„Schön, dass du mich wieder besuchst!“ Rosa sah zu dem Eichhörnchen, welches vor dem Fenster sass. In seinen Pfötchen hielt es eine Walnuss.
Der Teenager schmunzelte. Sie öffnete das Fenster. Flink hüpfte das Eichhörnchen auf den Schreibtisch.
Es war der 24.12.2001. Heute genau vor 20 Jahren. Als ich dich bekommen habe, meine süße Perdi. Es war einfach nur schön. Ich habe mich so gefreut, das ich anfing zu weinen. Wie du vor mir standest, ganz schüchtern und nervös, wegen der neuen Umgebung.
Es ist Valetinstag.
Gerade aufgestanden und noch halb schlafend betritt der kleine rothaarige das Bad um sich fertig zu machen für die nicht unbedingt geliebte Schule.
Dunkelheit
Dunkle Schatten liegen über meinem Herzen.
Ich versinke in der Dunkelheit und schritt für schritt gehe ich zum Abgrund.
Wieso hilft mir keiner?
Mir ist so kalt…
Ich falle in die Tiefe, finde keinen Halt und niemand hört meine Stummen Schreie.
*Knall* Die Wohnungstür fiel ins Schloss und wieder einmal war es soweit: Meine Mutter ließ mich und meine Schwester zuhause allein zurück. Wahrscheinlich hatte sie es nicht einmal geschafft einkaufen zu gehn und wir mussten wieder schauen, wie wir über den Tag kamen.
Naa meine Hübschen & treuen Leser ^_____^
Wieder ein Sad-End von mir (:
& Jaa, ich schreibe irgendwie immer solche traurigen Sachen, egal wie oft ich mir vornehme, etwas glücklicheres zutexten D:
Dieser OneShot ist für eine gute Freundin ♥
Viel Spaß beim Lesen & Kommentieren
Müde rieb sich Haruka die Augen. Sie wollte nur noch nach Hause. Michiru sah ihre Freundin an. "Wir sind ja bald Zuhause." "Ja, ich weiss."Setsuna nahm den frischgebackenen Kuchen aus dem Ofen. Hotaru räumte den Rest ab. "Ich hoffe, sie kommen bald."
"Das werden sie sicher.
„Was wollen wir machen, Itachi? Wollen wir vielleicht ein Bild malen?“, Kushina lächelte den Jungen an. Stifte hatte sie mit Sicherheit welche hier irgendwo in der Wohnung und Papier gab es auch genug, also konnten sie sich an den Tisch setzen und malen.
Genervt schaltete der 17-jährige seinen Iphone wecker aus.Schule war doch echt anstrengend aber da musste wohl jeder durch.
Pünktlich klingelte der Wecker um 6:00 Uhr schnell schlug sie die Bettdecke zurück und guckte auf ihre glatt gebügelte Uniform.
Ein Geschenk
Ein Geschenk, ein Bild an mich.
Ein zärtlicher Wink, doch es versetzt mir einen Stich.
Wenn ich es betrachte, wird mir mit Trauer klar,
trotz zweier Personen, ich bin nicht da.
Sie lebten einfach gänzlich aneinander vorbei und die wenigen Treffen, die ihnen pro Woche noch blieben, mussten sie so legen, dass auch ja niemand von ihren Familien Wind davon bekam, oder auch nur den leisesten Verdacht schöpfte.
Ein Konflikt
Eins: Blüte
"Es ist immer so schwierig die richtigen Worte zu finden, weißt du?", sie zappelte vom einen Bein zum anderen, darauf bedacht ihr dünnes Nachthemd über die nackten Oberschenkel zu ziehen, "Ich kann kaum schlafen.
Er tat es schon wieder. Schmerzen explodierten in ihrem Gesicht, als seine sie traf und Tränen trate in ihre Augen. Hektisch versuchte sie sie wegzublinzeln, um ihn nicht noch mehr zu reizen. Durch den Tränenschleier sah sie dne zweiten Schlag nicht kommen.
Schutt und Trümmer prägten die Landschaft. Überbleibsel einer Zivilisation, die untergegangen war. Die ihr Ende nicht aufhalten konnte. Über Jahre hinweg. Keiner war mehr hier, der hätte erzählen können was passiert war. Welcher Dämon des Lebens Feind war.
Nezz tippelte mit den Fingern auf den Tisch. Ihm wollte einfach keinen neuen Song einfallen. Geradaks blickte auf und lief seinen Trainer hinterher.
Währenddessen spielte Mary mit ihren Morpeko. Mit einer warmen Decke bepackt, nahm Nezz seine Schwester ins Haus.
Nach der einen besonderen Nacht mit Raphael, habe ich nie erwartet, dass was pssieren könnte. Was meinen Leben nun eine totale neue Richtung geben sollte....
Als Adrian von einem Schrei geweckt wurde, war er sofort hellwach. Noch im Halbschlaf wollte er nach seinem Schwert greifen, nur um einen Moment später zu realisieren, dass es nicht neben dem Bett lag.
Das Schicksal schien die Begegnung beider mit Freude und Hinterlist zu beobachten,lehnte sich zurück und genoss diese vielen Stolpersteine,die sich ihnen,auf diesem unbekannten Pfad,in den Weg stellten. - 17.Türchen des FF-Adventskalenders 2o19
Die Weihnachtszeit bringt Erinnerungen an Vergangenes, die Ewigkeit von Gefühlen und das Glück der Gegenwart. Fortsetzung von "Der Benu". Puzzleshipping