Zum Inhalt der Seite

Fanum Lucis

~Kapitel 24: Fallendisaster~ <=1.Platz im ersten Wb des FF-WB-Zirkels=>
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Tsuki und Katsuya

Durch die ganzen vorangegangenen Ereignisse hatte sich der Tag des Aufbruches um einen verzögert, was vor allem Shingetsu und Yuki beunruhigte. Doch wie geplant teilte sich die Gruppe in zwei. Die beiden Thronfolger brachen in Richtung Westen auf und Leraya ging mit Yoru nordwärts. Währenddessen plante die Mutter des jungen Dämonenlordes schon begeistert die Hochzeit der beiden, wobei Tengu ihr leicht fragend zusah. „Meinst du nicht, dass es für die Planung nicht noch ein bisschen zu früh ist? Die beiden sind schließlich festentschlossen die Zwangshochzeit zu verhindern und sind auch in den frühen Morgenstunden aufgebrochen. Sollten wir nicht wesentlich auf ihre Rückkehr warten?“ Dies blieb jedoch eher unbeachtet, da die Königin gerade vor der schweren Frage stand welche Farben die Blumen für die große Feier haben sollten. „Ach was! Du weißt doch genauso gut wie ich, dass man Kemuel nicht in zwei Monaten besiegen kann. Außerdem mögen sie sich doch...Oh! Die weißen sind sehr hübsch! Die werden wir dort hin stellen!“ Dabei zeigte sie begeistert in eine Richtung, so dass Tengu sich irgendwie ziemlich ignoriert fühlte und geistig durchging was sein Sohn sagen würde, wie bald er zurückkehrt und den Thronsaal betritt. Nun betrat der verwunderte Amin den Saal und wusste gar nicht, was er zu den Vorbereitungen sagen sollte. Da seine Frau zur Zeit nicht richtig ansprechbar war, geseelte sich Tengu auch gleich zu Amin, der ihn auch sofort ansprach.
 

„Es tut mir wirklich Leid, dass dass es so plötzlich kommt, aber ich muss mich notgedrungen jetzt schon verabschieden. Ein Bote ist vorhin eingetroffen und berichtete, dass es in Fanum Lucis einige Probleme gegeben hätte. Zudem soll noch etwas äußerst seltsames passiert sein...“, erklärte Amin dem König von Tenebrae und beobachtete ängstlich das Geschehen um Shingetsus Mutter. Er ahnte jetzt schon, dass weder seine Tochter noch der junge Dämonenlord von diesen Ereignissen im Schloss sonderlich begeistert waren.
 

„Das kann ich gut verstehen, aber was meint Ihr mit 'seltsames'?“, wollte der neugierig gewordene Dämon wissen. Erst zögerte der König von Lumen, doch dann begann er Tengu das wiederzugeben, was er zuvor von dem Boten vernommen hatte. „Im Tempel von Fanum Lucis ist das schon seit Jahrhunderten verloren gegangene Symbol unseres Gottes wieder aufgetaucht. Von einem Tag zum nächsten...Ich möchte mir das selbst ansehen und mich von seiner Existenz überzeugen. Dies könnte bedeuten, dass unser Gott zurückgekehrt ist und uns vielleicht gegen den dunklen Drachenlord zur Seite steht!“, da musste Amin seufzen. „Wäre Yuki doch nur etwas länger hier geblieben, dann wüsste sie es nun auch. Schließlich dient sie unserem Gott...“
 

Weiter westlich in Tenebrae streitete sich gerade eine junge Priesterin mit einem Dämon darüber welchen Weg sie gehen sollten. „Wir gehen über die Berge! Das geht alles viel schneller! Wenn wir den anderen Weg benutzen kostet uns das zwei wertvolle Tage!“ Mit diesen Worten wandte sich Shingetsu auch gleich gleich dem rechten Weg zu. „Dann kannst du aber alleine gehen! Ich bin doch nicht lebensmüde! Für mich ist das viel zu gefährlich! Schließlich bin ich ja im Gegensatz zu dir 'nur ein schwacher Mensch', um es mit deinen Worten auszudrücken!“, dabei verschränkte Yuki die Arme und blieb störrisch wie ein Esel an der Stelle stehen, wo sie sich gerade befand. Gerade als sich Shingetsu zu seiner Reisegefährtin umdrehte und zu einem Gegenargument ansetzen wollte, wurde er von einem jüngeren Dämon angerempelt, der den linken Weg entlanglief und kurz darauf verschwand. „Hey! Spinnt der?!“, beschwerte sich auch gleich der Thronfolger Tengus. Yuki hingegen schaute dem eben Vorbeigelaufenden erstaunt hinterher. „Er hatte es ja ziemlich eilig, oder? Es ist wohl etwas wichtiges. Sollen wir nicht doch lieber meinen Weg wählen? Dann können wir herausfinden, was los ist...“

Shingetsu hatte sich jedoch schon längst an die Verfolgung des anderen Dämons gemacht. „Ob wichtig hin oder her, man rempelt mich nicht ungestraft an! Wo bleibst du denn? Komm endlich!“ Nun folgte sie ihm mit Mühe mit ihm Schritt halten zu können und murmelte gereizt in sich hinein. „Das ist der, der auf den rechten Weg bestanden hatte. Wird er allerdings irgendwie in seinem Stolz verletzt, dann geht er bereitwillig auch gerne Umwege! Das werde ich mir für die Zukunft merken...“

Zwar war zwischen ihnen ein großer Abstand, doch dank seinem guten Gehörs hatte Shingetsu alles mitbekommen.

So blieb er abrupt stehen und drehte sich zu ihr um. „Das habe ich gehört!“ Ehe Yuki etwas sagen konnte, hörte man jemanden in einiger Entfernung etwas rufen. „Ich habe Neuigkeiten! Die werden Geschichte schreiben! Kommt alle her, dann erzähle ich es euch!“

Yuki sah äußerst neugierig in die Richtung aus der der Ruf kam. „Lass uns weitergehen. Gleich hinter dem Hügel ist ein kleines Dorf, ich wette, dass das dieser blöde Anrempler war!“, meinte Shingetsu und hatte Yukis Worte zuvor schon vergessen.
 

Nach kurzer Zeit erreichten die beiden den Höhepunkt des Hügels, hinter dem das Dorf war, von dem Tengus Sohn zuvor gesprochen hatte. Von dort aus konnten sie sich einen guten Überblick über das Gelände verschaffen und der Feuerdämon erspähte auch gleich den Übeltäter von der Weggabelung. „Ha! Siehst du? Ich wusste es doch!“, meinte er selbstsicher und ließ den Anrempler nicht aus den Augen. Yukis Augenmerk jedoch lag auf der riesigen Dämonenmenge, die sich um den Jüngeren gescharrt hatte. „Ich frage mich, was das so Neuigkeiten sind...“, sagte sie weiterhin so neugierig wie zuvor. „Das werden wir wohl gleich hören. Und wehe es ist nicht wichtig, dann drehe ich ihm sofort die Gurgel um!“ Dazu schüttelte die Prinzessin nur den Kopf und folgte Shingetsu schweigend nach unten, bis sie bei der Menge angekommen waren. Der jüngere Dämon ergriff auch gleich das Wort, als die Menge ihn neugierig ansah und langsam schwieg.
 

„Ihr könnt euch nicht vorstellen was ich in Fanum Obscuritatis gehört habe! Ich habe es höchstpersönlich von zwei Wachen aus dem Schloss erfahren..“, fing er freudig an zu erzählen. „Kommt endlich zum Punkt!“, rief jemand aus der wartenden Menge. „Jaja. Auf jeden Fall kamen wir ins Plaudern und einer der beiden versprach sich. So habe ich erfahren, dass der junge Dämonenlord verlobt wurde!“ Jetzt stöhnte die Menge erstaunt auf und fing untereinander an zu tuscheln. Shingetsu hingegen war kreidebleich geworden. Dieses Gerücht würde sich schneller verbreiten als ein Feuerinferno im Hochsommer. Zudem fing er auch noch Gesprächsfetzen aus der Umgebung auf, die ihm schlecht werden ließen.

„Wie schön! Ich hatte schon befürchtet, dass ich diesen Tag nicht mehr erlebe!“, meinte eine ältere Frau, die neben der geschockten Yuki stand. „Wurde auch Zeit! Ist es die ehrenvolle Lady Almedea?“, fragte ein anderer im Alter von Tengu. Nach dieser Frage murmelte Shingetsu leise in sich hinein. „Dann doch lieber freiwillig Yuki, bevor ich mit der verlobt werde!“

Der junge Dämon setzte sich auf einen Karren und fuhr auch gleich fort, wobei er als erstes die gestellte Frage beantwortete. „Nein...Lady Almedea ist es nicht. Es ist eine Prinzessin aus einem anderen Königreich..“, dabei volzog er eine weitausholende Geste. Wie es schien genoss er richtig die Aufmerksamkeit. „Oh, ich drehe ihm den Hals um!“, fluchte Shingetsu leise, nachdem er sich wieder etwas gefasst hatte. „Es ist die Prinzessin von Fanum Lucis! Das bedeutet keine Kriege mehr gegen Lumen! Nie wieder!“ Jetzt jubelte die Menge. „Hast du die Prinzessin denn gesehen?“ Der junge Dämon sah nun leicht traurig in die Runde. „Leider noch nicht, aber spätestens bei der offiziellen Bekanntgabe werde ich dabei sein und von ihr berichten!“
 

Nachdem die Menge sich alles erfahren hatte, teilte sie sich wieder auf und jeder wendete sich seiner Arbeit zu. Diese Chance ergriff auch gleich Shingetsu, packte den jungen Redner, zerrte ihn vom Wagen und zog ihn bis zum Dorfrand hinter sich her. Yuki ahnte jetzt schon schlimmes für den völlig verwirrten Dämon, der nichts anderes tun konnte als Shingetsu zu folgen. Als dieser nun an einem Baum stehen blieb und sich dem Übeltäter zuwendete weiteten sich dessen Augen.

„Seid Ihr nicht der junge Lord?“, fragte er erstaunt. „Das tut nichts zur Sache, erkläre mir lieber warum du solche Dinge verbreitest!“, war die hitzige Antwort auf die gestellte Frage. „Naja, weil ich es aus einer sicheren Quelle hörte..“ Bevor der Feuerdämon noch missgelaunter werden konnte, schaltete sich Yuki ein. „Ach, lass doch Shingetsu...“, meinte sie beschwichtigend, was ihr einen tadelnden Blick. Als der Jüngere den Älteren begeistert ansprach. „Ihr seid also doch der Sohn des Königs! Ich hätte nie gedacht, dass ich Euch je kennenlernen würde. Welch Ehre für einen einfachen Bewohner eines kleinen Dorfes. Ist das Eure Verlobte?“ Dabei sah er neugierig die Priesterin an, die es mittlerweile bereute den Feuerdämon aufgehalten zu haben. „Erstens ist das eine Zwangsverlobung und zweitens geht dich das nichts an!“ Nun sah er begeistert abwechselnd von Yuki zu Shingetsu. „Habe ich ein Glück!“ Daraufhin schien sich die Umgebungstemperatur langsam zu erhöhen, was die Hohepriesterin in Ausbildung dazu veranlasste die Situation etwas zu entschärfen.

„Ich bitte dich niemanden zu sagen, dass wir hier sind oder du uns gesehen hast...“, fing sie an, wobei sie ahnte, wie ihr Gefährte das Problem am liebsten lösen würde. „Oh, natürlich meine zukünftige Königin!“, erwiderte der Jüngere mit einem freudestrahlenden Lächeln. Mit einem Seufzer ließ Shingetsu von dem Quälgeist ab und versuchte ihn ab diesem Moment an zu ignorieren. „Am besten essen wir hier etwas und verschwinden dann wieder. Wir müssen Kemuel ja in den nächsten zwei Monaten beseitigt haben.“ Yuki nickte und folgte Shingetsu und verabschiedete sich noch von dem Jüngeren. Doch nach kurzer Zeit stoppte sie noch einmal. „Wie heißt du eigentlich?“, rief sie ihm zu. „Tsuki!“, rief er freundlich zurück.

Kaum waren sie aus Tsukis Sicht, da wurde die Prinzessin auch schon missmutig von der Seite angesehen. „Was denn?“

„Das fragst du? Was sollte das eben?“, wollte Shingetsu wissen. „Ach so. Nur für den Fall, dass er weiter alles herumposaunt...“ Abrupt blieb der junge Dämonenlord stehen. „Also so viel Skrupellosigkeit hätte ich von dir nicht erwartet...“
 

Zwei Stunden später befanden sich die beiden Zwangsverlobten schon weit außerhalb des Dorfes. „Das Essen war wirklich gut. Auf dem Rückweg müssen wir hier unbedingt noch einmal vorbeikomen!“ Shingetsu nickte nun wieder besser gelaunt. Plötzlich ertönte hinter ihnen jedoch eine Stimme. „Wartet!“ Als sich Yuki umdrehte kam ein junger Dämon mit haselnussbraunen Haaren in einem Reiseumhang bekleidet und einem Rucksack auf sie zu. „Tsuki...“, brachte die Prinzessin von Fanum Lucis verdutzt hervor. „Was willst du denn?“, fragte Shingetsu nun wieder schlecht gelaunt. „Ich möchte euch gerne begleiten. Ihr hattet ja erzählt, dass ihr den dunklen Drachenlord beseitigen wollt. Lasst mich euch bitte helfen!“ Daraufhin verzog Shingetsu auch sogleich das Gesicht. „Nein!“ Damit ging er entschieden weiter voraus, sodass Yuki ihm nur mit Mühe folgen konnte, aber Tsuki ließ nicht locker und es schien ihm auch kaum etwas aus zu machen dieses Tempo beizubehalten, so blieb er ihnen hartnäckig auf den Fersen. „Ich störe auch bestimmt nicht! Ich trage auch das ganze Gepäck! Ich bin ausdauernd und lange reisen gewöhnt. Außerdem kenne ich die Gegend!“ Langsam bekam Yuki Mitleid mit dem schon flehenden Tsuki. „Es geht mir auch um persönliche Rache! Kemuel hat meine Familie getötet!“ Nach eienr halben Stunde diskusion mit dem hartnäckigen Tsuki und den Bitten Yukis gab sich Shingetsu schließlich geschlagen und der Jüngere ging freudestrahlend neben der Priesterin her.
 

Vor dem Tempel des Herrn des Chaos gesellte sich der gelangweilte Eideen in menschlicher Gestalt zu Mesire, welcher gerade ausgiebig eine Landkarte studierte und einige Zeichen auf diese setzte. „Der neue Schlachtplan?“, fragte der ehemalige Bauernsohn die Seeschlange. Diese nickte darauf nur über der Karte grübelnd hinweg. „Kannst du mir einen Gefallen tun, Eideen?“, dabei umkreiste Mesire ein kleines Dorf. „Natürlich, was ist es denn?“ Nun zeigte Mesire auf eine größere Stelle, die mit einem Fragezeichen mackiert war. „Erkunde bitte dieses Gebiet. Ich brauche genaue Angaben über Beschaffenheit, Unebenen, Höhlen, nun das Übliche halt...“ Nun setzte sich Eideen neben Mesire. „Kein Problem. Es könnte allerdings etwas dauern...Wo ist eigentlich Tsukiyomi?“ Daraufhin zeigte Mesire auf eine westliche Stelle der Karte.

„Vor kurzem war er in einem Dorf. Mittlerweile sollte er sich der Prinzessin und dem Feuerdämon angeschlossen haben“, sagte er eher desinteressiert. „Wozu das denn?“, fragte Eideen irritiert.

„Er soll darauf achten, dass Kemuel-samas Priesterin nicht verletzt wird.“
 

In der Zwischenzeit hatte Acon die ewige Steppe Kerge erreicht und versuchte einen alten Freund ausfindig zu machen. „Oh, das wird mein Cousin mir nicht verzeihen. Hoffentlich bekommt er das nicht mit. Auch wenn ich zur Familie gehöre, ich bin schon so gut wie Tod!“, murmelte der Mondgott immer weiter vor sich hin. Gerade als er um einen Felsen bog, auf dem man hätte Spiegeleier braten können, hörte er eine ihm vertraute Stimme. „Warum sollst du denn Tod sein?“, fragte diese. „Ah! Da bist du ja!“, meinte Acon froh. Währenddessen gleitete der vom Mondgott Gesuchte mit Hilfe seiner weißen Schwingen zum Boden hinab, da er zuvor auf dem Felsen gestanden hatte. Er hatte weiße Haare und trug eine prächtige Rüstung. An seiner linken Seite war ein Schwert höchster Schmiedekunst befestigt, das das Sonnenlicht reflektierte.

„Warum denn so besorgt?“, fragte der andere Gott Acon. „Wenn du erst hörst, was ich von dir möchte, dann wirst du auch Sorgen haben, glaub mir...“

Damit begann der Mondgott Katsuya über die jetzige Situation aufzuklären und seine Bitte vorzutragen. „Ich weiß, dass du ein Friedensgott bist, aber könntest du dennoch...?“ Katsuya, der sich mit geschlossenen Augen an den Felsen gelehnt und Acon zugehört hatte, nickte kurz angebunden. Dann öffnete er wieder die Augen und nickte Acon schelmisch an. „Und ich dachte immer du wärst zu feige, um etwas gegen deinen Cousin zu unternehmen?“

Nun schaute sich der Mondgott erst einmal vorsichtig um, als ob er jeden Moment mit einem Angriff rechnete. „Musst du das so direkt sagen? Wenn das Kemuel hört! Außerdem werde ich eh nicht direkt...Hm?“ Noch bevor er zu Ende gesprochen hatte gab Katsuya ihm einen freundschaftlichen Klaps auf den Rücken, sodass Acon zwei Schritte nach vorne stolperte. „Ach, wir beide werden das schon schaffen! Mach dir da keine Sorgen!“, war das einzige was der Friedensgott lächelnd sagte. Erst dachte Acon er hätte sich verhört, aber er begriff schnell, dass dem nicht so war. „Oh nein! Auf keinen Fall! Ich werde mich da nicht einmischen!“, protestierte Acon entschieden. „Auch nicht, wenn ich Kemuel eine Botschaft zukommen lasse, in der steht, dass 'du' ihn verrätst?“, fragte Katsuya nun leicht hinterhältig. „Das würdest du nicht!“ Doch daraufhin schnippte Katsuya und ein Blatt Papier mit einer Feder erschienen. „Das ist Erpressung!“, maulte Acon sogleich los. „Ich hätte nicht gedacht, dass du so hinterhältig sein kannst!“

In dieser Zeit hatte Katsuya schon einmal die ersten Worte geschrieben und mit jedem wurde Acon nervöser, bis er schließlich nicht anders konnte außer zu zustimmen, dass er helfen würde. „Ich wusste doch, das du bereitwillig mit mir das Risiko teilst!“

Dies löste bei dem Mondgott, der in das freundlich lächelnde Gesicht seines Gegenübers sah, nur ein unverständliches Murmeln aus.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mystery-Vampire
2006-12-25T15:29:36+00:00 25.12.2006 16:29
Ich schreibe jetzt mal nicht viel, habe ja noch ein oder zwei Kapis vor mir, aber ich ahne jetzt schon, wem das Gottessymbol gewidmet ist, was in Yukis Land/Stadt(?) wieder aufgetaucht ist. Die tun mir alle jetzt schon Leid *g*
Von: abgemeldet
2006-10-30T18:15:42+00:00 30.10.2006 19:15
*strahl*
boah du glaubst nicht wie sehr ich mich gefreut hab, dass diese geschichte weiterging...ich glaub ich les die geschi gleich nochmal...hab die story echt vermisst *smile* natürlich auch die schreiberin
*dich knuddel*
ich bin gespannt was der neue gefährte und die zwei götter so alles aushecken und verändern...das wird lustig ^^
*mit freudiger erwartung auf das nächste kapi wart*
achja 1. vielen,vielen dank für das was du über mich geschrieben hast...ich bin echt gerührt....*sich total freu* *sic geehrt fühl deine ff lesen zu dürfen und deine freundin zu sein (und dein kommischreiber)*
oh shit muss off....gomen dass es nur so kurz geworden ist ^^
bye
Von: abgemeldet
2006-10-14T17:27:40+00:00 14.10.2006 19:27
Hi!
Ich kopier mal grad mein Kommi, welches ich schon vor einiger Zeit hier reinsetzen wollte. xD

Jetzt sind sie schon zu Dritt. Ich hätte nicht gedacht, dass Tsuki für Kemuel arbeitet. ôo Hehe, durch den wird sich das mit der Verlobung ja laufend verbreiten. xD
Katsuya ist auch cool. So, wie der Acon rumgekriegt hat... *gg*

Hoffe, es geht schnell weiter!
HDL, Krizia
Von:  Torako
2006-10-10T17:37:19+00:00 10.10.2006 19:37
Schöööön *-*
Endlich wieder eine neue Seite^^
...Mir fällt auf, dass es das einzige ist was ich lese, *sonst weder Bücher noch FFs les* Tya XD Eben genau nach meinem Geschmack!^^
Allerding hab ich was bemerkt. Nicht unbedingt ein Fehler...
"Der junge Dämon setzte sich auf einen Karren und fuhr auch gleich fort, wobei er als erstes die gestellte Frage beantwortete."
Das 'fuhr gleich fort' hat verwirrung angestiftet. Erst dachte ich 'Hä? Wieso fährt der jetzt weg??' XDDD Es ist eindeutig zweideutig! XDDDD Und dann noch irgendwo... das mit Mesire. Irgendwie mit den kreisen..... Ach egal! Mal wieder super^^b
Von:  josie
2006-10-08T16:39:41+00:00 08.10.2006 18:39
uiuiui....ich glaube shin wird bald bereuen den dreikäsehoch mitgenommen zu haben. ich meine bei den sprüchen? ausserdem kann der kleine einem leid tun, sowohl als diener von kemuel wie auch ne reise mit shin....will nicht wissen was shin dem kleinen an tun wird...wenn er sich wieder mal aufregt.^^
ausserdem is mir die mutter von shin sehr symphatisch....dir wird sicher noch für einige lacher sorgen wie auch tsuki.^^

herzlichen dank für widmung...auch ich kann dir danken für das hochladen dieser story.^^ immerhin profitiere ich ja auch sehr. XD

lg

josie
Von:  -Kirei-
2006-10-08T12:25:29+00:00 08.10.2006 14:25
na das kann ya noch was werden... xD
jetzt haben dieauch noch einen von kemuels anhängern im schlepptau..
der is echt gewieft xD

bin mal gespannt woe katsuya und acon, kemuel ans leder gehen wollen xD
*lach*

hdsmdbzmzasddguuwzzedl*
shiba
Von: abgemeldet
2006-10-08T10:17:39+00:00 08.10.2006 12:17
Tja, ist mal wieder viel passiert - ein neuer Gefährte, der aber auch ein (noch unendeckter) Anhänger Kemuels ist und... meine Frage wurde endlich aufgelkärt. Allerdings genau das Gegenteil was ich damals gesagt habe (Ich habe auf Kriegsgott und nicht auf Friedensgott geschätzt.)

Nun ja, jetzt bin ich mal gespannt was es mit dem Amulett auf sich hat wo in Lumen wieder aufgetaucht ist. Und dwas Acon und Katsuya aushecken werden.

bis denne
deine Tear


Zurück