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Auf in ein neues Abenteuer

Der verfluchte Schatz
von

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Endspurt

+ Vielen lieben Dank für eure Kommis. Obwohl ich durch diese immer unter Druck stehe und mich beim Schreiben immer wieder frage, ob euch die Handlungen auch wirklich gefallen, freue ich mich trotzdem immer wieder tierisch über eure Meinungen. Also, bitte nicht damit aufhören!!!!!

Allerdings war ich doch schon etwas überrascht darüber, dass euch das letzte Kap gefallen hat. Ich persönlich finde nicht, dass es mir gut gelungen ist. Es hätte auf jeden Fall besser sein können. Und damit ein Rat an euch: Schreibt nie eine Geschichte, wenn ihr erkältet seid!!!!! Ich habe den Vormittag damit verbracht den ganzen Mist, den ich gestern hier in diesem Kap verzapft habe, umzuschreiben. Lasst es euch also eine Lehre sein :-) +
 

Ratlos standen die Freunde am Eingang des Ganges und konnte nicht glauben, was sie sahen. Oder besser gesagt, was sie nicht sahen, denn nur etwa zehn Schritte vor ihnen tat sich ein meterlanger Abgrund auf. Keine Brücke führte über ihn hinweg. Keine Seile hingen von der Decke hinab. Es gab nichts, wodurch sie den Abgrund hätten überqueren können. Die Freunde konnten noch nicht einmal sagen, ob es überhaupt eine andere Seite mit festem Boden gab.

"Sind wir hier wirklich richtig?", wandte sich Ace fragend an Robin. Alle Blicke auf sich spürend, überflog Robin mit ihren Augen Zeile um Zeile in dem Buch, wobei sie in Gedanken noch mal den Weg zurückverfolgte, den sie bislang gegangen waren. Aber alles schien richtig. Sie sind genauestens den Richtungsangaben gefolgt, so, wie sie auf den Seiten beschrieben waren. Immer und immer wieder las Robin die einzelnen Passagen durch. Allmählich machte sich eine noch nie da gewesene Unsicherheit in ihr breit. Hatte sie diese Schrift vielleicht doch falsch übersetzt? Hatte sie wegen einer Fehleinschätzung ihrer Fähigkeiten ihre Freunde unnötig in Gefahr gebracht?

Nur Sanji und Zorro bemerkten, wie Robins Hände leicht anfingen zu zittern. Die anderen sahen sich derweil um, während sie darauf warteten zu erfahren, wie es weiterging. Mit einem Nicken gab Zorro dem Smutje ein Zeichen, dass sie etwas unternehmen mussten. Ihm war klar, dass, wenn Chopper oder Lysop Robins Unbehagen bemerken würden, würden sie schnell in Panik geraten, was womöglich noch zu einem unglücklichen Ende für die beiden führen könnte.

"Ich glaube nicht, dass wir hier in einer Sackgasse gelandet sind", sprach Sanji laut, wodurch er die Aufmerksamkeit aller auf sich lenkte, was schließlich auch beabsichtigt war. "Wir dürfen nicht vergessen, dass die Erbauer dieses Labyrinthes die ganzen Vorkehrungen nicht umsonst getroffen haben. Schließlich wollen sie damit erreichen, dass Unbefugte nicht in den Besitz des Siegels kommen. Was also wäre besser geeigneter als ein scheinbar unüberwindbarer Abgrund, um gierige Schatzsucher davon abzuhalten den richtigen Weg einzuschlagen?"

"Alles schön und gut", meinte Lysop schulterzuckend und blickte den Freund verwirrt an. "Dennoch wissen wir immer noch nicht, wie wir hinüber kommen."

"Deshalb müssen wir ja auch nach einer Möglichkeit suchen", brummte Zorro ihn an. "Wir sind auf jeden Fall richtig hier."

Durch die nicht gerade freundlichen Worte nachdenklich geworden, wollte sich Lysop mit einer Hand an der Wand abstützen, als der Stein unter seiner Handfläche plötzlich nachgab. Erschrocken sprang er auf Aces Arme, in der Annahme eine Falle ausgelöst zu haben. Ein kaum hörbares Knirschen und Poltern ertönte aus der Tiefe des Abgrunds, das langsam lauter wurde, und die Freunde spannten jeden einzelnen ihrer Muskeln an, bereit entweder loszuschlagen oder wegzurennen. Minutenlang standen sie vor dem Abgrund, bis sie endlich, und zu ihrer freudigen Überraschung, eine steinerne Brücke erblicken konnten, die sich langsam aus der Schwärze unter ihnen erhob.

"Und weiter geht's!", schrie Ruffy aufgeregt aus und rannte nach einem kurzen Luftsprung auf die Brücke.

"Hey, warte, Ruffy!", rief Lysop und folgte ihm geschwind, während Ace sich ebenfalls beeilte hinter seinem Bruder herzulaufen.

"Dann beweg dich mal, Gemüseputzer", brummte Zorro und schleifte den armen Sanji fast schon hinter sich her.

"Du könntest ruhig mal rücksichtsvoller sein, Grünkohl", fauchte Sanji ihn an, der mühevoll und humpelnd, und auf Zorros Schulter gestützt, sich der Brücke zuwandte.

"Dass die beiden sich auch immer streiten müssen" sagte Chopper leise zu Robin, die ihn wieder auf den Arm genommen hat.

"Ich würde mir eher sorgen machen, wenn sie es nicht täten", flüsterte sie dem kleinen Freund lächelnd zu, während sie den beiden Streithähnen folgten.

Nur zu bald mussten die Freunde feststellen, dass sie ohne die Brücke den Abgrund nie hätten überwinden können. Sie folgten ihrem Verlauf schon seit einer halben Stunde und noch immer war vor ihnen kein Weg zu sehen, der das Ende des Abgrunds ankündigte. Ruffy, Ace und Lysop befanden sich ein gutes Stück vor den vier Freunden. Nach den Gebärden zu urteilen, die von dem Käpt´n und der Langnase kamen, war deutlich, dass sie irgendwelche Faxen machten. Chopper bedauerte, dass er nicht mit ihnen gegangen ist, da seine anderen Freunde nur schweigend der Brücke folgten.

Mir ist langweilig, dachte er sich und stieß einen leisen, schweren Seufzer aus. Um ihn herum war nichts, womit er sich gedanklich hätte beschäftigen können. Er sah nichts weiter als kahle, graue Wände, die von den Fackeln beleuchtet wurden. Es gab einfach nichts, das sein Interesse weckte. Chopper warf einen kurzen, lustlosen Blick über Robins Rücken, einfach nur, um wenigstens seine Augen ein wenig zu bewegen. Doch dann schnellte sein Kopf ganz herum. Etwa vier Meter hinter ihnen, brach die Brücke Stück für Stück lautlos zusammen.

Robin, die bei dieser abrupten Bewegung stehen geblieben und den angespannten Körper unter ihren Händen fühlte, blickte ebenfalls zurück. Noch während ihre Gedanken zu verarbeiten suchten, was ihre Augen erblickten, drehte sie sich bereits auch schon wieder um und rannte los.

"Lauft!", schrie sie mit alarmierter Stimme auf, so dass Ruffy, Lysop und Ace sich nach den Freunden umwandten. Obwohl sie nicht wussten, was genau hinter ihnen geschah, zog Ace seinen Bruder an der Schulter und sie rannten los.

"Laufen?", fragte Sanji verwirrt und wollte sich nach Robin umwenden, aber Zorro fackelte nicht lange.

"Frag nicht, sondern tu, was sie sagt", knurrte er und versuchte zu rennen, das jedoch mehr in einem Hüpfen ausartete. Immer wieder stießen Zorro und Sanji aneinander und rempelten sich gegenseitig an.

"Robin, lass mich los", rief Chopper in ihren Armen. Ohne sich weiter um diese Aufforderung zu wundern, tat Robin, was der kleine Freund gesagt hatte. Und noch während Chopper sich in der Luft befand, wendete er seinen Double Sprint an und berührte sekundenspäter mit seinen vier langgliedrigen Hufen den Boden.

"Sanji, das wird jetzt etwas schmerzhaft für dich", sprach Chopper laut und senkte seinen Kopf. Dann raste er auch schon los und prallte mit seinem Geweih gegen die Kniekehlen des Smutjes, der von dem Stoß nach hinten kippte. Aber anstatt auf den Boden aufzuknallen, wie Sanji es erwartet hatte, landete er auf Choppers Rücken. Es geschah mehr aus einem Reflex heraus, dass sich Sanji an dem Geweih festhielt, während Chopper immer noch über die Brücke raste.

Zorro kam durch das plötzliche Wegreißen von Sanji aus dem Gleichgewicht und bemühte sich stolpernd, und mit den Armen rudernd, es wieder zu finden. Robin schloss zu dem Schwertkämpfer auf und zog ihn am Arm näher zu sich heran, bevor dieser mit seinem linken Fuß ins Leere treten konnte. Dankend und mit angespanntem Gesicht nickte er ihr kurz zu.

"Wie war das noch mal mit dem Spaß?", fragte Zorro in trockenem Ton, wobei seiner Stimme nichts von der Anstrengung des Laufens anzumerken war.

"Sieh es mal von der positiven Seite", antwortete Robin leicht außer Atem und warf dem Schwertkämpfer ein Lächeln zu. "So bleiben wir wenigstens in Form."

Vor sich sahen sie wie Chopper und Sanji gerade die sichere Seite erreichten, auf der Ruffy, Lysop und Ace bereits schon warteten. Zorro warf einen Blick zurück, um abzuschätzen, wie viel Zeit ihnen beiden noch blieb, bis sie den festen Boden unter den Füßen verlieren würden.

"Wenn ich es sage, springst du", rief er Robin hinüber, die nur mit einem konzentrierten Nicken antwortete.

Noch etwa zwanzig Meter waren sie von der sicheren Seite entfernt. Beide streckten jetzt ihre Beine lang aus, um noch schneller die Entfernung zu verringern. Fünfzehn Meter trennten sie noch von den Freunden. Sie pressten die Arme eng an den Körper und zogen den Kopf tief zwischen den Schultern, um so mehr an Geschwindigkeit zu erreichen. Zorro blickte sich erneut um und sah zu seinem Entsetzten, dass sie nur noch wenige Zentimeter Weg hinter sich hatten. Er mobilisierte seine ganze Kraft in seine Beine und setzte zu seinem Endspurt an. Mit einem festen Griff umschloss er Robins Unterarm und zog sie mit sich, wodurch sie höllisch aufpassen musste nicht zu stolpern. Ihre Füße berührten kaum noch den Boden, so schnell wurde sie mitgezogen.

"Jetzt!", schrie Zorro lautstark und stieß sich mit sein rechtes Bein von der Brücke ab.

Das schaffen wir nicht, schoss es Robin durch den Kopf, während sie sprang und die letzten verbliebenen fünf Meter abmaß. Doch Zorro hatte bereits bemerkt, dass Ruffy schon längst seine Arme an den Seiten kreisen ließ, um sie dann blitzschnell in Richtung seiner beiden Freunde auszudehnen.

Das wird wehtun, dachte sich Zorro und stöhnte innerlich auf, als er auch schon von einem Arm fest umschlungen wurde. Den Kopf nach hinten gerissen, sah er sich schnell auf Ruffy zufliegen. Kurz bevor er mit dem Käpt´n zusammenprallte, spürte er einen heftigen Schlag gegen seine rechte Kopfseite, wodurch er erst einmal Sternchen sah. Dann knallte er auch schon schmerzhaft mit Ruffy zusammen.

Von der Wucht des Aufpralls wurden Ruffy, Zorro und Robin nach hinten geschleudert und rutschten in einem wüsten Knäuel aus Armen und Beinen ein paar Meter über den Boden. Besorgt rannten die anderen Freunde auf sie zu.

"Hey, Ruffy, alles in Ordnung?", fragte Ace.

"Robinchen, ist dir was passiert?", wollte Sanji wissen.

"Geht es dir gut, Zorro?", kam es von Chopper und Lysop.

Alle drängten sie sich mit ihren Fragen um die noch immer am Boden liegenden Freunde. Ruffy lag mit offenen Augen auf dem Rücken und sah ein paar Sternchen über sich kreisen. Robin dagegen versuchte ziemlich orientierungslos und mit schweren Kopfschmerzen unter Zorro hervor zu kriechen, der ihr mit seinem Brustkorb schon fast die Luft abdrückte, da ihr Kopf und ihre Schultern zwischen ihm und Ruffy eingeklemmt waren. Leicht benommen nahm Zorro einen schmerzhaften Druck an seiner rechten Seite war. Mit geschlossenen Augen stützte er seine rechte Hand auf einen warmen und rundlichen Untergrund ab, woraufhin sofort ein unverständlicher, aber dennoch aufgebrachter Prostest unter ihm ertönte. Erschrocken riss Zorro die Augen auf, als ihm bewusst wurde, auf was genau er seine Hand gelegt hatte.

"Du Wüstling!", wurde er von Sanji angebrüllt, während ihm selbst das Blut ins Gesicht schoss. Ohne sich um das schmerzgepeinigte Stöhnen Ruffys zu kümmern, stützte sich Zorro auf dessen Arm ab und erhob sich schnell auf seine Beine. Dann sah er auf Robin hinab, die, aufgrund des plötzlichen Lichtes, ihre Hände vor das Gesicht hielt.

"Was bist du denn für ein Spanner?", schimpfte Sanji währenddessen weiter auf ihn ein. Dabei saß er immer noch auf dem Rücken von Chopper.

"Ach, halt die Klappe", knurrte Zorro mit warnender Stimme und beugte sich über Robin, um ihr aufzuhelfen. Diese ließ sich nur zu gerne helfen, da es in ihrem Schädel immer noch laut pochte.

"Du hast da aber ein ziemliches Horn", bemerkte Ace, der sich nur schwerlich ein Grinsen verkneifen konnte, und wies damit auf eine bläuliche Stelle an Robins Schläfe, wo sie zuvor gegen Zorros Kopf geknallt war, als Ruffy sie zu sich geschleudert hatte.

"Ruffy, bist du in Ordnung?", fragte derweil Lysop und wedelte mit einer Hand über das Gesicht des Freundes, während Robin sich die Beule befühlte.

"Hab ich was verpasst?", stöhnte Ruffy und setzte sich langsam auf. Sofort danach fiel ihm wieder ein, was geschehen war und erschrocken griff er in seine Hosentasche. Als er seine Hand wieder hinauszog, kam ein benommener Fipsy zum Vorschein, der am Kopf einen etwas gerupften Eindruck machte. Ruffy hatte den kleinen Piepmatz kurzerhand in seine Tasche gesteckt, als sie über die Brücke rennen mussten, aus Angst ihn unterwegs zu verlieren.

"Wenn dann alle so weit in Ordnung sind", meinte Ace und versteckte hinter einem kurzen Aufhusten ein Lachen, "können wir ja jetzt wieder weiter."

Aber nachdem er noch mal einen Blick auf den erschrockenen Ruffy, auf den beschämten Zorro, auf die lädierte Robin und auf den gerupften Vogel warf, konnte er nicht mehr an sich halten. Während er sich den Bauch hielt, plumpste er auf den Boden und lachte Tränen. Lysop und Chopper fielen kurze Zeit später mit ein, dann auch Ruffy, der nicht wirklich verstand, worüber seine Freunde lachten. Nur Zorro und Robin konnten der Situation nichts Witziges abgewinnen, ebenso auch Sanji, der vergeblich versuchte den Schwertkämpfer mit seinen Blicken zu erdolchen.

Mir einem grimmigen Blick von beiden, wandten sich Zorro und Robin von ihren Freunden ab und liefen den Gang weiter entlang. Chopper, der von Sanji mit einem sanften Druck in der Seite darauf aufmerksam gemacht wurde, folgte ihnen leise vor sich hinlachend. Auch die anderen drei erhoben sich von dem kalten Boden und liefen hinter ihnen her.

"Wie müssen wir weitergehen?", fragte Zorro mit knapper Stimme, wobei er stur nach vorne blickte. Sein Gesicht war noch immer mit einem roten Schimmer überzogen, der sich weiter vertiefte, als Zorro daran denken musste, wie sich die weiche Rundung unter seiner Hand angefühlt hatte.

"Bei der nächsten Abzweigung rechts", antwortete Robin. Ihre Stimme ließ nichts von dem aufgewühlten Aufruhr in ihrem Inneren erkennen, doch aus den Augenwinkeln heraus sah Zorro, dass auch ihre Wangen gerötet waren. Die Sache hat sie also nicht so kalt gelassen, wie sie vorgeben will, dachte er sich.

Als sie zu der besagten Abzweigung kamen, warfen sie erst einmal einen prüfenden Blick in den Gang hinein. Aber nichts Auffälliges weckte ihre Aufmerksamkeit. Dennoch gingen sie vorsichtig und wachsam den Weg entlang. Die Freunde waren noch nicht weit gegangen, als, ohne zu wissen, wie es dazu kam, sich eine Wand vor ihnen verschob und ihnen den Weg versperrte.

"Was passiert denn jetzt?", fragte Lysop mit zitternder Stimme. Doch die Frage erübrigte sich im nächsten Moment als der Gang hinter ihm ebenfalls durch eine Wand versperrt wurde. Erschrocken stolperte Lysop einen Schritt zurück, als auch schon mehrere Eisenspitzen aus der Wand geschossen kamen. Blinzelnd schielte Lysop vor sich hin, wo nur wenige Millimeter vor seiner Nase eine der gefährlichen Speerspitzen zum Halten gekommen war. Viele kleine Schweißperlen liefen an seinem Gesicht herunter und er wollte gerade ihn Ohnmacht sinken, als Ace ihn fest am Arm packte und ihn fortzog. Denn schon im nächsten Augenblick bewegte sich die Wand knirschend auf sie zu.

Während die Freunde zur anderen Seite liefen, zog Zorro sein Yubashili aus der Scheide und schloss beide Hände fest um den Griff. Weit nach rechts ausholend, ließ er die blitzende Klinge dann mit ganzer Kraft durch die Luft sausen. Ohne eigentlich wirklich gesehen zu haben, was geschehen war, beobachteten die Freunde, wie die Wand vor ihnen ihn sich zusammenfiel.

Die Freunde übersprangen alle nacheinander die Reste der Wand, und obwohl sie sich nun in Sicherheit befanden, rannte Robin trotzdem weiter. Sie hatten jetzt die letzte Falle überwunden. Der Pfad des geheimen Schritts lag damit nun hinter ihnen, während sich irgendwo vor ihnen das heilige Siegel befand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2006-02-07T10:45:00+00:00 07.02.2006 11:45
Tja, wie immer ein geniales Kapitel und endlich haben sie die Fallen hintersich.
Von:  Heroeumel
2006-02-03T20:18:45+00:00 03.02.2006 21:18
War wieder ein geiles Kap! Musste wirklich grinsen!! Vielen Dank für die Info von Dir!! Ich bin genau so schlau wie vorher , aber dass macht es ja umso spannender!!!
Hoffe du schreibst wieder schnell weiter!
Bis zum Nächstenmal
GLG
Heroeumel
Von:  Lalla
2006-02-03T09:57:53+00:00 03.02.2006 10:57
hey,
und wieder an einer spannenden stelle aufgehört^^ dann musst du wie immer schnell weiter schreiben^^
Lalla
Von: abgemeldet
2006-02-03T07:13:06+00:00 03.02.2006 08:13
Und wieder ein tolles Kapitel. Ich finde nichts was ich kritisieren könnte! Die Landung von Zorro und Robin war wirklich interesant! ^^ Freu mich schon wie es weiter geht!

LG


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