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warten

Autor:  Angeria
ja worauf wart ich just in time? ...
ho man in letzter zeit dauert das mit den fanarts veröffentlichen wohl länga mmh?
*wartet*
nu hab isch schon nachgezeichnet und mich in compi colorn ausprobiert aba des dauert ja so ne weile ehe die dinga als fanarts sichtbar sind ka warm ><



also warte ich auf die zeit....die zeit die kein ende nimmt...
zeit ist relativ..doch was is zeit?
zeit ist nur eine angabe wie alles andere auch ...
zeit ist eigentlich unwichtig wenn nicht alles so nach zeit gehen würde o_ô
ho man was schreib ich hier wieda für blödsinn isch glaub ich kuller mich lieba wieda raus *rauskuller*

*immer noch wartet*...doch die zeit kam nich.......

Ange

zjaja

Autor:  Angeria
*gg*
Also derzeit lese ich mit großer Begeisterung ein Buch.

Es heißt "EINWEIHUNG" und ist von Elisabeth Haich...

ich finde es sehr faszinierend und es zieht mich mit jedem wort mehr und mehr in seinem Bann
ich werde es wahrscheinlich mehr als nur einmal lesen müssen um jedes einzelne Wort bis aufs äußerste zu verstehen

aber ich werde es immer wieder gerne lesen es lenkt mich in eine neue richtung und art und weise zu denken wie ich es vorher noch nie getan habe
ich finde es sehr gut ^^

in meiner selbstschreibung stehen auch schon ein zwei sätze da draus *gg*

mir gefällts ^^
und das Buch war jeden einzelnen Cent wert *smile*
also bis dann und wann


Ange *morgen im Buch weiter liest*

Zimmer aufräumen welche Freude *narf*

Autor:  Angeria
*lachwech*
der Titel ist lustig *lach*

naja ich hab mir zwei neue Regale bei Ikea gekauft dafür ist auch etliches alter unnützer kram geflogen aber im Moment herrscht noch chaos ich muss noch alles aussortieren einsortieren richtig hinstellen und blah blubb *looool*

*gute Laune musik an hat*

*mitgrööööhl*

*weita aufräumen geht*^_^

Ange^^

Jetzt gerade...

Autor:  Angeria
Jetzt gerade höre ich Musik...
es läuft Rammstein..."erst wenn die Wolken schlafen gehn ..kann man uns am Himmel sehn wir haben angst und sind allein GOTT weiß ich will KEIN ENGEL sein...!!! "*süng*


Jetzt gerade denke ich wieder über alles mögliche nach...wieso jetzt gerade?mmh....
eigentlich immer abend oder nachts kurz bevor ich ins bett gehe oder momente wo ich alleine bin und musik höre
ja genau in den Momenten denke ich am meisten über allen möglichen scheiß nach
Bitte bitte....fragt nicht nach worüber!!!

ich weiß es selbst nie so genau ...um es ma genauer zu erklären...
stellt euch vor ihr sitzt ...und plötzlich dieser eine gedanke an einem bild ..und ein genaues detail was ihr zeichnen wollt...plötzlich ist der gedanke an dem detail weg und tausend andere kleinigkeiten prasseln auf euch rein ><
ihr probierts zu ordnen und das eigentliche detail wieder zu finden doch das gelingt euch nich...

njo so siehts mit meinen gedanken aus
ein gedanke und dann millionen anderer...*seufzt*

zja so halt
Jetzt gerade ...Musik...wird leiser kaum hörbar doch sie läuft...
*in die Flamme der Kerze starrt...mmh...*
so ich muss noch wäsche aufhängen und werd dann auch ins bett gehen *narf*
hab zwar morgen frei aber naja egal ....


Jetzt gerade...............................

ma wieda ^^

Autor:  Angeria

Aloha oheeeeeeee *wieda reinschlitta

 

hier ein Text den ich selber zu einem Bild geschrieben habe ^^

 

Oh Du stolzes Wesen,

wieso sehnst Du Dich nach etwas,

das Du nie erhalten wirst?

Du kannst es nur aus der Ferne bewundern.

Doch anfassen und spüren kannst Du es nicht.

Deine Sehnsucht ist so groß,

dass Du es immer wieder probierst.

Oh du stolzes Wesen,

bitte höre auf zu weinen.

Denn Deine Tränen sind vergebens,

Deine Mühe umsonst.

Oh Du stolzes Wesen alles was ich für Dich empfinde

ist Mitleid.

Irgendwann, ja irgendwann so hoffe ich,

dass du dein Ziel erreichen wirst.

Und dann glücklich bist,

bis in alle Ewigkeit...

den Text hab ich gestern geschrieben also am 19.05.06

genau so wie das Bild das hab ich am selben Tag gezeichnet ^^

 

*wieda raus kullert*

Ange^^

heute in da schule...*narf*

Autor:  Angeria
so end geil
*gg*

erst ma schön geblubbert wie dumm die prüfung doch war naja was schwer war und was nich....
danach mussten wir ma wieda zeichnen *hüstel*
naja ok es denken halt nich alle dran ...oO( wer zeichnet schon wenn er im i-net surfen kann???)
nja naja gesagt getan also ...sven und ich (sven=ein kumpel)
werden also lieba im i-net surfen *hüstel*
wir guxxen so mega funnymäßige bilda an und schwellchen bekommt ein lachflash nach dem nächsten

logisch das des auffallen musste
zur erklärung: Schwellchen kann mega laut lachen und auch noch so auffällig

njo also kam der lehrer und schaute bei sven was er sich da anguckt *pruuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuust*
der blick des lehrers soll so hammer gewesen sein
aba neee ich war ja mit ablachen und nach luft schnappen beschäftigt *narft*
so end mega lustig *kichert*

njo auf jeden fall war der lehrer nich so begeistert und meinte dann...
"sven sie gucken sich ja sachen an" man man man mein lachkrampf wurde nur schlimmer *sich so weggelacht hat**narf*
nein ich hatte tränen in den augen
*pruuuuuuuuuuuust* ich bekomm schon wieda nen halben lachkramof *aufn boden kuller*
*looooooooooooooooooooooooooooooooooool*
isch geh lieba sonst kuller ich morgen noch aufm boden vor lauter lachen *narf*

yeahhh ^^

Autor:  Angeria
*reinschlitta*

strike One !!!!!!!!!
*rumhüpf*
heute haben wir die theoretische Prüfung abgelegt (Schwellchen, Ich und etliche andere...)

*narf*
von 8 Uhr an bis 13:45 Uhr
voll hochkonzentriert
man war des doof
naja die zeit war ausreichend wobei die hinter mir und neben mir total nervös mit ihren kugelschreibern geklickt haben oder auf ihren stühlen hin und her gerutscht sind...man war des nervig


und am meisten hab ich mich erschrocken als der lehrer ins mikro redete und meinte wir hätten noch zehn minuten Ô_Ô
.oO( dabei war ich in dem moment so hoch konzentriert..der fängt an zu safteln und schwupps ....musste ich mich erst ma wieda reinfinden)
end schlümm *blah blah blah*

war aber auch ganz lustig ...ma gucken wies gelaufen is *narf*
njo danach waren wir noch in der zitadelle *gg*

man war des warm Ô_Ô
*narf*
egal
ich packs wieda
*wink*
Ange^^


also .....mein tagesmotto für den 16.05.2006 lautete wie folgt...

Je mehr wir lernen, desto mehr wissen wir.
Je mehr wir wissen, desto mehr vergessen wir.
Je mehr wir vergessen, desto weniger wissen wir.
Je weniger wir wissen, desto weniger vergessen wir.
Je weniger wir vergessen, desto mehr wissen wir.
Wozu lernen wir dann Überhaupt ? ? ?


...ein kumpel meinte das es zu mir passen würde ><*gg*
aba er hat recht ^^
bis dann und wann

wochenende ^^

Autor:  Angeria

yeahhhhhhh *wieda reinschlitta*

 

so fanfic hab ich nu auch gelesen ... bin auch mehrmals ins schmunzeln gekommen ^^

ahja hab seid 15 uhr offizielles wochenende *rumhüpf*

*musi aufdreh*

*narf* endgeil

naja wobei ich das wochenende echt lernen müsste Ô_Ô

*will nich lernen ...sich versteckt* ich will nich *quengel*

*looool* ahjo dienstag is prüfung von daher *gequengel wieder beiseite schiebt*

*durch die gegend hüpft* joa aba morgen penn ich aus *muhahaha*

und am sonntag muss ich zu einer tante *narf* wird aba sicha lustig alsoooooooo

*geht das wochenende nu genißen*

*sich auf terrasse setzt und ein buch liest*

*winkööööööö*

*rausschlitta*

*noch ma kurz reinguxx* nich so viel saufen ihrzzzzzz ...*narf*

bis dann und wann

Ange ^^ *höhö*

langeweile in der schule *gg*

Autor:  Angeria
zjaja ich sitze hier gerade in der schule ...oO( zwischen schwellchen die andauernd laut loslacht...und einen klassenkameraden der sich seiner zeichnung wieder widmet statt pause zu machen )
STREBER!!!!!! *loooooooool*

ahja schwellchen liest gerade ne fanfic ^_^
eigentlich is die pause schon wieder zu ende *hüstel*
aba ich hab absolut no just mehr....ICH BRAUCH WOCHENENDE !!!!!!!!!
JETZT JETZT JETZT!!!!


ho man Lehrer is wieder da...also bis späta ^^ *weita zeichnet*

Ange^^

Eine kleine Geschichte von Unbekannt

Autor:  Angeria
also meine Schwelle hat ma verlangt das ich was neues kritzel
nun denn mach ich das ma
besser gesagt
ich hab ne geschichte gefunden die ich richtig gut finde weil es im grunde viele menschen betrifft
sie ist zwar lang aber wer es lesen will liest es wers nich lesen will lässts eben bleiben so einfach isses
also hier die geschichte


Das schlug 100.000 Mal am Tag - nicht mehr und nicht weniger. Es schlug nun einmal so viel wie es nötig war. Das Herz war nicht von der gleichen feuerroten Farbe wie all die anderen Herzen, sondern besaß nur ein schwaches blassrosa. Das schlimme war, dass es mit der Zeit immer mehr an Farbe verlor. Der Lebenskampf hatte es geschwächt und obwohl es noch nicht sehr alt war, hatte es schon viele Falten.

Eines Tages war es auf die Idee gekommen einen Verschlag um sich zu bauen. So suchte es den härtesten Stein für die Wände, dass massivste Holz für das Dach und den stärksten Stahl für die Tür.
Nur so, dachte das Herz, konnte niemand mehr hinein zu ihm und es verletzen -
niemand konnte es mehr zerreißen.
Endlich war es sicher.
Nun saß das kleine Herz in seinem Verschlag, lugte hinaus durch die Fugen im Stein und hörte über sich das knacken des Holzes. Es war ziemlich dunkel und kalt dachte sich das Herz. Aber es schloss einfach die Augen und tat was es immer tat -schlagen. 100.000 Mal am Tag. Vor lauter Langeweile zählte das Herz jeden Schlag mit, bis es ihm überdrüssig wurde. So vergaß es manchmal einen Schlag zu tun.
Das Herz fragte sich, was es überhaupt noch für einen Sinn hatte zu schlagen.
Was das Herz vergessen hatte war, dass es sich zwar in Sicherheit vor allem Bösen befand, es niemand mehr verletzen und enttäuschen konnte, dass aber auch niemand mehr hineinkommen würde, der mit ihm lachen täte,
jemand der Purzelbäume mit ihm schlagen würde und es wärmte.

Nach einiger Zeit fing das Herz an darüber nachzudenken.
Es merkte einen fatalen Fehler begangen zu haben. Mit aller Kraft versuchte es die Stahltür aufzudrücken, doch sie war zu schwer, als dass sie sich bewegen ließ.
So begann es gegen die Steinwände zu hämmern, doch außer das sich ein paar Brocken lösten, passierte nichts. Der Stein war zu gewaltig. Als es sich am Dach zu schaffen machte, zog es sich nur einen dicken Splitter zu.
Panikartig saß das kleine Herz in seinem selbstgebauten Gefängnis und schlug mindestens doppelt so schnell wie sonst. Wie konnte es nur den Schlüssel in all seiner Trauer vergessen? Das Herz verfluchte sich für sein elendes Selbstmitleid.
Wie gern würde es sich jetzt den Stürmen des Lebens hingeben, sich vor Angst zusammenkrampfen, vor Freude hüpfen, wenn es nur könnte.
Es schaute durch das Schlüsselloch hinaus in die Welt und sah die anderen Herzen. Einige waren blass so wie es selbst. Sie schlichen durchs Leben geduckt und allein. Andere wiederum sprangen in leuchtendem Rot - Hand in Hand über Stock und Stein, unerschrocken und gestärkt vom anderen.
Doch was das Herz dann sah ließ es staunen und es konnte seine Tränen nicht verbergen. Da lagen Herzen im Staub mit Füßen getreten.
Sie waren weiß und regten sich kaum noch. Sie schlugen vielleicht noch 20 Mal am Tag.
Niemand kümmerte sich um sie, denn auch sie hatten einmal den Schlüssel ihres Gefängnisses so gut versteckt, dass niemand ihn fand.
Da fühlte das Herz zum 1. Mal, dass es ihm noch gar nicht so schlecht ging. Noch war es rosa und noch fühlte es etwas. Es musste nur diesen Schlüssel finden zu seiner Stahltür. So machte es sich auf die Suche und probierte alle Schlüssel die es finden konnte. Es probierte sogar Schlüssel, von denen es von Anfang an wusste, dass sie nicht passen würden.

Nach einiger Zeit merkte das Herz, dass es wieder einen Fehler begangen hatte.
Es war zu unüberlegt, zu krampfhaft an die Sache gegangen.
Es verstand, dass man das Glück nicht erzwingen kann.
Frei ist man nur, wenn man frei denken kann. Das Herz entspannte sich erst einmal und beschäftigte sich mit sich selbst. Es schaute in den Spiegel und begann sich so zu akzeptieren wie es war, blassrosa und faltig.
Es spürte eine wohlige Wärme in sich aufsteigen und eine innere Gewissheit, dass es auf seine Art und Weise wunderschön war.
So fing es an zu singen, erst ganz leise und schnurrend und nach und immer lauter und heller, bis es ein klares Zwitschern war, wie das eines Vogels am Himmel.

Durch den hellen Ton begann der Stein an einer Stelle nachzugeben.
Mit riesengroßen Augen starrte das Herz auf diese Stelle, wo ein goldenes Schimmern zu erkennen war.
Das Herz traute seinen Augen nicht. Da war der Schlüssel, den es damals mit in den Stein eingemauert hatte. Das hatte es durch all seinen Schmerz und Selbstmitleid vergessen und jetzt wo es den Schlüssel in der Hand hielt, fiel es ihm wieder ein, wie es ihm vor all den Jahren so sicher erschien, ihn nie wieder zu brauchen.
Langsam und voller Bedacht den Schlüssel nicht abzubrechen, steckte das Herz ihn ins Schloss.
Mit lautem Gequietsche schob sich die schwere Stahltür zur Seite. Das Herz machte einen Schritt nach draußen, schloss die Augen und atmete tief die frische Luft ein.
Es streckte die Arme aus, drehte und wendete sich, blickte nach oben und nach unten und hörte gespannt mal hierhin und mal dorthin.
Das Herz dachte wie schön das Leben doch sei, machte einige Hüpfer und begab sich auf den Weg um Freunde zu finden.
Den 1. den es traf war eine lustiger Geselle, der das Leben zum schießen komisch fand und über 1000 Freunde hatte.
Nachdem das Herz einige Zeit mit ihm verbrachte, mit ihm alle erdenklich lustigen Sachen anstellte, merkte das Herz, dass diesem "Freund" einiges fehlte ; -
der Tiefgang.
Was war das für ein Freund, mit dem es nur lachen aber nie weinen konnte?
Mit dem es nur durch "Dick" aber nie durch "Dünn" gehen würde.
So zog das Herz weiter, allein, aber reich einer neuen Erfahrung.
Bis es auf eine Gruppe anderer Herzen stieß. Es wurde direkt freundlich in ihre Mitte aufgenommen.
Es war ein ganz neues Gefühl von Zugehörigkeit.
Da war nun eine große Gruppe, wie eine Familie die zusammenhielt, wo alle gleich waren. Jeden Morgen standen sie zusammen auf, tranken den gleichen Tee, aßen vom gleichen Brot und gestalteten jeden Tag gleich.
Das Herz war glücklich - eine Zeitlang, bis es spürte, dass auch dies nicht das richtige Ziel sein konnte,
denn auch seinen vielen neuen Freunden fehlte etwas - die Individualität.
In ihrer Mitte gab es keinen Platz für jemanden, der Eigenständig war und sein Leben selbst planen wollte. Also löste das sich das Herz auch aus dieser Verbindung und genoss sein eigenes Leben.
Es ging über 112 Wege, um 203 Kurven und 24 Berge und Täler, bis es an einem Haus ankam, dass mit Stacheldraht umzogen war.
Aus dem Schornstein quoll Rauch, das hieß, dass tatsächlich jemand in diesem Haus leben würde.
In einem Haus, das nicht einmal Fenster hatte.
Bei dem Anblick fiel dem Herz ein, wie es selbst einmal gelebt hatte.
Wie sehr es damals gehofft hatte, dass jemand ihm helfen würde und doch niemand sein stummes Flehen erkannt hatte.
Es wusste, dass es ihm aus eigener Kraft gelungen war und es war sehr stolz darauf.
Aber wie konnte es diesem armen Herzen helfen aus seinem Verlies zu kommen?
So besorgte sich das Herz eine Drahtschere und versuchte den Stacheldraht zu durchtrennen. Aber nach einiger Zeit verließen es die Kräfte.
Auch dieses Herz hatte keine Mühe gespart, für sich den stärksten Stacheldraht zu finden.

Obwohl das Herz das andere nicht sah und auch nicht hörte, sondern nur ahnen konnte was das für ein Herz war, fühlte es eine starke Bindung zu ihm.
So grub es ein Loch im Boden unter dem Stacheldraht, um den anderen wenigstens nah zu sein.
So stand es vor seinem Haus, vor der gleichen dicken Stahltür wie einst seiner und begann zu reden.
Tagelang, Nächtelang stand es einfach nur da und redete.
Es erzählte von seinem Schicksal. Erzählte ihm, was ihm alles in seinem Leben widerfahren war und es hörte ein schluchzen hinter der dicken Tür. Unermüdlich sprach das Herz weiter. Über die lustigen Sachen, die es mit seinem 1. "Freund" erlebt hatte, über die Wärme , die es bei seiner Familie erfahren
hatte und es vernahm ein leises glucksen von innen. Erst leise, bis es immer lauter sich in ein gellendes Lachen verwandelte.
Plötzlich sprach das Herz hinter der Stahltür zu ihm.
Es wollte hinaus zu ihm, und es sehen.
Es wollte mit ihm gehen und mehr von dem Lachen und Weinen.
Es wollte sich an seine Schulter lehnen, sich an es drücken und es nie wieder verlassen.
Das Herz war glücklich endlich so jemanden gefunden zu haben, aber was sollte es nur tun?
Wie auch bei ihm früher, wusste das andere Herz nicht mehr wo es den Schlüssel versteckt hatte.
So fasste das Herz den Entschluss loszugehen um den Schlüssel zu suchen.
Nur wo sollte es anfangen?
Es lief ziellos umher, suchte hinter Büschen, auf Bäumen, tauchte in Seen danach; fragte alle die seinen Weg kreuzten, aber niemand wusste Rat und nirgends fand es den Schlüssel.

So ging es mit schwerem Herzen zurück zu der kleinen Hütte. Krabbelte durch das Loch unterm Zaun um die schlechte Nachricht zu überbringen.
Doch zu seinem Erstaunen, fand es die schwere Stahltür geöffnet.
Wie war das möglich gewesen? -dachte das Herz.
Plötzlich hörte es eine freundliche und liebevolle Stimme hinter sich.
Da sah es ein kleines blassrosa Herz stehen mit glühenden Wangen. " Ich habe hier auf dich gewartet " sagte das kleine Herz.“ Ich habe erkannt, dass man es im Leben nur aus eigener Kraft schaffen kann, aus seinem Gefängnis zu entkommen. Doch so viel Kraft konnte ich nur durch dich erlangen. Durch deine Liebe zu mir und meiner Liebe zu dir habe ich den Schlüssel zur Tür meines Herzens gefunden,
der mir gleichzeitig die Tür meines Verlieses öffnete“
Sie nahmen sich an die Hand und gingen von nun an alle Wege gemeinsam, ihr Herzschlag im gleichen Rhythmus bis an ihr Lebensende.

(Autor unbekannt)

*schief* find die einfach nur schön und sie erklärt sich von selbst
liebe Grüße
Ange ^^