›Mann, wie öde!‹ Bakura machte sich gar nicht erst die Mühe, sein Gähnen zu unterdrücken. Warum hatte er sich noch gleich dazu breitschlagen lassen, diesen infantilen Unsinn mitzumachen?
Leider war auch Mokuba in vielerlei Hinsicht ein einfacher Kunde und leider ließ auch er sich nur zu gerne einwickeln. In diesem Falle zu allem Überfluss auch noch von der Konkurrenz.
Der Wecker klingelte.
Sein widerlich penetranter Piepston wand sich wie eine Schlange in den Gehörgang des Schlafenden und rüttelte ihn aus seinen Träumen. Eine Hand kämpfte sich aus der zerknautschten Decke heraus und schaltete den Wecker mit einer Handbewegung aus.
Auszug Kapitel 1: Er konnte sich nicht mal erklären, was überhaupt passiert und warum der Wagen so ins schleudern geraten war. Sie hatten beide im Auto gesessen und sich über ganz banale Dinge unterhalten, nichts, was ihn wirklich hätte ablenken können...
“I don’t think I can do that. I’m sorry. We… that is, the staff decided that it would be best if Rory was picked up by one of her parents. Or maybe another family friend.”
"It’s not like you can pretend like you’re just casual hookup friends forever. What are you going to do when one of you gets hurt? Quit your job and stop hanging out with your oldest friend?"
That’s a lie – Yugi has way better things to do tonight than listen to her whine about this screwed-up life of hers. He probably has better things to do every night. But who cares? Like so many, this lie is seductively easy to tell.
Die Sonne Ägyptens brannte auf ihrer Haut.
Heiss.
Unendlich heiss.
Mana blickte herauf, verdeckte mit ihrer Hand die Sonnenstrahlen, die ihr Antlitz erwärmten.
„Wunderschönes Theben, bald bin ich wieder zuhause.“
But at least you’re cozy now, breathing the honey-citrus-y scent that you know must be shampoo but that always just screams Anzu, and for the first time in about two hours, your heart rate goes down a tiny bit.
Impatiently, she buries her hands in his hair, pulls him towards her, and this time, their collision is much more precise, drawn out, and way, way too satisfying.
"Schaffen Sie die Pflegerin raus! Na los!"
Hörte man eine wütende, männliche Stimme durch den Gang brüllen.
Zwei muskolöse Männer vom Sicherheitspersonal hielten Atemu an beiden Armen fest und
versuchten ihn zurückzuhalten.
Hi Leute
Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen.
Viel Spaß!
Zeichenerklärung:
„……………………“ = jemand sagt was
*…………………..* = Träume
(…………………….
Hallöchen ^^ das ist meine erste ff ich hoffe sie gefällt euch ;)
Kommentare sind immer gern gesehen ^^
Viel Spaß beim Lesen :3
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1.
»Wenn du Ryou noch einmal weh tust, kann ich dir nicht versprechen, dass ich dich nicht qualvoll sterben lasse«, fauchte ich wütend. Ich hatte das Bedürfnis, ihn in Stücke zu reissen und diese zu verbrennen, sodass Nichts mehr von ihm übrig blieb.
„Ruft einen Krankenwagen!“ Das war eindeutig die Stimme des Firmenchefs. Nein! Er konnte nicht ins Krankenhaus. Er war doch überhaupt nicht versichert.
„Nein! Keinen Krankenwagen! Es geht schon“ gab Joey von sich. Er versuchte wieder die Augen zu öffnen.
„Das Spiel ist noch nicht vorbei du kleiner Bastard!“, knurrte er und ging mit stampfenden Schritten zurück auf sein Schiff. „Weil du von der „Familie“ bist, lasse ich dich gehen, aber das nächste Mal, hole ich mir die Karte, selbst wenn ich dich dafür um
Touzoku spürte die Blicke der Wache auf sich, schluckend startete er dennoch den Versuch zu verschwinden, sein lockeres Gewand wurde gepackt, ein paar der Früchte kullerten aus den Taschen heraus und fielen auf den - wahrscheinlich für den Pharao extra ge
Definitiv nicht. Nie und nimmer. Wie hatte es der werte Herr Lehrer genannt? Roll- und Fallschuhe. Das war jetzt eindeutig die Roll. Und niemand, auch wirklich niemand, würde ihn jetzt dazu bringen sich hinzulegen und eine Vorwärtsrolle zu machen(...)
„ Hey, du bleib stehen“ „Warum sollte ich!?“ Ich rannte weiter, so schnell ich konnte. Meine Lunge brannte und meine Beine konnten mich nur noch mit Mühe und Not tragen. Naja eigentlich bin ich ja selbst schuld.
Kaiba stieg aus seinem Auto. Er sah an dem Gebäude hoch. Schon wieder dieser Club. In letzter Zeit zog es ihn häufiger hierher. Seitdem er wusste, dass hier ein ganz bestimmter blondhaariger Junge in seinem Alter arbeitete. Seto seufzte und ging hinein.