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Meine eigenen Werke

Unser Inneres - die Fantasie
von

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Mein Spiel

Ein Einblick in meine Seele und was andere zu fürchten haben könnten, wenn sie mit mir befreundet sind.
 

Mein Spiel
 

Ich spiele gerne,

Mit allem und jedem.

Doch nun bin ich müde.

Zu viel gelacht, zu viel geheuchelt,

Zu viel gespielt.

Das Spiel ist aus.

Denn die sichere Tür schließt sich hinter mir.

Es ist vorbei

Und ich zeige mich.

Alles ist verschlossen

Und ich bin ich.

Keiner darf sich wagen hinein,

Denn ich bin ich.

Ich kann so grausam lieben

Und so schön hassen.

Was ich nun einlasse,

Kommt nie wieder frei.

Denn mir mach ich alles eigen,

Bis es mich selbst so anwidert,

Dass ich es loslasse

Und es zerbricht,

Sollten meine rauen Hände

Schon nicht genug vollbracht haben.

Komm nicht rein.

Seh mich nicht.

Warte auf mein nächstes Spiel.
 

Maru Hesasel



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-07-09T13:14:21+00:00 09.07.2007 15:14
ich denk mal, wir haben alle viele Gesichter. Gesichter die wir unseren Freunden, wie auch unseren Feinden zeigen und wieder Gesichter, die wir verstecken vor unseren Freunden und Feinden. Ist meist erschreckend, aber ist halt so.


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