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Leben einer neuen Ära

von

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vier

Titel: Leben einer neuen Ära

Autor: Nachtschattenelfe

Betaleserin: yume22

Fandom: Sailor Moon

Genre: Drama, Romance, Action

Age: PG-16 bis MA

Warning: lime, gewalt, kitsch

Disclaimer: nichts gehört mir; mache kein Geld damit

Bemerkung: ich hoffe euch gefällt meine kranke Vorstellung, das Alles spielt während der letzten Staffel. Es kann vorkommen, dass ich etwas abweiche, mein Tipp: Lasst eurer Fantasie freien lauf!

Bemerkung 2: Nicht beta gelesen!
 

Kapitel 4:
 

Mars betrat ihren Phobos Deimos Palast. Sie erlaubte sich noch etwas umzusehen, bevor sie in die Kommandozentrale ging und mit den anderen Kriegerinnen Kontakt aufnahm. >Es hat sich leider sehr viel verändert hier. Die Macht des Feuers hat Überhand gewonnen. Meine Eltern konnten es wohl nicht besiegen... Ich frage mich, was wohl passiert ist, nachdem das Silberreich untergegangen ist.<
 

Jupiter betrat ihren 10 Palast. Direkt kamen Diener angerannt und forderten sie auf den Palast sofort zu verlassen. Verwirrt schaute die Brünette die Dienerschaft an. "Wer hat befohlen, dass ich den Palast zu verlassen habe?" Eine von ihr nicht gekannte Arroganz durchströmte sie. "Gehen Sie! Verlassen sie den heiligen Palast des Alten Reiches, Prinzessin Jupiter MMMMCCCXCVI (4396). hat es befohlen!" Jupiter lachte. "Wenn das so ist! Bringt mich zu dieser Prinzessin! Ich Prinzessin Jupiter I. erbittet eine Audience bei Ihrer Majestät."

"Ein selbstgefälliges Grinsen schlich sich in ihr Gesicht als die Diener zu begreifen suchten, was hier geschah. Jupiter durchschritt einfach die Halle, als die Diener keine Anstalten machten Jupiter zum Thronsaal zu geleiten, und öffnete dann die große Flügeltür die zum Audiencesaal führte. Diejenigen die dort drin saßen, sahen auf den Neuankömmling. Eine junge Frau am Ende des Raumes stand vom Thron auf und schrie: "Wachen! Lasst diese ungehobelte Person entfernen!" Jupiter lachte schallend. "Du lächerliche Figur eines Abbildes einer Prinzessin kannst mich nicht aus meinem Palast werfen lassen! Du hast dich mir zu beugen!"

Die Prinzessin begann nun zu lachen. "So ein Unsinn. Ich bin die Letzte des königlichen Geschlechts dieses Herrscherhauses! Du kannst nicht.."

Doch die Prinzessin konnte ihren Satz nicht zu ende führen, da Jupiter ihr einen Blitz entgegen geschleudert hatte. Die Prinzessin fiel vorn über, zuckte noch ein wenig doch dann war ihr Leben ausgehaucht. !Wagt es sich noch jemand, mir in den Weg zu stellen? - Keiner? - Gut!! Sie drehte sich um, und in dieser Bewegung wandelte sich ihr Matrosenanzug in das Prinzessinnenkleid ihres Planeten.

."Ich bin Prinzessin Jupiter I. und ihr...", damit zeigte sie auf die Personen, die noch im Saal waren "verschwindet jetzt, nur einer soll hier bleiben und mich zur Kommandozentrale führen!"
 

Als Venus auf ihrem Planeten ankam fand sie sich in einem Park wieder. Menschen gingen an ihr vorbei und beäugten sie seltsam. >Was ist denn jetzt los?< Als sie sich genau umsah konnte sie erkennen dass sie wohl in einem Stadtpark sein musste. >Was jetzt?< Ohne irgendeine Ahnung was sie machen sollte, ging sie einfach aus dem Park raus. Am Parkrand angekommen hatte sie direkten Blick auf den Magellan Palast.

Nur eine Straße, auf der Autos fuhren, trennte sie von ihrem Geburtspalast. Schnell schaute sie die Straße rauf und runter. Es kamen nur selten Autos und so überquerte sie die Straße als diese frei war. Erst als sie auf der anderen Straßenseite angekommen war, fiel ihr auf, dass am Magellan Palast irgendetwas seltsam war. Venus ging auf ihn zu und wollte ihn betreten als sie von einem

kleiderschrankähnlichen Mann aufgehalten wurde. "He da! Wo ist ihre Eintrittskarte?" >Eintrittskarte?< Plötzlich legte sich ein überhebliches Grinsen auf ihre Züge. "Wofür braucht die Prinzessin dieses Planeten eine Eintrittskarte für ihren eigenen Palast? Bei Seite!" Sie machte eine Bewegung als würde Venus den Mann wegdrücken, dieser knallte an die nächst beste Wand, bewusstlos! Venus lachte >Wie schwach Menschen doch sein konnten<. Als sie dann weiter in den Palast hinein ging, wurde ihr mit jedem augenblick klarer, dass ihr Palast ein Museum war. >Was haben diese unwürdigen Menschen nur mit meinem heiligen Palast gemacht? Das ist nicht akzeptabel!< Sie ballte ihre Hände zu Fäusten. Selbst ein Blinder hätte sehen können, dass sie sauer war. Ihr Palast, den sie von Königin Serenity bekommen hatte, war heilig und nicht als Museum zu missbrauchen. Erhaben und mit einem wütenden Blick ging sie in die Funkzentrale und musste auch hier feststellen, dass allerlei abgesperrt war. Anscheinend hatte niemand all deise Geräte betätigen können. >Kein Wunder< zischte sie in Gedanken. >Die ganzen Geräte reagieren auf meine Energie!< Und wie zur Bestätigung sprangen alle Geräte an, als Venus die Kommandozentrale betrat.
 

"He da! Wer seid Ihr?!" Erschrocken drehte soch Merkur um, als jemand schrie. Sie erkannte Männer, breit wie ein Schrank und bewaffnet, mit Waffen die sie nicht kannte. Sie lächelte ein wenig süffisant. "Wir sind Mercury, erste Prinzessin dieses Planeten und wer seid Ihr, dass Ihr euch erdreist Uns einfach anzusprechen?" Mit Augen wie aus Eis, sah sie auf die Männer. Diese sahen sie geschockt an an: "Aber Ihr könnt nicht leben! Das geht nicht! Nach unserem Wissensstand kann keine Maschine oder Energie einen Menschen wieder zum Leben erwecken! Wie also habt Ihr das vollbracht?" Merkur lachte. "Wir sind ein weitentwickeltes Königreich, das am weiteste in unserer Galaxie, und doch versteht ihr nicht, dass Wir wiedergebohren werden! So konnten Wir überleben." Kurz sah die Prinzessin die Wachleuchte an. "Führt Uns in Unseren Geburtspalast. Wir haben ihn sehr vermisst" Etwas wehleidig schaute sie in die Richtung, wo die Zinnen ihres Mariner Palastes zu sehen waren. "Wie Ihr befielt!"

Die Wachen drehte sich um und führten die Sailor Prinzessin zu ihrem Palast. Er war gigantisch. Eine bläuliche Kuppel umschloss ihn. Die Schutzmauer. Die Bewohner schauten die Prinzessin neugierig und verwirrt an. die Königsfamilie war schwach geworden. Früher waren sie stark, denn Merkus Intelligenz überstieg, die ihres Volkes. Nun war sie zurück gekehrt, um jedoch bald wieder auf die Erde zurück zu kehren.
 

Doch was die vier Sailor Prinzessinnen nicht wussten, war, dass sie der Macht ihrer Planeten nicht standhalten konnten und nicht mehr zurück kehren würden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  PrincessOfMoon
2006-04-29T12:52:18+00:00 29.04.2006 14:52
Hey ich finde den Anfang gar nicht schlecht und ich würde mich freuen wenn du weiter schreiben würdest.
Viele Liebe Grüße PrincessOfMoon


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