„Ihr habt sie vergewaltigt!“, entgegnete der Jüngere und Zorn funkelte in seinen Augen, die Sandor an Alysannes erinnerten.
„Ist es Vergewaltigung, wenn sie es will? Wenn beide es wollen? Oh und wie wir es wollten, Junge. Jede verdammte Nacht.“
Nebel wälzte sich über die Ebene, die von diffusem Licht erhellt wurde, das von der Sonne kam, die sich vergeblich durch die dicke Wolkendecke zu kämpfen versuchte, die sich über den Himmel erstreckte, so weit man sehen konnte.
Sandor, zum Sterben zurückgelassen, wird von einer Frau gefunden die ihm trotz seinem Ruf hilft. Wird er seine Vergangenheit bewältigen können, sich den Schatten stellen die ihn einholen und auf ihn lauern?
Auszug Kurzgeschichte Nr.1:
Dunkelheit. Eisige Kälte. Angst.
„Wo sind wir?“, fragte eine Stimme in der Dunkelheit. Daraufhin war ein boshaftes Schnauben zu hören. „Wir sind nahe der Mauer, du Idiot.“
Zusammenfassung: Vielleicht ist eine Reihe von One Shots zu den verschiedensten Begebenheiten in den Bücher oder der Fernsehserie. Einige Geschichten/Kapitel werden in dieser Form niemals stattgefunden haben. Andere können vielleicht so geschehen sein.
Von der Hafenstadt Saltpans führte ein Weg in östlicher Richtung ins Landesinnere. An manchen Stellen war es kaum mehr als ein Pfad, der sich zwischen Bäumen und Hügeln durch die Landschaft schlängelte. Kleine Dörfer lagen versteckt in den Senken oder in den Hainen.
Er wendete den Kopf und blickte in Raengs Gesicht. Alles, was er in ihm lesen konnte, war Resignation.
„Du hast Recht. Sie kommen nicht. Sie sind bereits da.“
Die schwere Tür zum Innenraum des Kerkers öffnete sich träge. Der Mann, gehüllt in eine einfache Kutte und mit einer Kette aus schweren Metallringen um den Hals, verzog das Gesicht, noch bevor sich die Wache nach ihm umdrehen konnte.
„Wie oft denn noch? Ich will keinen Knappen!“ Renly Baratheon saß mit seinen Brüdern, dem mürrischen Stannis und dem wütenden Robert, und Lord Jon Arryn an dem Tisch, an dem sich für gewöhnlich der kleine Rat des Königs traf. Dass Robert hier war, war sc
„Jon!!“, hörte ich eine mir schon sehr bekannte Stimme. Ich konnte nur noch: „Hmpf....“, antworten, denn Sam hatte sich mir schon um den Hals geworfen. „Sam. Schön das du wieder da bist.“ lächelte ich. „Ich habe dich vermisst“, flüsterte mein bester Freund mir ins Ohr.
Das Fell des Hengstes glänzte golden in der untergehenden Sonne.
Und sie beide fühlten sich wie im Himmel.
Es war als ob sich alles um sie herum auflöste und Sorgen, Ängste und jeglicher böse Gedanke von Glück verschluckt wurde.