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Die Liebe mit höhen und tiefen.

Serenity und Endymion
von

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Kapitel 8 - 4 neue Paare

So verbrachten alle wunder schöne Tage auf den Mond. Unter den Senshi’s und Generälen bildeten sich auch langsam Paare. Sailor Merkur fand gefallen an Zoisite aber weil sie schüchtern in Sachen Liebe war traute sie sich nicht es Ihm zu sagen. Zum glück für Merkur, verliebte sich auch Zoisite in ihr. Er mochte ihre Intelligenz, ihre Ruhe die sie ausstrahlte, einfach wie sie ist. Merkur und Zoisite saßen in der Bibilotek und lassen ein Buch, da beide sehr wissbegierig waren. Zoisite konnte aber heute nicht so wirklich sich auf sein Buch konzentrieren, schaute öfters zu Merkur rüber und haderte mit sich „Sag ich es ihr, oder doch lieber nicht. Was passiert wenn ich es ihr sage. Erwiedert sie dann meine Liebe oder weist sie ab, “ dachte er sich und analysierte das für und wider. Er sagte sich dann aber „Ich muss es ihr sagen, nur so kann ich genau wissen was sie denkt und fühlt.“ So richtete er sein Wort an Merkur. „Sailor Merkur ich muss dir etwas sagen, hättest du daher einwenig Zeit für mich?“

Aber Merkur war zu vertieft in ihr Buch und hörte gar nichts. Also sprach Zoisite noch mal etwas lauter und betonter „Sailor Merkur, hallo, ich würde dir gern etwas sagen“ Diesmal hörte sie ihn, war aber so vertieft das sie sich erschrak und rot wurde, weil es ihr peinlich war ihn nicht gleich gehört zu haben. „J..Ja ähm… was möchtest du…mir den sagen“ stotterte sie. „Also ich wollte… ich möchte….“ Nun schaute Sie Ihn mit Interesse an, weil sie es komisch fand, das er auf einmal anfing zu Stottern. Als er ihren Blick wahr nahm sagte er zu sich „Jetzt gib dir mal ein ruck und sein kein Angsthase, den Kopf reist sie dir schon nicht ab.“ Zu sein Gedanke folgte auch gleich die Tat „Okay, ich will dir sagen, Ich liebe dich“ danach seufzte er erstmal erleichtert, es endlich gesagt zu haben. Merkur total baff, wusste zuerst nicht was sie sagen sollte. Sie dachte „Er liebt mich, ist das zu fassen und ich war zu feige es zu sagen. Ich hätte also eigentlich gar keine Angst haben brauchen“ „Nun…?“ fragte Zoisite „…was sagst du?“ Merkur, die darauf eigentlich gleich antworten wollte, bekam kein Ton raus. So atmete sie noch mal tief ein und sagte dann „Ich lieb dich auch.“ Zoisite war dann auf einmal Feuer und Flamme ging zu Merkur und umarmte und küsste sie. Merkur die das am Anfang kurz alles peinlich fand, wollte sich davon lösen. Nur Zoisite lies sie nicht und vertiefte den Kuss um ihr zu zeigen wie schön es sein kann. Daraufhin fand dann auch Merkur, das an so was nichts peinliches sein kann, wenn es doch so schön ist und erwiedete die Umarmung und den Kuss. Danach sprachen sie über alles noch deutlicher, über die Technik, zeigten und sagten jeder den Anderen, was es auf den jeweiligen Planeten gab, sie tauschen ihr Wissen über alles Mögliche aus und so vertiefte sich ihre Liebe.
 

Aus Sailor Mars und Jedite wurde auch ein Paar, nur nicht so schnell wie bei den Anderen 3 Senshi’s. Zuerst haben die Beiden sich wegen ihres hitzigen Temperaments aber nur gestritten. Waren alle mal zusammen und haben geredet, so waren Mars und Jedite immer anderer Meinung. Sie erläuterten ihren Standpunkt und sagten das wäre Richtig. Aber durch die ganzen Streitereien lernten auch sie sich besser kennen. Mars wusste daher langsam, was Jedite mochte oder nicht, wie seine Meinung war und merkte, dass sie gar nicht so verschieden waren. Bei Jedite war es natürlich genauso. Eines Tages Mars und Jedite waren mal alleine und stritten wieder, platze es einfach aus Mars heraus. Sie schrie „Oh man, warum fängst du immer an mit Mir zu streiten. Ich habe es so satt, Ich liebe dich und will das nicht mehr.“ Da Jedite aber nicht immer so wirklich zuhörte, dauerte es einwenig bis er verstand, deshalb schrie er auch am Anfang „Ich fang doch nicht mit den Streiten an, du bist es….“ Jetzt wurde es ihn erst richtig bewusst was sie sagte und seine Stimme wurde mild „….Ach Mars, ich liebe dich auch und wollte es dir schon öfters sagen. Aber durch unser streiten kam ich nie dazu oder wollte es dann nicht mehr sagen.“ Mars die es nicht fassen konnte, dass er auch sie liebt, weil sie doch immer schlimme Wörter ihn am Kopf geworfen hatte, fing an zu weinen. Jedite nahm sie aber sofort in den Arm und tröstete sie. Mars schlang ebenfalls die Arme um ihn und schaute Jedite dann als sie ruhiger wurde an. In dieser Umarmung bildete sich eine tiefe Atmosphäre, dass sich ihre Köpfe immer näher kamen und es zu einem Kuss endete. So mit verbrachteten sie die Tage damit, zu versuchen nicht mehr so oft zu streiten und auf den Anderen mehr einzugehen.
 

Das nächste Paar war Sailor Jupiter und Neflite. Sie sahen sich aber nicht sehr häufig, weil jeder wo anders im Palast war. Jupiter kümmerte sich um den Palastgarten, sie liebte die Blumen und Pflanzen. Neflite interessierte sich auch für die Botanik und streifte deshalb auf den Mond herum um zu sehen was es gab. Eines Tages ging er auch mal durch den Palastgarten und sah Jupiter. Er fragte sich, warum sie dort arbeitete, wo doch bestimmt auch ein Gärtner geben müsste. Also ging er zu Ihr hin. Als Neflite fast bei ihr war, bemerkte sie ihn auch, stand auf und sagte mit ein lächeln. „Na mal wieder auf eine lange Wanderung gewesen oder dachtest du, jetzt könntest du auch mal den Garten anschauen gehen.“ Neflite der zuerst nicht begriff, woher sie wisse dass Er fast nie da ist oder zumindest dass er nie im Garten war fragte. „Woher weißt du, das ich fast nie im Palast in oder im Garten?“ „Ganz einfach…“ entgegnete Sie „…von hier, hab ich immer gesehen, das du weggegangen bist. Und im Garten hab ich dich auch noch nie gesehen, da ich immer hier bin.“ „Aha“ sagte er nur und es entstand eine kleine Pause. Neflite schaute sich dann um, und ihn gefiel was er sah, was man an ihn auch erkennen konnte. „Gefällt es dir was du siehst, “ er nickte, „Ja war auch eine ganz schön menge arbeit, das alles zu bewerkstelligen. Aber ich glaub, ich hab das gut hinbekommen.“ Neflite war erstaunt das zu hören „Das war deine Idee? Und nebenbei hilfst du jetzt den Gärtner alles ordentlich zu halten wie ich sehe, “ und deutete auf ihr Werkzeug. Darauf schmunzelte sie „Nein eher anders rum, sie helfen mir. Ich hab das alles hier gemacht und kümmere mich auch um alles.“ „Wow, also nicht schlecht Heer Specht, meine Bewunderung, ich glaub ich hätte es nicht besser machen können. Wenn du das alles gemacht hast, musst du dich ja bestimmt gut mit euer Botanik auskennen oder? Könntest du mir dann sie mir genauer erklären wenn es geht?“ fragte er. „Klar doch, mach ich doch gern, wenn dich das Interessiert“ So war das Interesse zu den Anderen geweckt worden und verbrachten eine menge Zeit zusammen. Und ein paar Tage später, erklärten auch sie ihre Liebe zum jeweiligen Anderen.
 

Sailor Venus und Kunzite waren gleich zu Anfang, fast die ganze Zeit zusammen. Da beide die Anführer ihrer Gruppe waren, gaben beide sich jeweilige Tipps, wie man manches Training verbessern könnte oder was man tun könnte, wenn man angegriffen wird. Sie redeten darüber über jede Möglichkeit, aber ein richtiges privates Gespräch kam nie auf. Irgendwann hatte auch Venus genug von reden, sie musste sich mal wieder Bewegen, einfach Taten walten lassen. So fragte sie Ihn. „Sag mal geht dir das ganze Gerede nicht langsam auf den Geist. Was hältst du davon, wenn wir mal zusammen Trainieren würden?“ Ihr kam die Idee super vor aber Kunzite war da eher anderer Meinung. „Na ich weiß nicht, ich bin doch viel stärker als Du. Du würdest bestimmt schon nach 10min, aufhören wollen also bringt das nichts“ Venus aber die das schon gar nicht hört, sie wäre schwach wurde wütend „Ach was du bist ja nur zu feige, weil du denkst ich könnte dich besiegen. In unseren Gesprächen kam schon hervor wie stark ich in Wirklichkeit bin und davor hast du Angst.“ Das lies nun Kunzite nicht auf sich sitzen. „Gut wenn du so sehr darauf bestehst. Machen wir ein Trainingskampf.“ Schon waren sie in der Trainingshalle, jeder macht sich warm und nahm dann später ein Schwert. Als beide in Startposition waren sagte Kunzite „Bis jetzt kannst du noch aussteigen, wenn wir anfangen gibst kein zurück mehr bis der Kampf vorbei ist.“ Sie schüttelte den Kopf „Nein und nun mach oder willst du dich ewig heraus reden.“ So fingen sie auch an und schenkten keine Gnade. Bis zu diesen Kampf, fand jeder schon die Ausstrahlung des anderen gut. Nach einer gewissen Zeit dachte jeder für sich, er oder sie wäre doch nicht so schlecht wie sie dachten „Also ich muss wirklich sagen, du kämpfst besser als ich gedacht habe.“ Sagte Kunzite mit ein lächeln. Dieses Lächeln sah Venus zum ersten Mal an Ihn und ihr Herz schlug gleich schneller. Sie dachte „Wow, wer hätte gedacht, das er noch besser aussehen kann und das nur mit ein Lächeln“ aber zu Kunzite sagte sie nur „Das Gleiche könnte ich zu dir auch sagen“ quittierte sie ebenfalls mit ein Lächeln. So kämpften sie dann verbissen weiter gewinnen zu wollen. Venus schlug meist nur zu, wenn sie Schwachstellen bei ihm sah, von dem es aber nicht viele gab. Kunzite’s Schläge wich sie mit ihrer Schnellig- und Geschmeidigkeit aus. Was Kunzite nicht entging und er ihren Körper immer mehr musterte. Für Venus zeigten die Schläge wie Stark er war, was ihr sehr gefiel und das er ihre Schläge meist mit dem Schwert parierte. Die Gefühle wuchsen auf einmal sehr schnell für den jeweiligen Anderen, dass Beide immer öfters ihre Konzentration verlierten und sich gegenseitig Schach Matt setzten. In dem die Spitze jedes Schwertes, mit einem unüberlegten Angriff an die Kehle des anderen war. Jeder sah, dass er eigentlich jetzt besiegt war, und atmeten deshalb erstmal kräftig durch. Dann sagte Venus „Okay wie ich sehe, ist das ein Unentschieden, bist du damit einverstanden?“ „Einverstanden und wie wäre es morgen, mit einer Revange und dann Gewinne ich.“ sagte Kunzite, Venus nickte und sie nahmen die Schwerter runter. So kämpften beide jeden Tag unerbittlich immer mit ein unentschieden, weil beide sich immer von Anderen ablenken lies. Jetzt lernten sie sich auch besser kennen, als wäre durch den Kampf ein Hindernis verschwunden, das vorher Beide getrennt hatte. Dann wieder in einen Kampf sagte Kunzite, er liebe sie. Venus war darauf hin so erstarrt, das Kunzite sie besiegte, in dem er sie mit sein Körper zu Boden warf. Das gefiel wieder Venus nicht, so besiegt zu werden, wegen einer Lüge „Das war jetzt aber ein gemeiner Trick, nur um endlich zu Siegen, würde ich so was nie sagen.“ „Aber es war keine Lüge, Venus ich liebe dich wirklich.“ „Was du meinst das wirklich erst?“ „Ja, er nickte“ „Dann ist es auch nicht schlimm, das du mich besiegt hast, den Ich Liebe Dich auch.“ So senkte Kunzite sein Kopf zu Venus runter und besiegelte diesen Sieg über den Kampf und ihrer Liebe mit einen Kuss.
 


 

So das wars mit diesen Kapitel, ich glaub das nächste wird schnell folgen, wenn ich nicht wieder faul werde. Denn wie es weiter gehen soll weiß ich schon.

Vielen dank an alle die diese FF lesen und ihre Kommis da lassen, über die ich mich sehr freue und weiter freuen würde wenn natürlich weitere folgen.

Also bis dann eure Usagi ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  mondsternchen_c
2007-01-15T17:36:43+00:00 15.01.2007 18:36
Toll, dass jetzt alle ihren jeweiligen Partner wieder haben, hast du ganz süß beschrieben! ^^
Bin gespannt, was jetzt kommt! Was tun eingentlich Serenity und Endy die ganze Zeit? xD

lg ^^v
Von: abgemeldet
2007-01-15T17:20:01+00:00 15.01.2007 18:20
Süß!^^ Nun haben auch alle anderen ihre Partner gefunden. Hoffentlich passiert so schnell nichts^^

Schreib schnell weiter,ich bin neugierig was nun geschieht!^^

lg^^


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