Interlude - The Beginning - Kaorus Sichtweise wie er und Kyo ein Paar wurden
The Beginning
Autor: -kaoru_ism-
Mail/MSN: trunks_best_girl@hotmail.com
Pairing : KaoxKyo
Warning : shounen-ai, romance
Disclaimer: Keine der von mir genannten Figuren gehört mir. Punkt. *Kaoschnappundwegrenn*
Kommentar: Eh~ ich hab seit Ewigkeiten keine Kyo...-Geschichte mehr veröffentlicht, was mir sehr Leid tut, aber ich bin nicht dazu gekommen & ich hab derzeit auch nich sehr viel Lust dazu, aber das heißt nicht das keine mehr kommt. Ich werde diese Story jetzt zu den Geschichten dazustecken weil sie nur sehr kurz ist, aber sie ist anders geschrieben als die Shortstorys. Schon allein weil sie aus Kaorus Sicht spielt und einen anderen Stil aufweist. Ich hoffe ihr vergebt mir und euch gefällt jetzt erst mal diese Geschichte, ne. Sie ist schon ziemlich alt, aber ich dachte ich veröffentliche sie trotzdem mal. C&C Anyone?? *liebguck*
The Beginning
Wie wir ein Paar wurden
Schon ein kleines Lächeln auf seinen Lippen hat mich immer unendlich glücklich gemacht, aber mittlerweile... ist selbst dies vorbei.
Er hat nie jemandem von uns erzählt was genau passiert ist, aber seitdem er von ‚ihr’ verlassen wurden ist, war es nie mehr wie früher. Und das ist nun schon fast drei Jahre her.
„Kyo wo ist nur dein Lächeln hin?“, frage ich leise, aber eine Antwort kann mir nur einer geben, doch der ist nicht hier, auch wenn ich das gerne hätte...
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Er betrat den Probenraum, machte das Licht an und setzte sich ohne sich umzusehen auf eine Couch. Er griff nach seinem Rucksack, hielt aber inne als er ein Geräusch hörte, das aus ihrer kleinen Küche kam. War doch schon jemand da?
Er tat seine Sachen zur Seite, stand dann wieder auf, ging langsam zu der Kochnische rüber. Dort brannte kein Licht und er blinzelte wegen dem dämmrigen Licht das in dem kleinen Raum vorherrschte.
Seine Augen fixierten dann die Person dir dort stand. Er tastete nach dem Lichtschalter doch bevor er ihn betätigen konnte wurde sein Hand von der seines Gegenüber erfasst.
„Nicht.“, flüsterte ihm der Andere zu und seine Augen weiteten sich leicht. Kyos Stimme. Sie war so zittrig. Hatte der Jüngere geweint?
„Kyo, was ist los?“, fragte er dann genauso leise. Eine Antwort bekam er nicht, stattdessen trat der Vocal ganz auf ihn zu, lehnte sich an ihn. Er sah überrascht auf den Kleineren hinab, legte aber seine Arme um ihn ohne weiter zu fragen.
„Lass mich nicht los, bitte.“, sagte der Blonde schluchzend und er nickte daraufhin leicht. „Hai. Versprochen.“, meinte Kaoru und strich ihm sanft über den Rücken.
Der Sänger weinte in seinen Armen und er war darüber verwundert, aber irgendwie auch glücklich, denn Kyo zeigte endlich mal Gefühle. Vielleicht würde jetzt ja alles besser werden...
„Willst du es mir erzählen?“ „Würdest du mir zuhören?“ „Natürlich Kyo, jeder würde das.“ Er wollte doch, dass es seinem kleineren Freund gut ging.
„Ich kann einfach nicht mehr...“, begann Kyo leise.
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Er öffnete die Tür und sah Kyo lächelnd entgegen. „Hey, schön das du gekommen bist.“, meinte er fröhlich, was dem Blonden ein winziges Lächeln entlockte. „...Hai.“
Kyo trat ein, zog seine Schuhe aus und dann griff Kaoru nach seiner Hand. „Die anderen sind schon da.“, meinte er und gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer.
Dort begrüßte der Vocal seine Bandmembers freundlich, aber ziemlich zurückhaltend und setzte sich mit Kaoru zusammen auf die Couch, lehnte sich an den Größeren. Der Gitarrist lächelte glücklich und legte einen Arm um Kyo.
„Willst du noch ne Kleinigkeit essen? Ich hab vorhin Teriyaki gekocht.“, fragte Kao den Blonden. Kyo sah zu ihm rüber, schüttelte nach einigen Sekunden den Kopf. „Iie, lass nur. Ich hab keinen Hunger, vielleicht nachher, aber trotzdem danke.“, flüsterte der Vocal, da Dai mittlerweile eine DVD angemacht hatte.
Er lächelte Kaoru sanft an und machte es sich dann wieder bequem, legte seinen Kopf auf die Schulter des Leaders.
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Wenn ich an diese Zeit zurückdenke...
Eigentlich unglaublich, dass er sich uns, besonders mir, so schnell geöffnet hat, aber er hat mir erzählt, dass er sich vorher hinter einer Art Maske versteckt hat und irgendwann konnte er das nicht mehr aushalten.
Ich bin wirklich froh, das wir so ein gutes Verhältnis aufgebaut haben, aber das beste kommt ja noch. Also, es geht weiter...
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„Kao, ich kann nicht mehr.“, murmelte der Blonde und sah den Gitarristen an, der selbst auch nicht mehr ganz nüchtern war. „Mhm, sollen wir gehen?“, fragte er und erwiderte Kyos Blick. „Hai.“ Kaoru nickte und stand zusammen mit dem Vocal auf. Sie verabschiedeten sich von den anderen, verließen dann den Club und nahmen sich ein Taxi.
„Wir fahren zu dir.“, bestimmte Kyo. Kaoru wirkte ein wenig überrascht, nannte dem Fahrer aber dann seine Adresse.
„Kaokao...“, begann der Sänger als der Ältere sich wieder zurückgelehnt hatte. Kyo beugte sich über ihn, setzte sich schon fast auf den Schoss des Leaders. „Was ist?“, fragte der Gitarrist daraufhin leise.
Kyo antwortete nicht, küsste stattdessen seinen Gegenüber kurz. Kaorus Augen weiteten sich, doch als sich ihre Lippen wieder berührten erwiderte er den Kuss leidenschaftlich, legte seine Arme um den Jüngeren.
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Unsere erste gemeinsame Nacht war einfach unglaublich. Wir haben uns geliebt bis zum nächsten Morgen. Kyo war erst sehr leidenschaftlich, dann um einiges zärtlicher.
Ein leichtes Lächeln stiehlt sich auf meine Lippen.
Ich hab vorher schon oft davon geträumt mal auf diese Art mit ihm zusammen zu sein, aber als es dann so weit war... Er war phänomenaler als ich es mir habe vorstellen können.
Aber danach waren wir beide etwas verunsichert...
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Er öffnete seine Augen, sah in das entspannte Gesicht des noch schlafenden Sängers. Langsam hob der Gitarrist seine Hand, legte sie auf die Wange des Jüngeren, streichelte ihn dort sanft. Er begann leicht zu lächeln, löste sich doch dann von Kyo und stand auf.
Er ging in die Küche, begann das Frühstück vorzubereiten, auch wenn es mittlerweile fast 12 war.
„Ohayou.“ Die Stimme des Jüngeren erklang plötzlich hinter ihm und er zuckte erschrocken zusammen, drehte sich aber nach ein paar Sekunden zu ihm um. “Guten Morgen. Setz dich. Hast du gut geschlafen?“ Kyo befolgte seine Aufforderung, nickte auf seine Frage hin nur kurz.
Kaoru blickte den Anderen prüfend an. „Kyo?“ „Hai?“, entgegnete der Blonde leise. „Sieh mich bitte an.“ Der Sänger reagierte darauf nicht und deshalb ging Kaoru zu ihm, setzte sich auf den Stuhl gegenüber.
Der Gitarrist seufzte leise. „Bereust du es?“, fragte er flüsternd. Nun hob Kyo seinen Kopf doch an. „Sollte ich das denn?“, erwiderte der Blonde. Kaoru antwortete nicht. Er hatte zuerst eine Antwort gefordert und erwartete diese jetzt auch.
Kyo war noch kurz ruhig, rang sich aber dann doch durch. „Iie, es war wunderschön.“, meinte er leicht lächelnd.
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Und so sind wir damals zusammen gekommen. Das war vor mehr als 5 Jahren und ich darf wohl stolz behaupten das wir beide noch genauso glücklich sind wie am ersten Tag. Na klar, wir haben trotzdem hin und wieder Streit aber das ist ja normal, ne?!
Die Tür zur Umkleide wird geöffnet und ich sehe auf, blicke in das lächelnde Gesicht meines Kois.
„Kao, wo bleibst du denn? Wir müssen in zehn Minuten auf die Bühne.“, meint er. Ich stehe auf, gehe zu ihm und beuge mich leicht zu ihm runter.
„Ai shiteru.“, flüstere ich. Auf Kyos Gesicht bildet sich ein glückliches Lächeln. „Mo.“ Daraufhin versinken wir in einem zärtlichen Kuss.
Wir sind stolz auf unsere Beziehung, ganz egal was andere darüber denken. Wir ergänzen uns als Partner perfekt, das ist was zählt.
Wir lösen uns wieder voneinander und dann greift Kyo nach meiner Hand, zieht mich mit in Richtung Bühne.
Owari~
