„Du bist eifersüchtig!“, rief Takeda gegen den immer lauter prasselnden Regen an. Ein Blitz erleuchtete den Himmel und Kimura zuckte zusammen. Er hatte die Arme um seine Brust geschlungen und wirkte damit noch mädchenhafter als er es ohnehin schon war.
Fading away
Dicke schwarze Wolken verhingen den Nachthimmel. Mitsicherheit würde es bald anfangen zu regnen. Die ersten Blitze zuckten und warnten vor dem bevorstehenden Unwetter.
Die Sonne brannte auf Japan herunter. Die Luft flimmerte und die Arbeiter auf den Reisfeldern schwitzten wegen der Hitzte. Es war Spätsommer, genauer gesagt war es der zweite Sempteber im Jahre 1247.
Fernweh
Ich hasse dieses Land. Es ist nicht einmal untertrieben, es so zu sagen. Ein Heer von Arbeitslosen, Gesetze, die den Menschen die Hoffnung rauben und so viel Leid und Elend. Schmerzen säumen meinen Weg, der mich durch dieses Land treibt.
Sanae drehte sich um. »Kommst du, Pop?«
Die angesprochene hatte gar nicht bemerkt, dass sie stehen geblieben war, und sah nun auf und seufzte. »Ja«, antwortete sie matt.
Der herbeieilende Samurai ergriff das Mädchen, zog ihre Arme auf den Rücken und hielt sie fest, indem er ihre Arme Handgelenk auf Handgelenk parallel angewinkelt zusammenhielt.
Ich spüre wie sich meine Fesseln lösen und entschließe mich dazu frei zu sein, wie ein Vogel, der trotz gestutzter Flügel, hässlich, verkümmert und entstellt wieder aufsteht. Ein Phönix einer neuen, freien und nicht manipulierbaren Gesellschaft.
Die Geräusche, die aus dem Klassenzimmer drangen, machten Miyoko neugierig. Vorsichtig spähte sie durch das Türfenster, bedacht darauf, dass sie jederzeit jemand sehen konnte.
Die Szene, die sich vor ihr abspielte, war grotesk. Miyoko wurde schlecht.
Schlag folgte auf Schlag und nach einem Hieb auf das Handgelenk des Clanerben fiel der Stock auf den durchnässten Boden, der unter ihren Füssen aufgewühlt worden war
Freude über Blut,
Angriff auf da Ungeziefer,
Tod und Verderben.
Meine Speise dort,
friedlich wie der Kuss des Tods,
lebt noch kurz weiter.
Kinder des Mondes,
Früchte des Verratenen,
erhebt euch und kämpft.
Im Januar hatte Stefan sich mit der verrückten Sophia zu Halloween verabredet. Sie wollten zusammen um die Häuser ziehen und prächtig Süßigkeiten absahnen. Sophia wollte sich ein Video aus der Horrorfilmsammlung ihres großen Bruders ausleihen. Ab 16. Vielleicht sogar ab 18.
Teil 1: Einsamkeit
Isamashi schritt durch den langen Korridor der Palastes. Durch das Licht vereinzelter Fackeln, warfen die Säulen lange Schatten. Ihre Schritte hallten in den Gängen wieder. Ihr Gesicht war mit einem langen, weißen Schleier verhüllt.
wenn man meint, vom Schicksal gebeutelt zu werden, kann es auch sein, das es einen in einem rasenden Tempo ünber steinige Pfade zum eigentlichen We zerrt. Denn Zeit ist ein Fluss...
In einem Japan lange vor der Gegenwart, lebte einst eine Kreatur mit dem Namen Nue. Seine Erscheinung war schwer zu beschreiben, es war ein Wesen, vielleicht ein Dämon, der Merkmale und Körperpartien verschiedener Tiere und Fabelwesen aufwies.
Japan. Ein Land, in dem jeder darum bemüht ist, Teil eines Ganzen zu werden. Produktivität steht über alles. Die Maßstäbe sind hoch, der Leistungsdruck wiegt schwer. Einige können dem nicht standhalten.
Harry drehte irritiert die Flyer in den Händen, welche Professor McGonagall dem Haus Gryffindor gerade ausgeteilt hatte.
"Eine andere Zaubererschule zu besuchen wird bestimmt sehr interessant!", sagte Hermine und las in Höchstgeschwindigkeit die Informationsblätter durch.
Es war, solange das Mädchen sich erinnern konnte, noch niemals vorgekommen, dass Hatsumomo, Hohepriesterin des Schreines der Inari, gestottert oder gar gezögert hätte, wenn sie dem Dienermädchen Anweisungen erteilte.
Bei einem neuen Job anzufangen war immer schlimm. Noch schlimmer wird es, wenn dieser im Staff einer J-Rock Band ist. Diese sind dafür bekannt überaus anstrengend und nervig zu sein, fast so wie kleine Kinder.