Eine Organisation, die Weltherrschaft und ein Praktikant der eine Verschwörung im Krankenhaus aufdeckt.
Und eine Reise in die Digiwelt, die unabkömmlich scheint...
Hikari ist für eine Weile in Kanada, um ihr Englisch zu verbessern. Obwohl sie allen schreibt, dass es ihr gut geht, kriegt Takeru einen Brief, der daran zweifeln lässt . (One Shot)
A/N: Lange her, daß die Serie im Fernsehen lief. Lange her, daß ich sie gesehen habe. Lange her, daß ich mir Gedanken darüber gemacht habe, ob das so jetzt auch paßt...
BTW, ich habe mir nicht nur hinsichtlich des japanischen Ferien- bzw.
Ein sanfter Wind wehte und hob ihre Kleidung sanft an, die aus einer normalen Schuluniform bestand. Die Sonnenstrahlen schienen ihr warm ins Gesicht und erwärmten ihren schlanken, sportlichen Körper.
*Wäre es nicht einfacher gewesen, einfach von ihm geschwängert zu werden ?Wäre alles besser geworden, wenn ich mich in ihn verliebt hätte? Wir wären bestimmt eine glückliche Familie gewesen.
Ungeduldig blickte Hikari auf die Uhr über der Tafel. Noch immer 10 Minuten bis der Unterricht endlich vorbei war und sie zusammen mit ihren Freunden in die Digiwelt aufbrechen konnte.
Kizuna saß mal nach langer Zeit wieder am Computer ihrer Großmutter, da diese im Moment nicht da war. Eigentlich sollte sie nicht an den Computer, da Kizuna nur ins Internet ging, was ihre Großmutter nicht mochte, da dort viel Übles lauerte.
„Das ist süß. Hey, ich bin auch total froh dich wieder zu sehen. Es ist schon wirklich zu lange her. Danke also für die Einladung.“
„Ach was, danke dass du da bist.“, erwiderte der Junge und lächelte nun seinerseits.
Tagein, tagaus sprach Taichi mit seinem digitalen Freund. Andere hielten ihn bereits für vollkommen durchgeknallt, da jeder wusste, dass diese Wesen nur Hologramme waren, die weder fühlen noch sprechen konnten.
In einem unkontrollierten Moment von Panik und Hysterie packte ich Tai am Hemdkragen, zog ihn näher zu mir heran und sagte, in beinahe überraschten Ton: „Wir sind alleine in einer Wüste.“
Es war eine laue Sommernacht an der Küste Tokios. Die Sterne funkelten am Nachthimmel und nie war es offensichtlicher das die Unendlichkeit der Welten ein Geheimnis ist, dessen Enthüllung sich noch in die Ewigkeit hinziehen wird.
Wir haben Freitag Nacht ca.
Doch es gab nichts zu sagen. Nichts würde helfen, nichts würde etwas ändern.
Das war die einzige Erkenntnis die er in den 3 Jahren ihrer Beziehung gelernt hatte. Egal wie leid dem anderen alles am nächsten Morgen wieder tun würde.
*Irgendwas stimmt hier nicht!*, dachte Hikari, da erkannte sie ES im Dickicht des Waldes. Wieso sollte so ein schwächliches Digimon sie ohne Grund angreifen – Natürlich steckte da mal wieder ein böses Digimon dahinter
Als der Krieger der Finsternis zu neuem Leben erwachte, wurde ein neuer Spirit geboren. Mit ihm verbunden ist auch eine Legende aus alten Zeiten, die nun wieder wahr werden.
~Kapitel 1~
Seufzend wartete Kari darauf, dass ihr Bruder endlich fertig im Bad war. „Tai beeil dich bitte. Ich will nicht zu spät zur Schule kommen.“, rief Kari etwas lauter, als die Tür aufging und ihr Bruder sie entschuldigend anlächelte.
Eilig lief er durch Regen und Nebel, bis Wasser seine Füße umspülte.
Dann sah er etwas, jedoch kein Digimon. Viel eher war es ein Loch, das vielleicht einen halben Meter über der Wasseroberfläche hing.
FlameHero: Ich bin dann mal weg. Viel Spaß noch.
RainyNight: kk, bis dann
*22.15 Uhr FlameHero verlässt den Chat. 2 User online*
PowerFighter: Ich muss auch weg. Bis dann
RainyNight: kk bis morgen dann
PowerFighter: bis morgen, Gute Nacht
*22.