Er glaubt schon, sich im Fegefeuer zu verlieren; in dieser Vorhölle, die irgendwo zwischen Verdammnis und Vernunft existiert, mit den Geistern seiner Vergangenheit unterzugehen; sich in belanglosen Begegnungen aufzulösen – und dann trifft er Harry Potter.
„Wieso ist das geschehen?“, fragte Tsuyu tonlos und wich vor Dotani zurück, so als könnte der ihn jederzeit wieder mit in die Hölle hinunternehmen, die Tsuyu niemals wiedersehen wollte.
Mit Schwung schlitterte er die letzten Meter und prallte mit seinem ganzen Gewicht gegen die Klappe, nur um sich Sekundenbruchteile später dahinter in Sicherheit zu befinden.
"Let the wind and ocean water
Wash across your hand
Wash away the thousand footsteps
Wash us all away
Like sand
Forgive me
For give me
But you are all I know
Forgive me for leaving"
Ariel (October Project)
Kurzes Vorwort:
Alle in dieser Geschichte vorkomme
Die Schachtel fühlte sich unter seinen Fingerspitzen so wenig spektakulär an, wie jede andere Schachtel auch, die er in seinem kurzen Leben bisher berührt hatte. Vielleicht ein bisschen weniger rau, vielleicht ein bisschen mehr nach Reichtum.
Bell bricht zu einer Forschungsreise auf. Wenige Tage später verschwindet sie spurlos. Cheren macht sich auf die Suche nach ihr und stößt dabei auf Dinge, die ihn an seinem Verstand zweifeln lassen.
"Kakashi, glaubst du, dass es irgendwann aufhören wird?"
Ein Krieg, zwei Kinder, eine Mission und Erinnerungen an einen gefallenen Kameraden [YUAL 11/2012]
Keine Antwort. Sie hasste das. Wenn er wenigstens genervt von ihr wäre, dann könnte sie damit umgehen, denn Reaper war verdammt einfach in Rage zu bringen. Aber Stille? Stille war sie von ihm nicht gewohnt.
Lächerlicher Narr der er war, ertrug die Konsequenzen seiner eigenen Feigheit nicht, konnte dem, was er angerichtet hatte, kaum mehr entgegentreten, obwohl es ihn selbst vor dem gleichen Schicksal bewahrt hatte.
Ich konnte nicht wirklich erklären, was es mit Sakis Lippen auf sich hatte. Sie waren einfach da, ein Fakt, den ich akzeptieren musste, wie meine Vorliebe für dicke, kühle Schokomilchshakes.
"Diese Gesellschaft nennt sich gerecht. Ist es gerecht wenn ihr leben dürft und wir diejenigen sind, die für euch bluten und für euch sterben?“
Ich endete, spürte, wie das Schweigen der Menschen sich über mich senkte um mich zu ersticken.
Normalität gestaltet sich schwierig, wenn man nur 20% Mensch ist. Und sie wird nicht einfacher, wenn man sie aufgezwungen bekommt.
Genji weiß, dass er das an der Falschen auslässt, aber wie sich herausstellt, ist Normalität für Brigitte Ansichtssache.
Es war ein Tag, an dem der Regen wie aus Eimern vom grauen Himmel goss. Ein Tag, an dem ich in meinen gelben Gummistiefeln durch die Pfützen lief und mich des Wetters ärgerte.
Der Mann kam mit dem ersten Schnee.
Ein Zusammenhang zwischen den beiden Ereignissen schien logisch, aber bei genauerem Betrachten doch etwas weit hergeholt. Menschen waren nicht für Schnee verantwortlich, zumindest nicht unmittelbar.
„Weißt du, es gibt nicht viele Gründe, aus welchen ein Land sich gegen seinen Vorgesetzten wendet. Und dieser ist ganz sicher keiner davon.“ Russland nahm noch einen Schluck Wodka und bog auf einen Waldweg ein.
Als er mich küsste, dachte ich nicht daran, dass er einen Penis hatte. So wie ich. Nicht daran, dass andere denken könnten, dass wir unter einer Störung litten. Uns zerstören würden. Stück für Stück. Bis nichts mehr von diesem Moment übrig blieb.
„Willkommen bei uns! Lass dir ein paar Tipps mit auf den Weg geben: Erstens, hör nicht auf alles, was deine Senpais dir sagen. Zweitens, sei nett zu deinen Teamkollegen. Drittens, lass dich auf verrückte Sachen ein.“
Autor: Tsutsumi
Teil: 1/1
Disclaimer: Nichts gehört mir, sondern Hideaki Anno, Gainax, Yoshiyuki Sadamoto.
Und Bafög bessere ich mir damit auch nicht auf.
Warnung: Sappy, wie immer. Und eigene Theorien über Kajis Mörder, in die FF integriert.
Er fühlte sich so schuldig. Schuldig an allem was passiert war. Seinetwegen lag sein Sohn nun hier. Wäre er nur nicht so dickköpfig gewesen... hätte er Hicks' doch zugehört, dann... So viele „wenn“ und „aber“ - und doch nur eine Wahrheit.
Die Zukunft wurde auf den Schatten errichtet, die die Vergangenheit hinterlassen hatte. Und jedes neue Strahlen warf wieder Schatten; vor sich und hinter sich. Es lag an ihm, zu verstehen, was ihm davon nicht erspart blieb und zu lernen, wie er es nutzte.