Ein Sternenmeer füllte sein Blickfeld aus wie ein Teppich aus dunklem Samt, in den eine kundige Hand unzählige Brillanten, gleich in tiefer Dunkelheit glitzernder Himmelskörper, eingesetzt hatte. Sie drehten und kreisten...
Bruder Geist
Eine Geschichte, die sich im Winter ereignete
Die Zeichen, in der Reihenfolge ihres Erscheinens: eine versehentlich nicht geschlossene schwule Pornoseite auf dem Familiencomputer, ein Lippenstift im Badezimmer, an den gekauft zu haben Frau Schröder sich nicht
Bell bricht zu einer Forschungsreise auf. Wenige Tage später verschwindet sie spurlos. Cheren macht sich auf die Suche nach ihr und stößt dabei auf Dinge, die ihn an seinem Verstand zweifeln lassen.
Titel: Der Keller
Fandom: Original
Genre: Horror / Spannung / Allgemein
Wichtel: Nurashin
Kommentar: Meine Ausgangsidee war der Stil Lovecrafts, ich wollte es schaffen, eine grauenvolle Atmosphäre zu schaffen, ohne Monster oder Zwischenfälle
Er schloss die Augen, versuchte zu schlafen, wenn auch wieder mal nur für wenige Minuten. Mehr konnte er nicht tun um dem allem zu entfliehen - den Schmerzen, der Einsamkeit, dem Hunger, dem quälenden Durst.
Einst gab es eine Welt, an die sie glauben konnten, ein Gefühl, das sie verband und einen Traum, den sie miteinander teilten, doch das, was seit Jahren an Jacks Verstand nagte, ließ diese Erinnerungen seltsam fern erscheinen.
Die Welt ist eine Summe von Fakten. Die Dinge wie sie sind und die Dinge wie sie waren, die Veränderungen, die sie dazwischen unterliefen. Es gibt keinen Platz für Unsicherheit in der Vergangenheit oder der Gegenwart, nur die Unfähigkeit zu begreifen.
Die Erntegöttin ist wieder einmal verschwunden und natürlich halst die Hexenprinzessin dem armen Farmer Jack die Aufgabe auf, sie zu finden. Doch warum hat die Göttin überhaupt ihren schönen See im Vergissmeinnicht-Tal verlassen?
Ethan machte sich nicht länger die Mühe, so zu tun, als würde ihm etwas an Kerry liegen. Die letzten zwei Jahre hatten ihre Freundschaft zerbrochen und was sie zusammenhielt, war Noah.
Verdammt, warum mussten sie sich grade hier treffen?
Emilys Blick, der bisher immer auf ihren Händen, ihrer Tasche oder ihrem Kleid geruht hatte, richtete sich nun auf die Gräber, die neben ihr aus dem Boden ragten.
Sie hatte Friedhöfe nie gemocht.
Vor ein paar Tagen hatte es das erste Mal richtig geschneit, so dass es draußen nicht nur puderzuckerweiß und der Boden von heimtückischem Eis überzogen war, sondern auch die Luft immer kälter wurde.
Fumiko schluckte. Ihr Hals schmerzte. Doch wusste sie, wovon dieses Wesen redete. „Kannst du wirklich...?“
„Ja“, antwortete Kyubey. „Ich habe die Macht diesen Wunsch zu erfüllen, wenn du dafür einen Pakt mit mir eingehst und Puella Magi wirst.“
Seit Wochen schon tanzen Tony und Steve umeinander herum, ohne dass es ihnen bewusst ist. Dafür merken es aber alle anderen - und sie haben langsam die Nase voll. (Steve/Tony, Clint/Natasha, Tony/Pepper)
Sie kennen das. Man stirbt sein ganzes Leben vor sich hin. Und irgendwann klingelt das Telefon, Sie gehen ran und eine tiefe Stimme sagt zu Ihnen: "Sie sind tot."
Warnungen: dark, depri, Momentaufnahme
Charaktere: Aya, Omi
Vorwort: Ein langes Telefonat mit EvilMokuba (vielen Dank für 5 sehr unterhaltsame Stunden ^_~) hat mich dazu inspiriert. Irgendwie waren wir uns einig, dass es zu wenig ernste WK-Fics gibt ...
Es gab kein Prasseln auf dem Dach und keine Rinnsale auf dem Holz. Es fehlte der Geruch vom Regen, die leise Vorahnung eines Gewitters, die noch schwülere Atmosphäre, in der sich die Nackenhaare aufstellten.
In seinen Träumen sah die Welt anders aus.
Da waren weite Wälder, die sich über Flächen erstreckten, die ihm so groß erschienen wie das Meer. Alte Ruinen, Tempel, Überbleibsel längst vergangener Kulturen, die es nie gegeben hatte, nie geben würde.
Wenn diese Rebellenkrise vorbei war, dachte er sich und seufzte in sein Kissen, während Mais Finger die Verspannungen in seinem Nacken lösten, dann würde er ihr endlich einen Antrag machen. Das nahm er sich fest vor.
Es war einmal vor langer Zeit in einer sehr weit entfernten Galaxis, wo die Technologie sehr fortschrittlich und stark rückständig zur gleichen Zeit war und wo das Wort Pizza einen ganzen Krieg auslösen konnte, wenn es die falsche Person in den Mund nahm.
Erwachsen werden verlangt viel von einem Menschen ab. Vor allem in Sachen Beziehungen. Manche enttäuschen uns. Manche verletzten uns. Und manchmal erkennen wir Verbündete aus alten Tagen kaum wieder…