der titel sagt es eigentlich schon........dies is die geschichte wie sarada entstandt weil das im anime keinen sinn macht lol warum sollte Sasuke sakura schwengern. hier eine antwort auf die frage die sich alle Sasu fangirls stelen *lol*
~~~~Abschied~~~~
Lebewohl, geliebter Bruder
mein Kind der Sonne
schönster Stern am Himmel
verlorener Engel.
Mit Freude gab ich für dich
mein trauriges, schmerzvolles Leben
das nur du erhellen konntest.
Windspiel seufzte, während sie sich an Anmut kuschelte. Der Schnee rieselte auf die beiden Füchsinnen herunter. Sie blickten über den Zaun des Weisshirschparkes zu einem Gebüsch.
"Ich wollte unsere Welpen in Sicherheit aufwachsen sehen.
Celeste lief nachdenklich umher. Die Dämonen wollten keine Ruhe geben. Der Kampf ging weiter. Jedoch musste sie helfen.
"Schwester, was bedrückt dich?" Aphrodite legte ihre Hand auf die Schulter von Celeste. "Es ist nur das bald in der Menschenwelt Weihnachten ist und...
Besorgt sah Jack zu seiner Frau. Da stand sie und blickte traurig aus dem Fenster. Nicht einmal ihr kleiner Sohn, der friedlich schlafend in ihren Armen lag, entlockte Nina ein Lächeln.
Jack wusste, nach was sie sich sehnte. Doch dieser Wunsch konnte er ihr nicht erfüllen.
"Nicht so!"
Streng schlug Mrs. Stowner auf den Sekretär. Ihr Zögling zuckte leicht zusammen. "Du kannst es besser. Streng dich an."
Die Kerze flackerte und erhellte das kleine Zimmer von Emma. Der Wind liess die Schneeflocken vor ihrem Fenster tanzen.
Mrs.
Mikotos Summen war durch das Schloss zu hören. Im Arm ein kleines Kind, das friedlich schlief.
Auf und ab lief die neue Gemahlin des hohidischen Königs, beobachtet durch die noch nicht schlafenden Diener und Wachen des Schlosses.
Müde rieb sich Haruka die Augen. Sie wollte nur noch nach Hause. Michiru sah ihre Freundin an. "Wir sind ja bald Zuhause." "Ja, ich weiss."Setsuna nahm den frischgebackenen Kuchen aus dem Ofen. Hotaru räumte den Rest ab. "Ich hoffe, sie kommen bald."
"Das werden sie sicher.
Sie wusste nicht, was sie denken sollte. Er ist zurückgekehrt.
"Grossmutter möchte sicherlich mit dir sprechen. Du bist nun ein wahrer Held." Paya lächelt ihn zu und öffnende die Türe zum Haus.
Maria schaute dem kleinen Alien zu. Die Ältesten erlaubten, dass sie auf der Erde landen durften. Maria wollte Giegue den Schnee zeigen. Giegue tollte herum, bevor Maria sie aufhob. "Es ist genug. Jetzt gibt es eine Dusche, dann das Bettchen.
Chrom lachte auf. Nachdem er Robin wieder gefunden hatte und ins Schloss brachte, entdeckten seine Kinder sie.
"Mutter, tu so was nie wieder!"
"Wir haben dich vermisst!"
Robin nahm die Beiden in ihre Arme.
"Wir müssen Onkel Basilio und Tante Flavia besuchen gehen.
"Schau mich nicht so an!"
Merry erfüllte den Wunsch ihres Bruders. Sie drehte sich um und würdige Cain bis zum nächsten Geschäft keines Blickes. Riff kommentierte diese für ihn alltägliche Szene nicht.
Tsubasa blickte aus dem Fenster. Alles war nicht so, wie die Eltern es wollten. Nicht mal den gemeinsamen Tag konnten sie ohne Streit verbringen. Arisa klopfte an der Türe und trat hinein. Sah ihren Zwilling an, die trübselig herausschaute. Arisa merkte, was sie beschäftigte.
Die Tassen fielen zu Boden. Erschrocken zuckten die Frauen zusammen. Gleichzeitigen riefen sie „Oh, wie schrecklich.“ Was sollten sie bloss tun?
Sie fassten sich an die Hände und seufzten. Mit grossen Augen blickten sie auf die Scherben.
Wie ging es seinen Brüdern und Schwestern?
Langsam schritt der Mann aus dem Schrein. Spürte den Wind in seinen Haaren. Tief atmete er ein und aus. Seine Familie und er lebten in Frieden mit den Menschen zusammen.
Vorsichtig trank der Junge seine Tasse Tee. Er zappelte ungeduldig mit den Beinen und fragte nach seiner Mutter. „Sie kommt bald zurück“, sprach Arthur. Er war angespannt.
Der Jahrestag war heute. Ein trauriger Jahrestag.
Für einen Augenblick blieb Arete stehen. Sie hörte den Gesprächen der Bediensteten zu. Ihre Schwester soll wieder einmal nach oben gegangen sein. Kopfschüttelnd lief sie weiter. Dennoch konnte Arete sie verstehen.
„DIIIIIPPEEER!“
Der Junge sah auf. Seine Schwester rannte in das Zimmer.
„Was ist los, Mabel?“
Das Mädchen schnaubte. „Mom und Dad wollen mein Schwabbel essen! Das können wir nicht zulassen!“
„Wir? Es ist dein Haustier.“
Mabel zog ihn vom Bett.
Stella blickte auf. Mutter wollte sie sehen. Sie sprang auf. Doch sie konnte doch ohne etwas zu Mutter gehen. Das Mädchen rannte in die Küche. Ein Kuchen wäre das perfekte Geschenk!
Olga erheitere sich an das Feuer des Kamins.
Im Raum des Champs war es still. Nur der Kamin knisterte leise vor sich hin. Delion sass auf dem Sessel und blickte ein altes Bild an.
„Delion! Stimmt es, dass der Champ alles bekommt?“
„Hops, so einfach ist es nicht.