Elsa wickelte ihren Lieblingsschal um ihre Schwester. Annas Hände packten diesen und sie spielte mit diesem herum. Glücklich gluckste das Baby. Elsa lächelte fröhlich. Vorsichtig hob die grosse Schwester Anna aus der Wiege. Langsam lief sie in den Schlossgarten.
„DIIIIIPPEEER!“
Der Junge sah auf. Seine Schwester rannte in das Zimmer.
„Was ist los, Mabel?“
Das Mädchen schnaubte. „Mom und Dad wollen mein Schwabbel essen! Das können wir nicht zulassen!“
„Wir? Es ist dein Haustier.“
Mabel zog ihn vom Bett.
„Streitet weiter. ICH gehe jetzt!“ Chip und Chap sahen sich verwundert an. Sie wollten für Trixi ein schönes Abendessen vorbereiten. Ihr Lieblingsessen haben sie gekocht. Den Tisch schön gedeckt. Mit Blume, die im Winter nicht leicht zu finden waren, und Kerzen.
Judy seufzte. Nicht nur, dass Nick verschwunden ist und ihr die Schreibarbeit alleine liess, sondern, dass er nicht mal ans Handy ging. Als sie fertig war, ging sie nach Hause. Dennoch kam sie dort nicht an.
Wirt zitterte am ganzen Körper. Sein Kopf schmerzte. Die Stimme von dem Biest dröhnte in ihm.
„Junge, sagte ich dir nicht, ich werde dich erwischen. Schau dich nur an.“
Wirt wollte schreien, doch er konnte nicht. Seine Schritte zogen ihn zu einer Quelle.
Zufrieden blickte Rosie zu den beiden Hunden zu ihren Füssen. Sie wusste stets, das Balto ein lieber und treuer Hund ist. Und ihre Beschützerin Jenna würde stets an ihrer Seite sein. Daran wollte das Mädchen glauben.
Memory klopfte an die Zeitenuhr.
„Mastro, du liegst falsch mit deiner Aussage.“
Der Mann blickte die Uhr an. Er kratzte sich am Kopf und warf seinen Bart zur Seite.
„Bei was liege ich falsch? Die ersten Schäle würden im 15. Jahrhundert in Europa gefunden.
Goofy lachte. Die Geschenke waren auf den Tisch. Der Kranz an der Türe und die Kerzen auf den Teller mit Keksen. Besser konnte er nicht die Weihnachtsstimmung einfangen. Die Kanne mit dem heissen Wasserpfiff laut auf. Schnell rannte Goofy los.
„DAAAAAAAAAAAVE!“
Der Mann zuckte zusammen. Candy trat wütend die Tür auf und sah ihn an.
„Wo ist mein neuer Schal!“
Bevor der Mann antworten konnte, kam Faffy hinein und sprang Dave an.
„Nicht jetzt Faffy“, sprach Dave. Ungeduldig wippte Candy mit ihren Füssen.
„Was willst du tun?“ Andy seufzte. Wie sollte er seine Überraschung mit der Weihnachtsparty von Lori einfädeln, ohne dass sie davon erfährt?
Andy blickte mürrisch auf den Mastertplan.
Sie stand da, Olivers Bogen in der Hand, die Augen fest auf das Ziel vor ihr gerichtet.
“Und wie weiß ich, wann ich loslassen muss?”
Fast konnte sie sein Lächeln spüren, als er ihr ins Ohr wisperte.
“Du musst auf dein Herz hören.
„Diese Rabauken werden was erleben!“
Zustimmend nickte Direktor Prickly und drückte die Türe auf. Er und Miss Finster wurden eingesperrt. Was diese Gören bloss wieder ausheckten? Er spürte, wie seine Magenschmerzen schlimmer wurden.
„Wie geht’s Oliver?“
Georgette zwinkerte, beschaute sich im Wasser.
„Oliver ist entzückend. Jenny braucht ihn.“
Rita nickte, legte den Kopf schief.
„Weshalb willst du mich sehen?“
„Was für ein Mistkerl!“, rief Rita wütend.
Vorsichtig versuchte Dumbo eine Seifenblase mit seinem Rüssel zu berühren. Als sie zerplatzte, sah er traurig zu Timothy. Dieser tröstete ihn.
Obwohl Dumbo wieder mit seiner Mutter zusammen war, passte die Maus immer noch gerne auf den Kleinen auf.
Wer hätte gedacht, dass man mit Quacks Schal und Socken, Schiesspulver und Glibber so ein Chaos veranstalten kann?
Offenbar hätte sie auf Alfred hören und weniger Glibber verwenden sollen?
Alfred half so gut wie er konnte beim Aufräumen, bis er nach Hause musste.
Hatte Pitch einen neuen Plan gefasst, um den Glauben der Kinder an die Hüter zu verlieren? Oder steckte etwas anderes dahinter? Die Hüter sind ihm jedenfalls auf der Spur!