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Bruderstreit

Harry x ?
von

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Der Fremde

Titel: Bruderstreit
 

Autor: heavenfly
 

Email: heavenfly@uboot.com
 

Rating: ??? Hmmmm PG 14 ???
 

Disclaimer: Harry und alle anderen bekannten Figuren gehören J.K. R., aber Jeremy und Damian gehören nur mir!!! *sichvortstellwasallesmitihnentu*
 

Warnung: Also erstmal ist das ne shounen-ai /Slash Story und zweitens nicht mit Harry und Draco (obwohl ich in letzter Zeit einige Storys gelesen hab, wo das richtig gut war - alle H/D Autoren dürfen sich jetzt geschmeichelt fühlen *lol*) Wer mit m/m Beziehungen nich klarkommt, kann ja wieder gehen!
 

Kommentar: Na ja, ist vielleicht manchmal bisschen schnulzig geworden - das müsst ihr entscheiden. Ich hoffe trotzdem, dass es wenigstens einigen gefällt. *sichweitermühegeb*
 

Pairing: Harry x Jeremy
 

Bruderstreit
 

I. Der Fremde
 

Wieder hatte ein Schuljahr in Hogwarts begonnen und die Schüler waren alle wohlbehalten in dem großen Schloss angekommen. Harry, Ron und Hermine hatten sich im Sommer oft getroffen - sooft es für Harry möglich war - doch es gab noch immer einiges was man sich erzählen konnte. Die drei Freunde waren nun in der Abschlussklasse, was sie jedoch nicht daran hinderte, am ersten Abend kichernd in einer Ecke des Gryffindor Gemeinschaftsraums zu sitzen und über Dudley herzuziehen. Auch wenn er wusste, dass Harry in den Ferien nicht zaubern durfte, hatte er sich seit jenem Besuch der Weasleys angewöhnt in Harrys Gegenwart extrem vorsichtig zu sein. Das mit-dem-Rücken-an-der-Wand-lang-schleichen war nur eine von vielen seltsamen Angewohnheiten. Ron hielt sich mittlerweile schon den Bauch vor lachen und selbst Hermine kämpfte um Fassung, wo sie ja sonst nicht so fies anderen gegenüber war. Aber Dudley hatte es verdient.
 

Die ersten fünf Wochen vergingen für Harry und seine Freunde, sowie den Rest der Schule ganz normal. Sirius schrieb Harry oft und dieser musste ihn jedes Mal auf dem Laufenden halten, ob auch wirklich nichts ungewöhnliches in Harrys Nähe geschah, was ihn in Gefahr brachte.
 

Das einzige, was etwas von dem alltäglichen Trott abwich, war die Beziehung zwischen Ron und Hermine! Sie hatte sich ja schon lang angedeutet und Ende des letzten Schuljahres hatte sich Ron dann endlich getraut, Hermine seine Gefühle zu zeigen. Über die Sommerferien festigte sich das ganze und nun waren Harrys beste Freunde auch offiziell ein Paar.
 

*********
 

Es war ein wundervoller Samstag Morgen, als sich Harry, Ron und Hermine in der Großen Halle einfanden. Heute würde das Quidittch-Training beginnen und Ron und Hermine wollten zuschauen. Harry war schon die ganze Woche ziemlich kribbelig gewesen und Ron hatte dann irgendwann auch aufgehört zu zählen, wie oft Harry seinen Besen nun schon einer intensiven Pflege unterzogen hatte. Also saßen die drei mit dem Rest der Gryffindor-Mannschaft allein in der großen Halle und ließen es sich schmecken.
 

Harry biss gerade herzhaft in sein Marmeladenbrötchen, als er sah, wie Ron und Hermine gleichzeitig nach dem Salz griffen. Ihre Finger berührten sich kurz und die beiden blickten sich überrascht an. Dann begann sich Rons Gesicht leicht zu verfärben und er ließ Hermine das Salz zuerst nehmen. Das Mädchen schüttete dann jedoch auch auf Rons Morgenei ein wenig Salz. Genau so, wie Ron es mochte. Dieser wurde nun noch röter und beugte sich verlegen über sein Ei. Hermine löffelte ebenfalls an ihrem Ei, brachte das Kunststück allerdings mit nur einer Hand fertig, da ihre andere unter dem Tisch sanft auf Rons Knie lag.

Anfangs machte Rons Gesicht noch seinem Haar Konkurrenz, doch dann lächelte er leicht und auch seine Hand verschwand unter dem Tisch.
 

Harry versuchte, nicht zu auffällig hinzusehen um die beiden Verliebten nicht zu stören. Noch immer amüsierte ihn Rons Verlegenheit, wenn Hermine wieder mal geradlinig auf ihr Ziel zu schoss - noch dazu in aller Öffentlichkeit. Doch Harry hatte noch immer ein wenig Probleme mit der Beziehung seiner beiden besten Freunde richtig umzugehen. Einerseits freute er sich für sie, andererseits fühlte er sich manchmal wie das dritte Rad an Hagrids Motorrad. Ron hatte ihm gestanden, dass er nicht nur wegen seiner eigenen Schüchternheit so lange gewartet hatte, um zwischen ihm und Hermine mehr entstehen zu lassen. Ron hatte auch wegen ihm gewartet. Er wollte Harry eben nicht das Gefühl geben, überflüssig zu sein und die beiden bemühten sich auch wirklich, ihn nicht auszuschließen. Er konnte doch auch nichts dafür, dass es bei ihm mit Mädchen nicht so richtig klappen wollte. Es gab schon einige Mädchen, die er sehr hübsch fand, aber entweder wurde es eine große Enttäuschung, oder er traute sich erst gar nicht, sie anzusprechen.

Harry seufzte in Gedanken und rief sich dann innerlich zur Ordnung. Irgendwann würde er schon noch jemanden finden, mit dem er eine gemeinsame Zukunft planen konnte. Zuerst sollte er sich auf die Schule konzentrieren, alles andere würde sich finden.

Und wenn Harry ehrlich war, war er ganz froh, dass er noch keine Freundin hatte. Seit er diese Schule besuchte, war jedes Jahr etwas schreckliches passiert, und er war immer irgendwie darin verwickelt gewesen. Der Junge wollte sich gar nicht ausmalen, was einem Mädchen geschehen wäre, welches ihm zu solchen Zeiten nahegestanden hätte, wo doch selbst er immer nur mit viel Glück überlebt hatte.
 

Nach dem Frühstück gingen die Gryffindors zum Spielfeld und Ron und Hermine setzten sich nahe beieinander an dessen Rand. Es dauerte eine Weile, bis alle wieder richtig drin waren, aber dann gewann das Trainingsspiel an Tempo und jeder hatte Spaß. Harry gelang es drei Mal den goldenen Schnatz zu fangen, doch da sie trainierten, spielten sie trotzdem weiter.

Zum Glück waren die neuen Treiber genauso gut wie Fred und George - die ja jetzt die Schule beendet hatten - so dass die Klatscher niemanden so hart trafen, dass ernsthafte Verletzungen entstanden. So waren alle Spieler am späten Nachmittag bester Laune und niemand fühlte sich zu schlecht, um mit nach Hogsmeade zu kommen. Der erste Ausflug in das Dorf nahe der Schule war immer der schönste, weil es dann viel neues zu entdecken gab. Harry, Ron und Hermine besuchten natürlich den Honigtopf und den Scherzartikelladen und begaben sich dann am späten Abend noch zu einem Butterbier in "Die Drei Besen". Die drei amüsierten sich herrlich und selbst die Sticheleien von Malfoy konnten ihnen an diesem Tag nicht die guten Laune verderben.

Da sie als Abschlussklasse länger bleiben durften als alle anderen, waren sie fast die letzten, die in der Nacht gingen. Madame Hooch und Professor McGonagall gingen kurz hinter ihnen, während die drei Freunde die warme Herbstnacht genossen.

Doch plötzlich blieb Harry stehen und Ron und Hermine wären beinahe in ihn hineingerannt.
 

"He, Harry! Was ist denn los? Du kannst doch nicht einfach so stehen bleiben. Ich....", beschwerte sich Ron, dem es so schon schwer viel, die Straße zu finden. Er hätte das letzte Butterbier wohl doch nicht trinken sollen.....(macht Butterbier eigentlich betrunken????)

Doch Harry bedeutete seinem besten Freund mit einer Geste still zu sein und blickte weiterhin in die Dunkelheit vor sich. Aufmerksam lauschte er. Er hatte doch gerade etwas gehört, was wie....da schon wieder.

Leise flüsterte Hermine: "Habt ihr das auch gehört? Das klang wie ein Stöhnen!"

Harry hätte fast erleichtert aufgeatmet, denn er befürchtete schon, nur er hätte das Geräusch gehört, so wie damals den Basilisken. Doch die Situation war zu ernst, als dass er Erleichterung empfinden konnte. Dort in der Dunkelheit war jemand, der offensichtlich Schmerzen hatte. Wer wusste, was geschehen war, und ob ihnen Gefahr drohte. Doch wenn die Gefahr noch da war, konnte Harry sie nicht einfach ignorieren.

Aber irgendetwas stimmte hier nicht, das spürte er. Entschlossen zog der Junge seinen Zauberstab hervor, verließ den Weg und pirschte sich in die Dunkelheit vor, aus der noch immer das Stöhnen kam.

Harry hörte nur am Rande, wie Professor McGonagall ihm verwundert nachrief, wohin er den wolle, als er über die Wiese lief und weiterhin aufmerksam in die Dunkelheit spähte. Er vertraute darauf, dass Hermine den beiden Professorinnen erklärte, wohin er wollte, immerhin hatte sie die leidenden Geräusche auch gehört. Der junge Mann schlich immer weiter in die Dunkelheit auf den Fluss hinter Hogsmeade zu und fluchte nur ab und zu über die Steine, über die er stolperte. Doch er traute sich nicht, ein Licht zu zaubern, da dort draußen immer noch jenes Etwas lauern konnte, was den Stöhnenden verletzt hatte. Hinter sich hörte er weitere Schritte und er musste sich nicht erst umdrehen, um zu wissen, dass Ron, Hermine und die beiden Frauen ihm folgten.

Plötzlich blieb er stehen und ließ die anderen zu sich aufschließen.
 

"Was ist, Harry?" fragte Ron nervös, während er seinen eigenen Zauberstab umklammerte.
 

"Riecht ihr das auch?" flüsterte Harry ebenso leise zurück und schnupperte erneut.

Der laue Abendwind brachte einen süßlichen Geruch mit sich, der auch irgendwie metallisch war.
 

"Das ist Blut!" stellte Hermine erschüttert fest und sie drückte Rons Hand fester, während sie mit sich kämpfte, nicht doch für etwas Licht zu sorgen.
 

Harry ging indessen vorsichtig weiter und versuchte angestrengt doch mehr als nur dunkle Schatten vor sich zu erkennen. Aber auf das, was Augenblicke später folgte, hatte ihn niemand vorbereitet. Sein Fuß verfing sich in einem großen Gegenstand, Harry konnte sich nicht mehr abfangen und schlug der Länge nach auf den Boden und Sekunden später erscholl Hermines zittrige Stimme und mit einem "Lumos" leuchtete das Ende ihres Zauberstabes auf.

In der folgenden Stille rappelte sich Harry vorsichtig auf, drehte sich zu dem um, über was er gestolpert war und sah nun, was schon den anderen die Sprache verschlagen hatte und was er insgeheim die ganze Zeit befürchtet hatte.
 

Auf der Wiese lag ein Toter. Ein Dolch war bis zum Heft in seine Seite gerammt worden und eine große Blutlache hatte das Gras um und unter dem Mann rostrot gefärbt. Der Mann trug eine Art Soldatenkleidung, die weder die drei Freunde noch die Lehrerinnen je gesehen hatten.
 

Professor McGonagall beugte sich äußerlich ruhig, aber innerlich übernervös zu dem Soldaten und fühlte seinen Puls. Aber sie konnte nur noch verneinend den Kopf schütteln.

Madame Hooch rief indessen mit einem Zauberspruch einige der anderen Lehrer und bat sie, so schnell wie möglich zum Fluss hinter Hogsmeade zu kommen. Auch Ron, Harry und die beiden Professorinnen hatten nun ihre Zauberstäbe aufleuchten lassen und bewegten sich in dem hellen Schein über die Wiese. Madame McGonagall wusste, dass sie Harry und die beiden anderen Schüler jetzt nicht wegschicken konnte, auch wenn es für alle das beste gewesen wäre. Zwar sollten die jungen Leute nicht schon jetzt mit solchen Greultaten in Berührung kommen, andererseits hatten die drei in den letzten Jahren schon genug ähnliches erlebt um zu wissen, was zu tun war. Harry würde sich viel zu große Sorgen machen, wenn sie ihn jetzt wegschickte. Und der Junge neigte dazu, zum Wohle anderer extreme Dummheiten zu begehen, wenn er besorgt war, obwohl er wie durch ein Wunder bis jetzt immer mehr oder weniger glimpflich davon gekommen war. Also bewegten sich die fünf weiterhin gemeinsam über das Schlachtfeld.
 

Ja, Schlachtfeld war das richtige Wort. Der Soldat war nicht der einzige Tote. Keine fünf Meter von ihm lagen zwei weitere Männer, ähnlich gekleidet wie der erste und ebenfalls tot. Harry und die anderen fanden insgesamt 20 Leichen; alles Soldaten mit Schwertern und Lanzen, sowie Schilden und Dolchen bewaffnet, welche jetzt allerdings alle zerbrochen und unbrauchbar waren. Ihre Kleidung bewies, dass sie alle zusammengehörten und sich nicht gegenseitig bekämpft hatten. Wer auch immer die 20 Männer getötet hatte, hatte keine eigenen Verluste erlitten und war entkommen ohne Zeugen zu hinterlassen.

Das einzige was Harry störte, war, dass all diese Männer tot waren. Ok, das war schlimm genug, aber er hatte doch eindeutig ein Stöhnen gehört, was ihn erst auf diesen Platz aufmerksam gemacht hatte. Und während sie Überlebende gesucht hatten, war das leidende Geräusch immer wieder erklungen, ohne dass die fünf ein lebendes Wesen gefunden hatten. Und wie konnte eine so große Gruppe von kampferprobten Kriegern einfach vernichtet werden, ohne das die Dorfbewohner oder die Zauberer etwas bemerkt hatten? Die Gegner mussten entsprechend zahlreicher gewesen sein, und irgendwohin mussten sie wieder verschwunden sein. Die Pferde der Gefallenen waren nirgends zu sehen, obwohl die Spuren eindeutig auf Reittiere hinwiesen. Außerdem waren am Abend ständig Lehrer und Schüler nach Hogwarts zurückgekehrt, auf dem Weg nur wenige Meter von dem Ort des Geschehens entfernt. Irgendetwas mussten die anderen doch gehört haben! Ein Kampf war ja immerhin ziemlich laut.

Immer noch in Gedanken versunken bemerkte der Junge mit der Narbe auf der Stirn erst jetzt, wie weit er sich schon von den anderen entfernt hatte. Mittlerweile waren auch andere Lehrer gekommen und versuchten mit Ron und Hermine wenigstens ein paar Antworten auf die Fragen zu finden, die sich auch Harry gestellt hatte. Dieser wollte schon umkehren, als ein eigenartiges, drängendes Gefühl in dazu brachte, sich noch einmal genauer umzusehen. Der junge Mann war jetzt ganz nahe am Fluss und sein Zauberstab leuchtete nicht weiter als die paar Schritte zum flachen Ufer. Wieder lag der metallische Geruch von Blut in der Luft, wenn auch nicht so stark wie weiter vorn, bei den vielen Toten. Nervös spähte Harry in die Dunkelheit. Vielleicht war hier einer der Angreifer? Oder aber ein verletztes Pferd? Leise wehte der Wind wieder das Stöhnen an das Ohr des Jungen. Konnte sich hier irgendwo ein Überlebender versteckt haben? Aus irgendeinem Grund wusste der Hogwarts-Schüler, dass ihm keine Gefahr drohte. was auch immer da war, es würde ihn nicht angreifen. Also sammelte Harry all seinen Mut und ging ein paar Schritte weiter.

Da, dort im Sand war eine Spur zu erkennen. Ein großer Körper war über den Boden geschleift worden und hatte dabei viel Blut verloren. Entschlossen folgte Harry der Spur und nach wenigen Sekunden entdeckte er an ihrem Ende einen dunklen Schatten. Erneut drang das Stöhnen zu ihm und nun vergaß der Junge all seine Vorsicht, angesichts des zusammengekrümmten Körpers.

Eilig rannte er zu dem Menschen, ließ sich neben ihn auf die Knie fallen und legte den Kopf des Verletzten in seinen Schoß. Im Licht des Stabes erkannte Harry, dass der junge Mann vor ihm noch immer eines der silbernen Soldatenschwerter in der Seite stecken hatte. Der Fremde war unglaublich schwach und nur der Schmerz der schweren Wunde verhinderte, dass er in die erlösende Ohnmacht fiel. Die Hand des Jungen klammerte sich haltsuchend in Harrys Arm und sein Blick flackerte vor Schmerz, aber auch Hoffnung, vielleicht doch zu überleben.

Angesichts dieser Hilflosigkeit und Hilfsbedürftigkeit ignorierte Harry, dass der Fremde nicht wie die Toten gekleidet war, hier schwer verletzt in der Dunkelheit lag und offensichtlich versucht hatte zu fliehen und somit vielleicht zu denen gehört hatte, die das Massaker auf der Wiese angerichtet hatten.

Der junge Hogwarts-Schüler wollte diesem jungen Mann nur noch helfen. Also nahm er seinen Zauberstab, ließ helle rote Funken regnen und rief geichzeitig nach den Lehrern.
 

Ron war der erste, der Harrys Alarmsignal sah und die anderen darauf aufmerksam machte. Als er die Rufe seines Freundes hörte, rannte er sofort zum Fluss, dicht gefolgt von Hermine und den Professoren. Was sie allerdings am Ufer des Flusses sahen, hätten sie nie erwartet. Dort saß Harry und hielt einen Fremden verzweifelt fest, als wolle er ihn durch seine bloße Willenskraft am Leben erhalten. Ron und Hermine eilten zu ihrem Freund, während sich die Lehrer um den anderen jungen Mann kümmerten. Madame Pomfrey zauberte schnell eine Trage herbei und nach wenigen Minuten befand sich der schwer Verletzte schon auf dem Weg ins Schloss. Harry wich ihm nicht von der Seite, was die anderen doch schon ein wenig verwunderte. Aber Ron sagte sich, dass es ja Harry war, der den Mann gefunden hatte und sicher wollte er nicht unnütz hier auf der Wiese herumstehen, während der andere um sein Leben kämpfte. Dazu hatte sein bester Freund schon genug Menschen verloren.
 

Ron und Hermine folgten der Trage und Professor McGonagall begleitete sie, falls die Angreifer noch irgendwo lauerten. Hinter ihnen, machten die anderen Lehrer die Nacht zum Tag und suchten Hinweise, Spuren und Antworten, bevor sie den Toten die letzte Ehre erwiesen.

Harry ließ sich auch nur widerstrebend zum Gryffindor-Turm bringen und während Ron versuchte, die fürchterlichen Bilder aus seinem Kopf zu verbannen und wenigstens ein bisschen Schlaf zu finden, saß der bebrillte Junge noch lange vor dem Kaminfeuer und dachte nach.

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Und wie fandet ihrs? Gut, schlecht, ihr wollt nich weiterlesen?

Lasst n Review da, ja?
 

Ciaoi Fly



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-08-29T15:29:33+00:00 29.08.2006 17:29
Hi, habe diese FF erst jetzt entdeckt und mir gefällt sie gut. Du hast eine schöne Art zu Schreiben. Ohne große Ecken und Kanten. Würde mich freuen, wenn du die FF fortsetzen würdest. Weiter so.
Taen^____________^
Von:  Onimaru
2006-01-31T20:53:57+00:00 31.01.2006 21:53
Hey,
der Anfang ist okay, auch wenn ich diese Paar absolut nicht mag! Immer wieder das gleiche.
Bye


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