Kojiro und Yuna
Kapitel12: Kojiro und Yuna
suodele.... dat ist vorerst dat letzte. ich bin zwar bereit weiter zu schreiben aber nur, wenn genug leute das auch wolllen
viel spaß beim lesen ^^
und noch was: diese kap ist nicht nur auf meinem mist gewachsen. Tonks-San hat ordentlich mit gemischt
Es war ein kalter Wintertag. Es hatte die ganze Nacht geschneit und Yuna
musste Schnee schippen, da ihre Eltern nicht anwesend waren und ihr
Großvater mit einer Grippe im Bett lag.
Yuna hasste diese Tage, wo sie sich alleine um den Tempel kümmern musste.
Immer kamen irgendwelche Leute mir ihren Wehwehchen und gingen ihr damit auf
die Nerven, aber das musste sie wohl oder übel ertragen.
"So ein Mist!" Yuna war ausgerutscht und saß im Schnee.
"Wieso immer ich?!"
Ihr Großvater stand in der Tür des Hauses und rief sie. "Yuna Schatz! Das
reicht fürs erste. Komm rein, ich habe Tee gemacht!"
"Ich komme gleich!" Yuna raffte sich auf und stapfte zum Schuppen. Sie
stellte die Schneeschüppe an die Wand und betrachtete eine Weile den
Plunder, der sich seit vielen Jahren hier angesammelt hatte.
Oh ,man! So viel Pröll! Dachte sie.
In Gedanken versunken, woher ihr Großvater all den Kram her hatte, ging sie
zurück zum Haus. Sie bemerkte nicht, dass Kojiro auf sie zukam.
"Siehst müde aus!" Yuna schreckte auf. Kojiro stand vor ihr.
"Ich habe dich nicht gesehen." Sagte sie entschuldigend.
"Was hast du gemacht, dass du so fertig aussiehst?"
Fragte er sie, wobei er seinen Arm um ihre Taille legte.
"Ich habe Schnee geschippt, den ganzen Morgen!" Sagte sie müde.
"Dann lass uns erstmal ins Haus gehen und aufwärmen!"
Gesagt, getan.
Yunas Großvater hatte ihnen Tee und Gebäck gebracht.
"Erzähl doch mal... was erzählt Ken eigentlich immer über Christina?" Fragte
sie scheinheilig.
"Willst du mich aushorchen?" Entgegnete er misstrauisch.
"Nö. Kommt das so rüber?" Insgeheim hatte Christina sie darum gebeten,
Kojiro ein bisschen zu löchern.
"Ich frag ihn nicht danach und er erzählt mir nichts." Das war natürlich
gelogen
"Na ja... ist ja auch egal!" Sagte sie enttäuscht.
Peinliche Stille herrschte.
"Weißt du was?! Ich werde jetzt rausgehen und den ganzen Schnee vorm Haus
wegräumen." Sagte Kojiro und sah Yuna an.
"Nein, das kann ich nicht von dir verlangen!" Yuna blickte Kojiro tief in
die Augen.
"Leg dich hin und ruh dich aus. Ich mach das schon." Er drückte Yuna noch
einen Kuss auf denn Mund und verschwand.
Dieser sture Esel! Dachte sie. Nun gut, dann ruh ich mich jetzt was aus und
koch uns dann was zum Abendessen.
Es dauerte fast den ganzen Nachmittag bis Kojiro das Tempelgelände wie
versprochen frei von Schnee gemacht hatte. Als Yuna ihn im Eingang abfing,
traf sie fast der Schlag. Kojiro war von der Hüfte an abwärts klatsch nass.
"Oh Gott! Was ist denn mit dir passiert?!" Yuna wirbelte auf ihn zu und nahm
seine nasse Jacke und seine Schuhe entgegen.
"Ich wusste nicht, dass ihr auch einen Teich habt!" Sagte Kojiro mürrisch.
Tatsache war, er hatte nicht bemerkt, dass er in der Mitte des Teiches
stand, als dieser unter seinem Gewicht einbrach.
" Das schaffst auch nur du. Ich werde trockene Sachen von meinem Vater
holen! Und du gehst ins Bad und ziehst dir die nassen Klamotten aus! Sonst
wirst du noch krank!!!"
Kojiro blieb keine Zeit zu widersprechen, denn Yuna zerrte ihn den Flur
entlang Richtung Bad. "Ich hol grad die Sachen und dann bekommst du was
heiße Suppe zum aufwärmen und sollte das nicht genügen, gehst du baden."
Sie rannte aus dem Bad und kam nach kurzer Zeit wieder. Kojiro hatte sich
gehorsam ausgezogen, natürlich nur bis auf die Shorts. J
Yuna stand einen Moment in der Tür und betrachtete seinen durchtrainierten
Körper. Jedoch riss er sie aus den Träumen, indem er ihr die trockenen
Sachen abnahm.
"Danke!" Sagte er und fing an sich wieder anzuziehen.
"Geh in die Küche. Da steht heiße Suppe auf dem Herd. Ich werf nur grad
deine Sachen in die Waschmaschine!"
Yuna nahm seine Sachen und verschwand in einem kleinen Nebenraum.
Auf dem Weg zur Küche verlief sich Kojiro erst mal.
Man, ist das ein großes Haus! Dachte er bis er endlich den Weg fand.
Nach kurzer Zeit gesellte sich Yuna zu ihnen.
"HATSCHI!!" Kojiro nieste herzhaft.
"Das hört sich nicht gut an!!!" Sagte Yuna und betrachtete ihn ernst.
"Das ist nichts nur eine kleine Erkältung." Sagte er und winkte es mit der
Hand ab.
"Meinst du! Ich sage das wird eine Angina und du wirst Wochen lang flach
liegen! Ich lasse heißes Wasser in die Badewanne für dich."
"Soll ich dir erklären was eine Angina ist?!" Meldete sich Yunas Großvater
zu Wort. Kojiro und Yuna wandten sich zu ihm.
"Also... erst mal wirkt das wie eine ganz harmlose Erkältung, doch dann
wirst du Tagträume bekommen. Schlimmer wird's wenn du anfängst weiße Mäuse
zu sehen. Dann fallen dir die Arme aus und deine Zehen fangen an
selbstständig zu handeln...!" Sagte ihr Opa begeistert.
"Öhm...Opa ich glaub die Grippe hat bei dir bleibende Schäden verursacht!"
Sagte sie und sah ihn dabei schräg an.
Den Schaden hatte er auch schon vorher! Dachte Kojiro.
Yuna räumte schnell die Teller in die Spüle und verschwand Richtung
Badezimmer. Ihr Opa starrte Kojiro durchdringend an.
"Wie stehst du zu meiner Enkelin?"
"Warum wollen sie das wissen?" Sagte Kojiro und fühlte sich dabei sehr
bedrängt!
"Ich will wissen", sagte er, " mit wem sich meine Enkelin in ihrer Freizeit
vergnügt?!"
"Was denken sie von mir!?" Entgegnete er schockiert.
Yunas Großvater warf ihm einen vernichtenden Blick zu.
"Jetzt sag schon!"
"Ich ... bin ihr Freund!" Nach kurzem Zögern gab er es zu. Das war gar nicht
so einfach wie er gedacht hatte.
"Dann ist ja gut! Solltest du sie jedoch in irgendeiner Weise verletzten,
dann gnade dir Gott!!!" Mit einem gehässigen Lachen verschwand er aus der
Küche, stolperte dabei über eine kleine Treppe, raffte sich schnell wieder
auf und machte sich aus dem staub.
"Oh man, dein Opa hat echt ein Rad ab!" Kojiro stand schon im Vorraum des
Bads. Eine Schiebetür trennte Badezimmer und Vorraum. Das Badezimmer war
relativ groß und typisch japanisch eingerichtet.
Yuna war gerade dabei Kojiros Sachen in den Trockner zu schmeißen. "Na ja,
er ist halt alt und hat eine gewisse Abneigung gegen Jungs in meiner Nähe."
Kojiro fing an sich auszuziehen. "War das schon immer so?" Wollte er wissen,
während er sich den Pulli über den Kopf zog. Yuna wurde etwas rot. "Ja,
schon seit der Mittelschule! Er dreht immer ab, wenn ein paar Jungs aus
meiner Klasse zu mir kamen um Hausaufgaben zu machen!"
Kojiro starrte die entsetz an. "Du hast was gemacht?! War da etwa was?"
Er packte Yuna fest am Arm und drehte sie nicht gerade sanft zu sich um.
"Spinnst du?! Du tust mir weh!!! Ich bin doch kein Flittchen!"
Yuna sah Kojiro fest in die Augen. Erschrocken ließ er sie los. "Es tut mir
leid. So war das nicht gemeint! Ich kann den Gedanken einfach nicht
ertragen..., " Kurz zögerte er. " ...dass da ein Anderer vor mir sein
könnte." Er schaute den Boden an.
"Du hast da was falsch verstanden! Du bist und bleibst meine erste große
Liebe!!"
Yuna strich ihm sanft über die Wange. Er nahm ihre Hand und küsste diese.
Daraufhin wurde Yuna rot im Gesicht, versuchte es aber zu verbergen.
"Dreh dich nicht weg." Sagte er und legte seine andere Hand um ihre Taille.
Er küsste sie sanft auf ihre vollen Lippen.
Während Kojiro sachte an ihrem Ohr knabberte, fuhr er langsam mit seinen
Händen ihren Rücken Hoch und suchte den Verschluss ihres BHs. "Verdammte
Dinger" Fluchte er leise.
Von Yuna kam nur leises Kichern. Das war für Kojiro die Aufforderung weiter
zu machen. Nachdem er den Verschluss offen hatte blickte er sie an.
"Etwas Schöneres als dich gibt es nicht!"
Ihre Zungen trafen sich feucht und hart. Sie konnten nicht von einander
lassen. Yuna bemühte sich den Knopf von Kojiros Hose zu öffnen. Sie wusste
nicht, was sie da tat. Es kam einfach so über sie, aber es war ihr auch
egal.
"Das war das schönste Kompliment was du mir je gemacht hast."
Sie lächelte ihn verliebt an. Nun bückte sie sich und streifte seine Hose
runter. Er nahm sie am Arm und zog sie wieder hoch.
"Aber es ist doch wahr was ich sage!" Mit diesen Worten machte er sich an
den Bändern ihres Rockes zuschaffen und zog Yuna ihren Rock aus.
Er betrachtete sie einen Moment von unten und begann ihre Oberschenkel zu
streicheln und zu küssen. Er merkte das Yuna lauter schneller zu atmen. Es
erfühlte ihn mit einem seltsamen Gefühl. Yuna schloss die Augen und
versuchte wieder normal zu atmen. Doch Kojiro hörte nicht auf. Überall wo
seine weichen Lippen und rauen Finger sie berührten, begann es zu brennen.
Nicht unangenehm, stellte Yuna fest. Sie kraulte Kojiro sanft den Kopf. Sie
wollte nicht, dass er aufhört.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Als würde sie in Flammen stehen.
"Hör nicht auf." Keuchte sie leise. Kojiro hielt kurz inne.
"Dann lass uns einen Schritt weiter gehen." Er zog sich ganz aus und
betrachtete Yuna, die ihn fassungslos anstarrte.
"Ich helfe dir!" Kojiro zog Yunas Pulli über ihren Kopf. Yuna streifte
vorsichtig ihren BH ab und lies ihn neben ihrem Pulli fallen.
"Du bist noch schöner als ich dachte!" Kojiro schaute sie verführerisch an.
Ein leichtes rosa umspielte Yunas Wangen.
"Komm." Kojiro stand bereits mit einem Fuß im heißen Wasser. Er streckte
seine Hand Yuna entgegen, die sie auch ergriff. Das Wasser reichte ihr
gerade bis zu den Schultern.
"Das ist mir etwas peinlich!" Gab Yuna zu und wandte sich von Kojiro ab.
"Muss es aber nicht!" Kojiro zog sie an sich.
Es ging sehr schnell. Sein Eindringen verschlug ihr den Atem. Ihr entfuhr
ein leises Geräusch. Was Kojiro als sehr angenehm aufnahm.
"Oh, der gefällt mir!" Sagte Kojiro anerkennend.
"Wer?"
"Dieser Ton den du gemacht hast, der kleine Schrei!"
Yuna wurde noch röter im Gesicht als irgend möglich. Sie lies ihr Haar nach
vorne fallen, so das es ihr Gesicht verdeckte.
"Endschuldige, ich wollte keinen Lärm machen."
"Ich sagte es gefällt mir. Hör nicht auf!"
Kojiro küsste sie sanft auf den Mund. Er zog sie fest an sich, so dass ihre
Stirn an seinem Hals lag. Er machte eine leichte Bewegung mit der Hüfte und
Yuna atmete scharf ein.
"Sei sanft zu mir!" Yuna blickte zu ihm auf.
"Natürlich, wenn es dir zu viel wird hör ich auf!"
Er drückte ihr einen Kuss auf ihre roten, weichen Lippen und machte weiter.
Ihr Atem wurde eindeutig schneller. Bei einer etwas festeren Bewegung
entfuhr ihr wieder ein Schrei. Kojiro konnte davon nicht genug bekommen und
steigerte das Tempo etwas. Mit den Händen erforschte er jede Wölbung ihres
Körpers. Sie schauderte und ihr Atem wurde zu einem unwillkürlichen keuchen.
"Ich liebe dich Yuna. Einfach alles an dir."
"Kojiro." Sagte sie heiser. Und ihre Stimme wurde von den Wänden zurück
geworfen.
"Kojiro, bitte."
"Noch nicht." Seine Hände fasten sie um die Taille und drückten sie nach
unten, bis sie sich stöhnend in die langsamen Bewegungen fügte. Das
Aufwallen zwischen ihren Schenkeln schoss wie ein Pfeil in ihren Bauch. Ihre
Gelenke wurden führungslos und ihre Hände glitten schlaff und hilflos von
seinen Schultern. Sie wusste nicht welche Töne sie von sich gegeben hatte
und es war ihr auch egal. Sie fühlte sich unfähig einen zusammenhängenden
Satz heraus zu bekommen, bis er sich, stark wie ein Tiger, wieder unter
Wasser zu bewegen begann.
"Kojiro... ich kann nicht mehr!"
Das Blut pochte ihr immer noch in den Fingerspitzen.
"Du kannst es, denn ich liebe dich."
Seine Stimme kam gedämpft durch ihre nassen Haarstränen. Kojiro drückte ihre
Hüfte gegen sich und riss sie mit der Kraft einer unwiderstehlichen Strömung
mit sich fort.
Sie brach haltlos über ihn zusammen, wie Wellen über einem Felsen, und er
begegnete ihr mit der brutalen härte von Granit.
Keuchend und zitternd klammerte sie sich an ihm fest. Ihr Herz raste immer
noch und in ihr brannte immer noch das Feuer.
Er wartete, bis sie sich wieder einigermaßen gefasst hatte, küsste sie noch
einmal. Dann stand er auf und reichte ihr die Hand. Alleine hätte sie es nie
geschafft aufzustehen.
Yuna blickte ihn verwirrt an.
"Ich hätte nie gedacht dass es so sein kann." Sagte sie fassungslos.
"Ich wusste mit dir kann es nur schön werden." Kojiro küsste sie sachte auf
die Stirn.
"Ich habe nie gedacht, dass mein Erstes mal so wundervoll sein sollte."
Er schaute ihr zu, wie sie sich anzog.
"Es war dein erstes mal?!" Yuna sah Kojiro verständnislos an.
"Klar deins doch auch!?"
"Sicher, aber bei dir kam es so rüber als ob du schon reichlich Erfahrung
gesammelt hast!"
"Echt!? War aber trotzdem mein erstes Mal!" Kojiro sagte dies härter als
gewollt. Er war mittlerweile fertig angezogen. Yuna stopfte noch die letzten
Handtücher in den Wäschekorb.
"Ich denke, du schläfst heute bei mir!" Sagte sie gebieterisch in ihrem
üblichen Ton, als ob nicht passiert wäre, drehte sich um und marschierte aus
dem Bad hinaus, noch bevor Kojiro irgendwas einwenden konnte.
"Frauen!" Murrte er leise, so dass sie es nicht hören konnte und folgte ihr