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Sms an Mama

Autor:  Dorimon
Und so schrieb ich Mama eine Sms mit: "TOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOR! 2.0!!!" Ich hoff ich stör beim Date nicht o__O

Bis(s) zum letzten wort Bücher, Twilight, Vampir

Autor:  Dorimon

Jeder von euch wird sie kennen. “Twilight”, “New Moon”, “Eclipse” und “Breaking Dawn”. Auch wenn man es nicht will, man weiß, was damit gemeint ist. Viele sagen dann schon “Ach komm geh mir weg mit dem Scheiß”, ohne dass sie wissen, was eigentlich wirklich dahinter steht.
Viele denken sofort an kreischende Teenager und den Schauspieler Robert Pattinson bzw. an die Schauspielerin Kristen Steward. Doch darum soll es mir hier und heute gar nicht gehen. Ich will meinen Lesern die Geschichte, die Faszination nahe bringen und das ganz ohne Kreischalarm.

Twilight – Bis(s) zum ersten Morgengrauen

Der erste Teil, mit dem alles begann, nannte sich in Deutschland “Bis(s) zum Morgengrauen”. Hier fing die Geschichte der sterblichen Isabella Swan und des Vampirs Edward Cullen an. Ein wenig wie die klassische Highschool Story. Sie sieht ihn, findet ihn toll und irgendwann kommen sie zusammen. Doch für alle Fans der Reihe ist klar, dass es sich hier nicht um so eine Geschichte handeln kann. Dafür ist sie viel zu mitreißend und gefühlsintensiv. Es geht um etwas Altes in einem neuem Gewand. Die Geschichte der Vampire. Es geht um etwas, was keiner greifen kann, was so surreal ist, dass es perfekt in unsere Welt passt. Man stellte sich automatisch die Frage, ob es nicht wahr sein könnte. Denn wer wusste das schon?
Stephenie Meyer verdrehte die alten Mythen und Sagen komplett und erschuf ihre eigene Gattung der Vampire. Denn bis dato waren sie (wohlgemerkt der Allgemeinheit, “The Vampire Diaries”, die vor Twilight erschienen sind hatte kaum einer mitbekommen und hatten auch erst nach Twilight ihren Erfolg) als blutrünstige und hässliche Wesen bekannt.

Worum geht es genau in Twilight?
Wenn man es so will ist es die Kennenlern-Phase von Bella und Edward. Aber es geht auch darüber hinaus. Man kann schon erkennen wie fest die Bindung zwischen dem Vampir und der Sterblichen ist. Denn sie versucht alles, damit er nicht so sehr in Gefahr gerät und er überwindet seinen inneren Schweinehund und rettet sie am Ende somit.

Warum ist dieser Teil so populär?
Das frag ich mich ehrlich auch! Aber wenn man mal so drüber nach denkt. Diese Geschichte steht für eine Liebe, die nie endet. Das ist doch ein Ideal für alle Mädchen (und Mütter, denn statistisch gesehen lesen Mütter und Töchter die Bücher über Bella und Edward, was man auch im Kino sehr gut beobachten kann, bzw. meine Mama und ich sind dafür ein Paradebeispiel) nach dem sie alle streben. Und da man es in der realen Welt kaum ausleben kann, publizieren wir das auf diese erschaffenen, fiktiven Figuren.

”In dieser Nacht träumte ich zum ersten Mal von Edward Cullen.”

New Moon – Bis(s) zur Mittagsstunde



Mit “New Moon” setzte sich die Erfolgsgeschichte fort. Es ging nunmehr nicht vorrangig um das Vampir-Dasein, sondern eher um die damit verbundenen Konsequenzen, Bellas Wunsch so zu werden wie die Cullens und, natürlich immer noch im Vordergrund, die Liebe.
Bella feiert ihren Geburtstag in der Cullen-Villa und schneidet sich unabsichtlich an dem Geschenkpapier. Der jüngste der Familie, Jasper, hat sich noch nicht so im Griff und greift die Sterbliche an. Durch diesen Zwischenfall entscheidet Edward seine Geliebte zu verlassen.
Das Buch dreht sich im Grunde nur um die Gefühle Bellas. Die Einsamkeit, das Verlangen nach Edward und diese unendliche Trauer. Bis ihr Sandkastenfreund Jacob wieder auf den Plan tritt. Er bringt Bella wieder zum lachen und schleicht sich so in ihr Herz. Dieses Buch ist aber auch der Ausgangspunkt vieler Konflikte in der Zukunft, die Thema der anderen Bücher werden.

”New Moon” ist somit ein Knotenpunkt für den Verlauf der Geschichte und genau deshalb so wichtig. Das Buch ist sehr gefühlslastig und trägt dazu bei, dass man sich noch mehr in Bellas Person hinein fühlen kann.

“Keine Sorge. Du bist ein Mensch – deine Erinnerung ist löchrig wie ein Sieb. Bei euch heilt Zeit alle Wunden.”

 

Meine Meinung zu dem 1. Viertel der Saga:
Ich habe sie von Anfang an geliebt. Ich liebte Meyers Schreibstil, wie sie ihre Gedanken und Ideen umsetzte und die Figuren charakterisierte. Man kann dran rummeckern wie man will, die Botschaft, die diese Liebesgeschichte rüber bringt ist klar und deutlich. Natürlich kann man sich voll in den Hype stürzen und Robert Pattinson verehren. Wenns Spaß macht.

tbc.

 

Without a trace

Autor:  Dorimon
Tja, wieder mal ein wichtiger Eintrag von mir für die Welt. (veröffentlicht auf lost-in-helix.jp.pn und Animexx-Blog) Mir fiel das ganze im Bus vorhins, nach der Schule ein. Jetzt weiß ich nicht wo ich anfangen soll.

"Without a trace" - Spurlos verschwunden. Ich hab mich verloren, als ich nach mir suchte. Aus einer kleinen Krise, ein wenig Liebeskummer, wurde die Hölle. Ich hab nicht nur mich so runter gezogen, sondern auch meine Freunde.
Mir ist klar geworden, dass ich allein nicht klar komme. Natürlich, ich kann alleine Bus fahren oder einkaufen gehen. Sowas mein ich auch nicht. Ich komm mit mir nicht klar, nicht ohne Hilfe. Und eigentlich wissen meine Freunde davon, hoff ich jedenfalls.
Von manchen wünschte ich mir mehr Halt, vor allem weil ich sie 5 Jahre kenne.
Wir verstehen uns manchmal super, Aiji. Und manchmal denk ich mir, du hasst mich. Klar weiß ich, dass du eigene Probleme hast, aber ich mag dich. Die Entfernung ist es, was?
Das is son Moment wo ich denke, dass ich einfach zu gut erzogen worden bin. Ich kann nicht hingehen und sagen "Hey Mutter. Mir egal was du sagst, ich fahr jetz ma Freunde auf der anderen Seite Deutschlands besuchen". Ich tu das, was mama sagt. Jedenfalls größtenteils.
Manchma denk ich Lizzys Freund sollte mir eine klatschen, ich fall aufn Kopf und Ende im Gelände. Aber dann fällt mir immer wieder ein, was ich nicht mehr könnte. Ich könnte den Geruch von frisch gemähtem Rasen nicht mehr riechen, nicht mehr rummeckern dass ich so lang auf den Bus warte. Ich könnte nicht mehr chatten, Musik hören oder einfach nur gelangweilt in meinem Zimmer setzen. Ich würde keine 18 werden, würde den Sommer nicht mehr erleben und alle im Stich lassen.

Ich hab manchen gegenüber ein schlechtes gewissen. Ich jaul (als Bsp.) meine liebe Berry voll und les ein paar Minuten später, dass es ihr mies geht. Ich hätte mich selbst schlagen können.

Nanashi hat mir mal gesagt, ich soll über meine Gefühle schreiben. Ne Fanfic oder so. Doch ich weiß nie wo ich anfangen soll. Ich weiß wie sie heißen würde ("Eine Geschichte, die da leben schrieb") und ich wüsste, was rein sollte. Aber ich kann nicht anfangen. Denn ich hab Angst, dass zu viele diese hässliche Person in mir sehen, für die ich mich halte. Dass alle mich so bescheuert finden, wie ich mich. Das will ich nicht.

Es tut mir leid, dass ich alle so nerve. Es tut mir leid, dass ich so bin. Es tut mir leid, dass ich nicht mehr lachen kann. Es tut mir leid, dass ich so abhängig bin. Es tut mir leid, dass ihr mich kennt. Es tut mir leid, dass ich so auf euch zähle.
Manchmal tut es mir leid, dass ich existiere.
Es tut mir leid.

Hungerwahn

Autor:  Dorimon
Ich hab Hunger!
Essen essen essen >___<




ICH ESS BLUMEN
DENN TIERE TUN MIR LEID
*siiiiiing*



Info + Hunger + Langeweile + Anime = FATAL ERROR *gggg*

Und mein Hais Pupsi Schatzi Spatzi is bäck *_* Or die Tag wird immer geilster *abspasst*


Nehmt mich ne ernst, ja??

Dankeschön an die Erinnerungen

Autor:  Dorimon

Ich war gerade mit meinem lieben Hund draußen und fing wieder an nachzudenken. Sollte ich vielleicht nicht so oft machen, aber was solls. Ich hab mich dazu entschlossen diesen Blogeintrag zu schreiben, das ich mich so am wahrscheinlich besten ausdrücken kann. Angefangen nachzudenken habe ich, wegen dem Tuch, was ich mir um den Hals gewickelt hatte. Und genau mit dieser Erinnerung möchte ich anfangen. Das Tuch hat mir Sassi am 16. oder 17.1.2009 geschenkt.
Ich weiß nicht mehr ob das der Freitag oder der Samstag war (ich tippe aber auf Freitag), aber ich weiß noch was das für besondere Tage waren. Nach der Schule ging ich mit zu ihr. Wir aßen Döner oder sowas, glaube ich jedenfalls. Wir machten allerlei Unsinn, wie das für uns nun mal üblich war. Sie wellte mir sogar die Haare mit dem Krepp-Aufsatz ihres Rossmann-Glätteisens. Meine schwarzen Haare mit rotem Pony.

Am 17. sind wir nach Chemnitz gefahren mit dem Bus, mussten sogar eine Haltestelle nach dem Einstieg umsteigen, was uns sehr verwirrte. Warum wir in die Stadt sind? Wir wollten ins Kino. Vorher aber hatte ich die Möglichkeit mich mit meiner damaligen (festen) Freundin zu treffen. Es ist irgendwie wie ein Film, der sich vor meinem Augen abspielt, wenn ich daran denke. Am besten erinnere ich mich daran, wie Sassi die vorbestellten Karten holte und ich mit Shibu dort oben stand und wir uns nicht loslassen wollten. Wenn ich allerdings jetz dran denke durchfährt mich ein stechender und absolut gräßlicher Schmerz. Es gibt halt Wunden, die heilen nie.

Ich musste an meine Sassi denken, als ich das Tuch dran hatte und an all die schöne Zeit, die ich so vermisse.

Als ich mit meinem Hund an einem Feld entlang ging (und mich nebenbei von zwei Vögeln erschrecken ließ, weil ich dachte es wär ein Vampir -.-) überlegte ich mir, was letztes Jahr um diese Zeit los war. Realschulprüfungen.
Ich vermisse die Zeit. Frühs um 8Uhr aufstehen, um 9Uhr wie in einer Achterbahn mit dem Bus nach Zschopau und dann mit dem Stadtbus zur Schule. Kurze Probe bis ca um 11Uhr und dann wieder nach Hause.
Aber es ist nicht die Zeit, die mir fehlt. Mir fehlen vor allem die Menschen, die mich ganze 6 Jahre begleitet haben. Mir fehlen die Menschen, zu denen ich kaum noch Kontakt habe und ich nicht weiß, was ich falsch gemacht hab.

Meine Gedanke schweiften weiter, fanden aber keinen richtigen Halt an irgendeiner Sache. Ich wusste nur, dass mich das alles unendlich traurig machte.
Dann fragte ich mich, was wohl aus mir geworden wäre, wäre ich nicht meinen Weg gegangen. Was wäre, wenn ich mich an meine damalige beste Freundin gehalten hätte und nach der 4. Klasse mit ihr zusammen auf eine Schule gegangen wäre? Wäre ich jetzt auch ein Punk? Würde ich mich auch jedes Wochenende in einen komatösen Zustand saufen oder wäre ich jetzt auch, wie sie, Mutter einer Tochter? Wo war sie hin, meine damalige beste Freundin? Jetzt können wir nicht mehr auf dem großen Trampolin springen und uns vorstellen, wir wären ein Digimon. Wir können nicht mehr über den Spielplatz rennen und uns vorstellen, wir wären in einer Ham-Ham-Gang.

Ich hab so viele schöne Erinnerungen an meine Heimat. An den Ort, in dem ich aufgewachsen bin. Ich wohne immer noch dort, es hat sich nichts verändert. Hier und da sind vielleicht ein paar Häuser dazu gekommen, aber im Grunde ist alles gleich. Nur dass ich hier keine Freunde mehr habe. Ich hab sie alle irgendwie verloren. Ich kann nicht mehr sagen: "Ach Mama ich geh jetzt mal zur Sandy. Mal sehen ob sie Zeit hat." So wie ich es früher immer tat. Vielleicht war es auch meine eigene Schuld, weil ich mit denen in meinem Alter nie wirklich was zu tun haben wollte.
Für mich war ihre Welt nichts. Die Welt, in der sich alles um Kerle dreht mir modischer Kurzhaarfrisur und ein paar blonden Strähnchen drehte. Ich wollte nicht Sido laut auf dem Festplatz hören und jeden Tag in ein anderes Freibad pilgern. Ich wollte nicht in die Disco gehen, weil mir sowas keinen Spaß machte.
Ich fragte mich jedes Mal, ob ich nicht zu langweilig war.
Das frage ich mich heute noch. Denn was hab ich hier, außer ein Zimmer, mein Stück Familie und den Weg, den ich immer mit meinem Hund gehe? Nichts.
Erinnerungen sind kostbar, aber mir bringen sie nichts weiter als Schmerz. Ich denk immer wieder an den ganzen Scheiß, den ich angestellt hab. Wie ich Leute, die ich bis zum heutigen Tage noch liebe, so sehr vergrault hatte. Es gibt auch Erinnerungen, über die ich hier nicht schreiben will, denn ich kann es nicht. Ich muss glücklich sein, für Mama.

 

Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich auf meinem mühsamen Weg hier her begleitet haben: Sassi, Krissi, Becka, Gollum, Bieber, David, Josua, Christian, Franz, Pavel, Peggy, Caro, Muhamed, Lizzy, Aiji, Gaara, Nanashi, Berry, Hina, Omi, Momo, Yuyu, Peggy, Nanett, Chilli, Anna, Shibu, Steffi, Bommel, Sandro, Desiré, Linda, Mama, Papa, Omas, Opas, Tanten, Onkel, Cousins und Cousinen.

Eure Lisa, Rumi, mimimi, Dein kleines Mädchen

Ich hab geweint, als ich diesen Eintrag schrieb. Denn mir wurde wieder klar, das es Menschen gibt, die ein großes Loch in meinem Herzen hinterlassen haben.

Irgendwas bleibt

Autor:  Dorimon
Sag mir, dass dieser Ort hier sicher ist
und alles Gute steht hier still.
Und dass das Wort, dass du mir heute gibst,
morgen noch genauso gilt.

Diese Welt ist schnell
und hat verlernt beständig zu sein.
Denn Versuchungen setzen ihre Frist.
Doch bitte schwör, dass wenn ich wieder komm,
alles noch beim Alten ist.

Gib mir'n kleines bisschen Sicherheit
in einer Welt in der nichts sicher scheint.
Gib mir in dieser schnellen Zeit irgendwas das bleibt.

Gib mir einfach nur'n bisschen Halt.
Und wieg mich einfach nur in Sicherheit.
Hol mich aus dieser schnellen Zeit.
Nimm mir ein bisschen Geschwindigkeit.

Gib mir was.. irgendwas, das bleibt.

ooohhh, ooohh

Auch wenn die Welt den Verstand verliert,
das Hier bleibt unberührt.
Nichts passiert ...

Gib mir ein kleines bisschen Sicherheit
in einer Welt in der nichts sicher scheint.
Gib mir in dieser schnellen Zeit irgendwas das bleibt.

Gib mir einfach nur ein bisschen Halt.
Und wieg mich einfach nur in Sicherheit.
Hol mich aus dieser schnellen Zeit.
Nimm mir ein bisschen Geschwindigkeit.

Gib mir was.. irgendwas, das bleibt.

Ich bin..

Autor:  Dorimon

Ich bin für alle
Die Kleine
Die Niedliche
Vielleicht auch die Hässliche
Oder die Hübsche.
Ich bin die,
die immer für alle da sein will.
Die, die nie in der Öffentlichkeit weint.
Die, die immer fröhlich ist und lacht.
Doch in Wirklichkeit
Bin ich nur ein kleines Mädchen
Was jeden Tag durch diese Welt kriecht
Um Anerkennung und Liebe zu bekommen
Aber damit leben muss
Dass es diese verzweifelt sucht.

Ich frag mich auch
Ob ich für viele
Einfach nur eine Puppe bin.

Basteltime <3

Autor:  Dorimon

Klein Rumi leutet am Wochenende die BASTELTIME ein. Klingt doch schon mal geil, oder? Hab halt ab morgen sturmfrei (nicht ma der Hund ist da) und ich kann ja nicht nur 48h lang lernen -.- Da wirste ja dumm im Kopf.

Ich werde fein bastel bastel machen *ggggg* Und wisst ihr was?
Deco den

Oh ich freu mich so. Mein ganzes gespartes geht drauf, aber egal. Kann ich mir halt erstmal keine Mangas mehr leisten. Und wenn ich mit meinem Essensgeld weiter so sparsam bin hab ich schnell wieder so viel zusammen <3

Ja also was kauf ich da morgen?
Modeliermasse (weiß), Glitzer, Perlen, ggf. Nagellack und Kreide

Huch is ja doch so wenig? o__O Un ich mach mir sorgen dass 18Euro ne reichen xD Jaaa typisch Rumi xD

Ich lad grad meinen neusten VLog hoch xD Post ich hier dann auch noch

Baii <3