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Autor:  FaytHeartlight
Hmm ich bin ja nicht so der große Weblog schreiber, da ich mir sicher bin er
wird eh nicht gelesen O_ô najo ich schreib jetzt trotzdem mal rein, also ich hab die letzten monate gemerkt,
das ich mich ändern muss. Ich habe die dumme angewohnheit, immer und überall,
blöde (teilweise lustige) Kommentare abzulassen. Ich habe auch immer nen dummen spruch in der Tasche
zu allem und zu jedem. Hmm das kommt teilweise gut an, teilweise schlecht, je nach person.

Nun hab ich mich leider die letzte zeit verschlimmert, und ich achte
weniger auf die person, sondern lass die sprüche einfach raus. Damit
fange ich an mehr und mehr die personen zu verletzen, ohne es eigentlich
zu wollen. Es tut mir natürlich schrecklich Leid, es war nicht so gemeint,
aber das hilft mir hier nicht weiter. Nun werd ich an mir arbeiten, dies
abzustellen, ich wollte es eigentlich komplett abstellen, nur hab ich da
von meiner besten freundin eins aufn deckel bekommen,
weil sie genau das an mir liebt <3

Ich weis jetzt nicht was ich machen soll, die einen lieben es die andern
hassen es, ich werde auf jedenfall, ab jetzt mehr darüber nachdenken,
was ich sage und zu wem. Ich steh ungern als Arsch da, was ich ja eigentlich nicht bin q,q

so hier noch ne text passage aus meinen derzeit(wieder)lieblings depri lied...

She put him out like the burnin' end of a midnight cigarette
She broke his heart he spent his whole life tryin' to forget
We watched him drink his pain away a little at a time
But he never could get drunk enough to get her off his mind
Until the night


He put that bottle to his head and pulled the trigger
And finally drank away her memory
Life is short but this time it was bigger
Than the strength he had to get up off his knees
We found him with his face down in the pillow
With a note that said I'll love her till I die
And when we buried him beneath the willow
The angels sang a whiskey lullaby

noch nen paar gedichte von mir ;p

Autor:  FaytHeartlight
Zeit

Die Zeit, mächtig, einzigartig und ohne Wert,
sie läuft eiskalt weiter, sie geht niemals verkehrt.
Sie dreht sich unaufhaltsam weiter, sie wartet nicht auf mich,
Bist du allein, bleibst du zurück, das wahr es dann für dich.

Es ist ihr egal wie es dir geht, egal was du warst was du bist,
Egal ob du lebst oder stirbst, es ist ihr egal wer dich vergisst.
Es ist ihr egal wen du halbtot, blutend am Boden liegst,
wen du schreist, heulst und dich vor schmerzen biegst.

Der Fluss der Zeit, der unaufhaltsam wie Regen immer weiter gießt,
macht kein unterschied ob Tränen oder Blut über deine Wange fließt.
Sie geht an dir vorbei, wen deine Seele nach Hilfe Schreit,
ein eiskalter blick, nicht mehr, hat kein Interesse an deinem Leid.

Auch wen dich die Zeit ignoriert, dich nicht berühren mag,
ich will dich streicheln, dich verwöhnen Tag für Tag.
Sie braucht dich nicht du kannst ihr nicht nützen,
doch ich will für dich kämpfen dich mit meinen leben beschützen.

Viel zu stark, die Zeit, keine Chance ob hundert oder tausend Mann,
doch für dich mein Engel, wen du mich küsst, halt ich die Welt an.
Wen die Welt starr steht, und die Zeit sich nicht mehr dreht,
Dan ist unsere Liebe unendlich, weil mein leben nur aus dir besteht


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I walk down the street, the night is dark, it begins to rain,
my heart broken, my soul destroyed, i feel the pain.
where is the love? where is the the longing? where is the sun?
i am so lonley, i look in the dark night and start to run!

With Tears in my eye´s i´am locking in the sky,
I wished I can forget, i wished i can fly.
Fly away from this world in another Land,
where I´am a child,there can i play in the sand.

each day i couch on my bed and cry
was your feelings all the time a lie?
I want to release I want to go away,
I don´t look back, not to this badly day.

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Unbekannte Schöne

Von den Frauen wurd ich immer und immer wieder tief verletzt,
Sie haben mich benutzt und mein Herz in tausend stücke zerfetzt.
Ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr, habe schon längst Aufgegeben,
ich hatt keine lust mehr auf mein einsames, unbedeutendes Leben

Meine Seele schon auf den dunklen Pfad des Totes zuging,
hatte schon aufgegeben, mein ganzes leben ergab keinen sinn.
Während mein Lebensbaum nach all den schmerzen schon verwelkt,
da tauchtest du auf, meine schöne unbekannte aus der Onlinewelt.

Kenn nur deine Stimme deine Gedanken,dich nie gesehen, dich nie berührt,
kaum zu glauben, ich fass es nicht du hast mich verzaubert und mich verführt.
Egal wo ich bin egal was ich mach, meine Welt dreht sich nur um dich,
du bist so einzigartig, so geheimnissvoll, du bist was besonderes für mich.

Wir haben geredet und gelacht, die Tage und Nächte zusammen verbracht,
doch wie soll es weiter gehn haben wir darüber schon mal nachgedacht?
Ich hatte angst weiter zu gehen, deswegen hab ich alles tief in mir versteckt
doch du hast Leben in mir gefunden und meine verschollenen Gefühle geweckt.

An jeden tag an den sich die Erde um die Sonne dreht währ ich gern bei dir,
doch mich beißt ein Gedanke, eine Frage!Was hälst du eigentlich von mir?
Gibts du mir eine antwort auf meine frage, wen ich vor dir steh,
meine Hand die deine berührt und ich dir tief in die augen seh?

Gedichte von mir q.q also net so toll

Autor:  FaytHeartlight
Tränen der Freundschaft

Ein Gespräch in einer tiefen, dunklen Nacht,
sie war so kalt und einsam, als ich sie mit dir verbracht.
Wir sprachen über alles Liebe, Hass und Zärtlichkeit,
bis wir merkten, unsere Freundschaft ging zu weit.

Als du mir erzähltest, von deiner Art, so zärtlich so sanft,
begann für mich der schmerzhafte Herzenskampf.
Ich habe dir meine Abgrund Tiefen Geheimnisse anvertraut,
ohne zu wissen das meine kranke Seele unsere Freundschaft versaut.

Deine Gedanken, von meinen Fehlern getrübt,
habe ich ein Attentat auf mich selbst verübt.
Schau bitte in mein Herz, in meine Seele, tief rein,
siehst du wie ich bin? Hilflos, traurig und allein.

Wie weit darf die Freundschaft zwischen uns gehen,
Ich kann mich, mein herz, meine Gefühle nicht mehr verstehen.
Es gibt so viele unüberwindbare Grenzen in unserem Leben,
sag mir, ist dein schönes Herz den schon an wen vergeben?

Mein kleines Herz, die große Welt, die endlose Zeit sie gefror,
als ich dich in der tiefsten schwarzen Dunkelheit verlor.
Was such ich? Den schmerz der Liebe? Sanfte Zärtlichkeit oder endloses Glück?
Nein, ich will nur eins, du mein wertvoller Schatz, zu dir zurück!

Als die erste Träne meiner kalten Wange entlang fließ,
war mir klar, es wird Zeit das ich mich wieder verschließ.
Meine Augen, mein Gesicht, mein Hals, so nass wie das Meer,
Oh Gott, dieser schmerz, diese Einsamkeit, ich vermisse dich so sehr.

Ich kenn Tränen der Liebe und Tränen der Freundschaft,
sie fließen wie ein Fluß zum Meer, so schnell und schmerzhaft.
Doch als ich für dich weinte, da weinten ich nicht nur für dich,
Nein mein herz und meine Seele zerrissen mich.


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Selbsthass

Die kalte Welt voller Hass und tiefer, bösartiger Wut,
dort brennt das Feuer der Liebe, die heiße Leidenschaft der Glut.
Jeder kennt sie, die Farbe des Herzens, die Farbe der Liebe sie ist Rot,
doch können wir sie sehen, sie berühren? Vor unseren unvermeidlichen tot?

Alles was ich erreichte in meinen Leben ist der Schmerz,
alles was mir blieb ist ein zerschmettertes Herz.
Ich habe mich durch mein schreckliches leben gebissen,
doch hat mir das Leid, tag für tag mehr die Seele zerrissen.

Was blieb, sind Splitter meiner selbst, sie sind klein und nichts wert,
mir die Luft abzuschnüren, mich zu treten, mich zu töten wäre nicht verkehrt.
Wozu leben, wen ich nur verletze, wen meine Fehler die Freundschaft blenden,
ist es da nicht besser, wen mein leben einsam in einer Ecke verendet?

EINSAMKEIT

Autor:  FaytHeartlight
..EINSAM

Bin zu oft einsam für diese Welt
Zu verloren, um gefunden zu werden
Einsam und traurig,
weil sich niemand
für mich zu
interessieren scheint

Zu einsam um glücklich zu sein
Zu allein, um Hoffnungen zu machen,
die doch nur wieder
wie Seifenblasen zerplatzen

Zu traurig, um zu weinen, denn
meine Tränen kümmern eh keinen

Niemand fragt nach mir,
wenn ich nicht da bin
Für andere bin ich Luft,
die sie nur sehen,
wenn sie mich brauchen

Bin zu einsam,
um je richtig glücklich zu werden
Werde allein sterben
Niemand wird mich vermissen
War zu lange einsam,
um wieder zu zweit zu sein

Versuche alles und bleib doch allein
Kann mir nicht vorstellen wie
sich etwas ändern sollte,
es bleib doch alles beim alten

Einsam und allein werde ich an
meiner Einsamkeit zu Grunde gehen
und keiner wird es bemerken...


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Zwischen Einsamkeit und Hoffnung

Ich seh Dich an, spür Deine Hand
und doch bin ich ausgebrannt.
Du bist bei mir und doch so fern,
Du auf der Erde, ich auf nem Stern.

Ich seh Dich an, seh Dein Gesicht
doch ist es dunkel, sehe kein Licht.
Du bist bei mir und doch so weit,
zwischen Hoffnung und Einsamkeit.

Ich seh Dich an, seh Deinen Blick
und doch schaust Du nicht zurück.
Du bist bei mir, doch bist Du weg,
all das Hoffen hat keinen Zweck.


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Alles was ich möchte ist ein bisschen Geborgenheit:Zwei Arme die mich umarmen und mich nie mehr loslassen.
Zwei Augen die mich bewundernd ansehen und das Spiegeln ihrer Liebe mich zu Tränen rühren lassen.
Einen Mund der zu mir spricht,mir tröstende Worte ins Ohr flüstert.
Einen Körper, der mich wärmt,wenn ich friere,der mir Trost und Kraft spendet,wenn ich mal wieder vor Einsamkeit oder Selbstzweifel vergehe.
Ein bisschen Geborgenheit,ein bisschen Liebe,mehr will ich nicht.
Nur einen Menschen von dem ich weiss,das er mich in seinem Herzen trägt.
Nur die Gewißheit zu haben ,das da jemand ist,der an mich denkt.


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Einsam

Einsam gehe ich durch die
dunkeln Gassen und Straßen,
warte auf ein Zeichen von dir.

Einsam sitz ich in meinem Zimmer,
und Tränen voll Einsamkeit rinnen mir
Tropfe für Tropfe über mein Gesicht.

Einsam und Hilflos versuche ich dich zu vergessen,
obwohl du mich einfach gehen,
sitzen und Weinen lässt!
Ich bin nämlich doch nur Einsam.

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Einsamkeit

Umhüllt von Zufriedenheit, verzaubert durch Dich.
Fasziniert gebe ich mich hin, ein Traum mit so viel Sinn.
Wettlauf der Gefühle, doch dann die plötzliche Kühle.
Ich bin hellwach, muß erkennen, dass nichts der Wahrheit glich.
Ein Gefühl der Leere, wie ein Floß auf dem Meer
hilflos, ratlos und so allein.

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Leere und Dunkelheit ist in mir.
Außer den Schmerz fühle ich nichts mehr.
Alles ist still, man fühlt sich
einsam & verlassen.
Ich stehe vor dem Spiegel
schaue in mein
Spiegelbild.
Sehe meine ängstlichen Augen,
mein trauriges Gesicht.
Tränen laufen mir über die Wangen.
Niemand kann sie mir trocknen.

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Ich möchte dich spüren

Es ist deine Hand,
die ich halten möchte.
Dein Mund,
den ich berühren möchte.
Dein Körper,
den ich nah an meinem fühlen möchte.

Doch stärker ist unsere Seelenverwandtschaft,
die mich spüren läßt,
wie einsam zu bist,
und die mir Lust macht,
dir Gesellschaft zu leisten in DIESER Einsamkeit.

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Einsam


Einsam in den Himmel sehen,

einsam durch die Kälte gehen.

Einsam sinnlose Dinge reden,

einsam durch die Träume schweben.

Einsam über Strände laufen,

einsam sich zusammen raufen.

Einsam weinen hier und dort,

einsam sein an jedem Ort.

Einsam schreien in die Nacht,

einsam weil ein niemand lacht.

Einsam durch das Leben,

wann wird es Liebe geben?

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~~~***~~LAUTE STILLE~~***~~~

die stille die hier herrscht ist laut
ich wünscht ich könnt aus meiner haut
der klang der stille tut mir weh
meine tränen zerfließen zu einem see

die einsamkeit hält mich gefangen
ich hoffe hier und will nicht bangen
die einsamkeit ist wie ein tier
sie frisst mich auf, hält mich gefangen hier

die sehnsucht gibt mir flügel trägt mich fort
ich bin bei dir , an einem anderen ort
die sehnsucht sie umfängt mein herz
macht mich willenlos in meinem schmerz

die leidenschaft ist eine sucht
ich fühl wie ich dich überall such
die leidenschaft tief in mir drin
sie zieht mich ständig zu dir hin

die liebe die ich im herzen trag
ich weiß wie schrecklich ich mich plag
die liebe macht mich atemlos
die sucht nach dir ist riesengroß

die hilflosigkeit die in mir wächst
ich bin nicht ich, bin wie verhext
die hilflosigkeit gibt mir auch kraft
sie zieht mich hoch mit aller macht

die dunkelheit umgibt mich wie ein schild
ich wünschte mir ich hätt dein bild
die dunkelheit nimmt mir die sicht
ich will dich seh`n und seh dich nicht

die leere die ich in mir trag
ich spür sie immer tag für tag
die leere in mir höhlt mich aus
wie komm ich da bloß wieder raus

die verzweiflung hier ohne dich zu sein
ich will sie nicht und fühl mich so allein
die verzweilung sie ist permanent
ich fühle wie sie mich umfängt

die nacht geht fort jetzt wird es morgen
ich merk das kaum hab immer die gleichen sorgen
die helligkeit tut mir in den augen weh
es macht mich traurig was ich seh

die stille die hier herrscht ist laut
noch immer steck ich in meiner haut
der klang der stille unerträglich
der schmerz den ich fühle ganz unsäglich

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