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Beobachtete Weblogs

Unglaublich Freiburg, LGBT

Autor:  inkheartop
Da geht man auf eine Pink Party, nur um richtig aufdringlich und vor allem vollkommen unangebracht von einem Typen angemacht zu werden. Zweimal. Während man grade sehr offensichtlich anderweitig beschäftigt ist.

Rezept zum Glücklichsein Freiburg

Autor:  inkheartop
- Sonne
- Familie und Freunde
- selbstgemachter Erdbeerjogurt
- unbegrenztes Internet
- das Wissen, das mein Dozent "Doggy Style" auf Latein gesagt hat
- eine LGBT Party

Southern Air Freiburg, Musik

Autor:  inkheartop
This southern air is all I need
Breathe it in and I can see
Canvases behind my eyes
All the colors of my life
This southern air is in my lungs
It's in every word I've sung
It seems the only truth I know
This will always be home


- Yellowcard: Southern Air

Odyssee Freiburg

Autor:  inkheartop
Das war wahrscheinlich die zweitschlimmste Heimfahrt bisher, direkt hinter der Fahrt im City Night Liner, der drei Stunden Verspätung hatte, noch bevor er überhaupt in Dresden war.

Und dieses Mal war's im Bus!

Zuerst hatte der in Leipzig eine halbe Stunde Verspätung. Das war noch okay, weil Sonne und schön und so. Außerdem musste ich in Frankfurt dann nicht so lange auf den Anschluss-Bus warten.
Dachte ich...
Der hatte nämlich auch ne halbe Stunde Verspätung und dieses Mal hat's geregnet.

Ich hab keine Lust mehr. Grade hab ich noch Grey's Anatomy geschaut, jetzt geh ich ins Bett und hoffe, dass meine Füße irgendwann wieder auftauen.

Doof Filme, Freiburg, LGBT

Autor:  inkheartop
Hmpf. Die Schwule Filmwoche ist dieses Jahr vom 2.-8. Mai. So ein Mist, so viel Uni kann ich nicht ausfallen lassen, dass ich nach dem 1. Mai auch noch fehlen könnte.

Und zurück Dresden, Freiburg

Autor:  inkheartop
Irgendwie verging die Zeit jetzt sehr schnell. Und es war so schön hier. Mit allen Leuten und gutem Essen und Familie und Dracula an Silvester in Pforzheim und Papas Geburtstag...

Fällt mir richtig schwer, wieder zu gehen. Hm. Gibt sich das mit der Zeit? Das Heimweh?

Auf der anderen Seite freu ich mich auch auf Dresden. Ich muss mal wieder mit den Leuten reden. Und kostenlos durch die Gegend fahren. Und mein eigenes Essen machen. Und all so was.

Ich freue mich nicht auf meine Klausuren. Urgh. So viele Daten...! Warum hab ich noch mal Geschichte im Nebenfach?
Aber ich beschwer mich jetzt nicht. Ich freue mich. So. *freu*

Ferien Dresden, Freiburg

Autor:  inkheartop
So, jetzt noch fertig abwaschen, versuchen mein Malzeug in meine Tasche zu quetschen und dann kann's auch losgehen. Odysee Nr. 2 dieses Jahr.

Ich fahr von Leipzig aus mit dem Bus nach Freiburg, bin ja mal gespannt, wie gut das funktioniert. Bevor ich nicht drin sitze, glaub ich's nicht, dass ich heute Nacht um halb 11 zu Hause bin. Mir gruselt's auch ein bisschen vor der Zugfahrt nach Leipzig mit der schweren Tasche >.<

Na ja. Jedenfalls komm ich heim <3
(Und natürlich fängt's hier ausgerechnet heute wieder an zu schneien. Großartig.)

Zuhause Dresden, Freiburg, Stuff

Autor:  inkheartop
Wieder zu Hause. Nachdem ich zu Hause war.

Okay, das ist so verwirrend zu schreiben wie es sich anfühlt. Ich hab - ganz in schriftstellerischer Manier und weil ich einfach nicht anders mit Gefühlen umgehen kann - versucht, das irgendwie in Worte zu fassen und so was in der Art ist dabei rausgekommen:

"Wenn du gehst, wird ein Stück aus dir heraus gerissen. Oder reißt du es selbst raus? Du gehst und dir fehlt etwas. Alles um dich herum, all das Neue, kann noch so aufregend und toll sein, es fühlt sich einfach nicht richtig an.
Da ist ein Loch in dir. Es hat Kanten, Ecken, Risse, und nichts scheint so richtig zu passen. Nichts kann dieses Loch füllen. Neue Menschen, neue Erfahrungen, neue Orte - sie alle fügen sich zusammen zu einem neuen Teil, auf das du einen Zettel klebst, auf dem "Zuhause" steht. Aber in das Loch passt es nicht, nicht richtig.
Manche Stellen sind fast perfekt. Werden perfekter. Vielleicht macht dir das Angst. Es macht dir ganz sicher Angst. Weil du nicht vergessen willst, du willst dich noch ein bisschen festklammern an die Sicherheit, die Geborgenheit, die dir das davor gegeben hat.

Heimelig.
Ein schönes Wort.

Du gewöhnst dich daran, dich auch an dem neuen Ort heimelig zu fühlen. Geborgen. Es ist nicht das gleiche, aber es kommt nah dran. Näher.
Und dann gehst du zurück. Mit jedem Kilometer, den du näher kommst, entfernst du dich auch.
Zerrissen.
Hin und her gerissen.
Du kommst an. Familie, Freunde - Gott, fühlt es sich toll an, sie wieder zu sehen. Am neuen Ort hast du noch niemanden, den du so umarmen, mit dem du so reden kannst. Du suchst noch danach. (Perfekter. Aber noch nicht ganz.)
Hier ist alles wie vorher. Gut, dein Zimmer wurde umgeräumt, deine Freunde haben neue Geschichten zu erzählen, die dich nicht mit einschließen. Trotzdem fühlt es sich gut an.
Das herausgerissene Stück wird wieder eingesetzt. Oder - du versuchst es zumindest. Es passt nicht richtig. Ist zu klein. Aber vielleicht bist du auch gewachsen, vielleicht bist du zu groß geworden?

Heimelig.
Nicht ganz, aber fast.

Du willst nicht loslassen. Alles ist anders.
Letzten Endes ist es nicht das Heimweh, das so wehtut. Wie auch? Du bist ja an beiden Orten daheim.
Letzten Endes ist aber genau das das Problem. Die Zerrissenheit tut weh."


Ich hatte ein paar großartige Tage. Ich hab meine Leute wieder gesehen, Freunde, Familie, eben all die Leute, die mir hier so fehlen. Wir haben geredet und gelacht, gefeiert und noch mehr geredet.
Ist schon weit weg alles. Erst Weihnachten geht's wieder zurück.

Heimwärts Dresden, Freiburg, Stuff

Autor:  inkheartop
Nachher geht's mit dem City Night Liner also zum ersten Mal seit Ende September wieder Richtung Freiburg. Ich freu mich so, endlich mal wieder meine Familie und meine Freunde um mich zu haben :)

Aber ein komisches Gefühl ist es schon. Jetzt so zwei Plätze zu haben, die ich "Zuhause" nenne. Heute fahr ich heim und Sonntag fahr ich dann wieder heim. So in etwa.

Nur - wie gesagt - jetzt überwiegt erst mal die Vorfreude.

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