er sagte in Frage zu stellen. Er MUSSTE es wissen.
Er war sich nicht ganz sicher, ob diese Nacht wirklich so erfolgreich gewesen war, wie es auf den ersten Blick schien.
Auf der Haben-Seite stand immerhin eindeutig und ganz fett, dass er, Izzy und Jace es irgendwie geschafft hatten, am Leben zu bleiben.
So mein zweiter Versuch einer FF über die beiden... :3
Ist diesmal bisschen anders geworden, etwas mehr Drama ^-^“v
Setzt kurz nach meiner ersten One Short an – genauer gesagt Band 2 in Lukes Haus nachdem Magnus ihn und Maia nach den Dänonenangriffen geheilt hat.
Alec war es inzwischen schon gewohnt, dass im Institut niemand zu schlafen schien, daher schenkte er dem Licht in der Bibliothek keine weitere Aufmerksamkeit, als er mitten in der Nacht nach Hause kam.
Alec hätte wissen müssen, worauf er sich einließ, wenn Magnus Bane ihn dringend um Hilfe bat. Er wusste nicht, was ihn erwartete, als er sich auf den Weg zum High Warlock of Brooklyn machte, aber sein Gefühl sagte ihm, dass er es bereuen würde.
Während er im Schrank nach einem Glas kramte, fiel sein Blick auf die Küchenarbeitsplatte, wo Izzys Handy lag. Vollkommen unschuldig. Es starrte ihn nur an. Wie eine Katze.
„Hello Pretty Boy. Warum so niedergeschlagen? Mit dem Ausdruck bekommst du noch Falten?“, er plötzlich eine melodische Stimme die ihn aus seinen Gedanken riss. Als er hochsah grinste ihn eine bunte Glitzerwolke an.
Es blutete, Alec hatte das Gefühl, dass sein Herz zerriss ... warum konnte er nicht vergessen, was geschah? Es gab Wunden die niemals heilten, seine waren zu tief. Er hatte Angst, Angst vor diesen Wunden.
Alec stand da wie tiefgefroren. Der Schock saß tief in seinen Knochen.
„Du? Du hast Camille umgebracht?“ Er konnte es nicht fassen. Er war sprachlos. Fassungslos schaute er Maureen an.
„Ja“, antwortete Maureen. Sie hatte ein spöttisches grinsen auf ihrem kleinen Gesicht.
Clary mochte die Ausflüge mit Jace. Obwohl Ausflüge wohl nicht der richtige Begriff dafür war. Sie brachen in ein Nest von Vampiren ein, und schlitzten sie mit ihren Seraphklingen auf, bis alle sich in Staub verwandelten und schliesslich verschwanden.
Ich spürte die Arme meiner Mutter, die mich wegzerren wollte. „Komm Clary, wir gehen nach Hause.“ Doch ich ging nicht mit und sie ließ mich zurück. Ich hatte kein Zuhause mehr.
Mein Zuhause war mit meinem Vater gestorben.
Paris
„Nun komm schon. Du willst doch nicht direkt am Anfang unserer Reise mit mir streiten, oder? Alexander das kann nicht dein Ernst sein!“, fluchte Magnus beinahe. Man konnte die Enttäuschung in seinen leuchtenden Katzenaugen deutlich erkennen. „Nein.. aber..
Saphael, Lemon, don‘t like it don‘t read it ^_^
Als Fortsetzung meiner FF „I‘ll be good“, beide können aber auch für sich alleinstehend gelesen werden.
Die Musik dröhnte laut aus den vielen verborgenen Boxen. Nebel waberte über den gesamten Boden des Pandemoniums und lullte Inventar und Gäste gleichermaßen kniehoch ein.
hope is the thing with feathers
that perches in the soul
and sings the tune without the words
and never stops -at all-
(Emily Dickinson)
The institute was not a place Magnus particularly liked to visit.
Immer wieder halten die letzten Worte von Magnus durch Alecs Kopf.
„Natürlich liebe ich dich. Mehr als ich jemals für möglich gehalten hätte. Aber wir sind trotzdem fertig miteinander.“
Der Tag an den Magnus ihn verlassen hatte war nun schon vier Tage her.
> plötzlihc einem ekelhaften, großen und nicht freundlch aussehnedem Viech gegenüber stand.<
Magnus: *tilt* X_______X
Alec: Oh. Systemabsturz.
Jace: Dann probiers mit ner Mund zu Mund Beatmung oo
Magnus: Au jaaa ^_______^
Alec: Eher nicht...
Clary war im Institut auf der Suche nach Jace. Natürlich sah sie als erstes in seinem Zimmer nach. Zaghaft klopfte sie an die Tür, als keine Reaktion kam, öffnete sie die Tür vorsichtig und betrat das Zimmer. In seinem Zimmer war wie immer alles ordentlich.
„Und? Wie nennt sich mein… Retter?“, fragte er, drückte die Lippen fest aufeinander beim letzten Wort.
Wenn er Jemanden erzählen würde, dass er von einem Unterweltler in einem Krieg gegen sie gerettet wurden war, würde man ihn für verrückt erklären un