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Sesshomaru als Vater?????

kann sich das einer vorstellen??? Also ich nicht....
von

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Angebot....

So da bin ich mal wieder und ich muss sagen für dieses Kapitel hatte ich nicht die geringste Ahnung und saß tagelang vor einem weißen Blatt ist das nicht toll? Ich hoffe ihr seid mir nicht böse weil ihr so lange warten musstet aber ich bin ja jetzt erst mal nach Baden Württemberg gezogen zu meinem Vater! Es ist wunderschön hier...

Hoffe ihr mögt es viel spaß beim lesen!
 

Pruedance war sehr nervös dabei war sie diejenige die das alles aber schon mal mitgemacht hatte und da konnte man sich gut vorstellen wie nervös die anderen vier sein mussten, aber bei denen war nicht die geringste spur von Nervosität zu sehen, sie standen ganz gelassen hinter Sesshomaru und Pruedance, welche nervlich am Ende war.

Schließlich öffneten sich ein zweites mal für Pruedance die großen Flügeltüren und ihr Herz setzte einen Schlag lang aus, diesmal waren viel mehr da als beim letzten mal oder kam es ihr nur so vor? Sie wusste es nicht, langsam schritt sie mit Sesshomaru hinein und versuchte sehr würdevoll auszusehen, wobei sie innerlich um Hilfe schrie. Bei den ganzen Blicken der adligen Dämonen die im Raum waren hatte sie das Gefühl man würde sie nackt in diesen hinein führen, doch sie Widerstand dem Drang einfach schreiend aus dem Raum zu Rennen. Immerhin wollte sie jetzt nicht sesshomaru vor allen bloß stellen, wie würden sich wohl diese Schandmäuler ihr Maul zerreißen wenn sie einfach wegrennen würde. Nein, sie war eine Stolze Miko und dazu noch Sesshomarus Geliebte und sie würde das alles durchstehen redete sie sich immer wieder ein. Wie beim letzten Mal begann Sesshomaru den Abend mit einer Willkommensrede und alle prosteten ihm höflich zu als er fertig war. Dann führte er seinen Bruder und den Rest herum und stellte sie einigen vor, er wusste bei Pruedance musste er das nicht mehr machen sie war ja schon mal allen vorgestellt worden.

Pruedance selber jedoch wünschte sich Sesshomaru sofort wieder zu sich als die dort so alleine stand umso erfreuter war sie als sie ihre Freundin Kana unter den ganzen Dämonen entdeckte, sofort ging sie zu ihr und begann mit ihr zu reden, ihre Freundin lächelte ihr höflich zu und reichte ihr ein Glas Wein welches sie dankend entgegen nahm. Sie war mehr als nervös was jeder natürlich sofort bemerkte und Kana meinte nur leise zu ihr das sie sich entspannen solle.

„Das sagst du so einfach du bist ja eine Dämonin!“ meinte Prue nur und seufzte ehe sie am Glas nippte und sich im Saal umsah, sie war froh wieder bei Sesshomaru zu sein, aber das hätte nun wirklich nicht sein müssen. Sie hatte schon lange den Dämonenlord gesehen und war schon alleine von seiner Anwesenheit genervt und Kana spürte das, weshalb sie den Dämon immer im Blick behielt damit er ja nicht ihrer Freundin zu nahe kam, aber schon bald verloren sich die beiden Freundinnen aus den Augen da Prue etwas herumlief. Somit bekam der Dämon seine Chance und trat nun zu ihr auf den Balkon und grüßte sie, was sie aus reiner Höflichkeit erwiderte.

Er sah sie wieder mit seinem gierigen Blick an und verkniff es sich über die Lippen zu lecken. Pruedance kam es vor als wäre er auf der Jagd und sie sein Opfer und das behagte ihr gar nicht, aber sie würde ihm zeigen das sie kein leichtes Opfer seihe und sie würde es ihm sehr schwer machen. Er trat näher auf sie zu, aber sie konnte nicht weiter zurück da sie schon das Geländer des Balkons im Rücken spürte und sie seufzte leise auf, warum sollte auch mal was einfach sein, dachte sie sich. Als er sie berühren wollte baute sie einen Bannkreis auf, was dem Lord nicht sehr zu passen schien, denn er knurrte auf und sie schluckte. Sie wusste das sie nicht unüberlegt handeln durfte wegen Sesshomaru, doch wusste sie nicht das eben dieser sie nun mit seinen Blicken suchte.

Der Lord packte sie nun einfach und sie zuckte erschrocken zusammen und sah ihn aus geweiteten Augen an, als sie merkte das er ihr immer näher kam. Sie hoffte das er sie nicht küssen würde wie sie es dachte da sie sich sonst sicher übergeben würde. Doch genau das tat er, er presste hart und brutal seine Lippen auf ihre und das gefiel ihr gar nicht sie legte ihre Hände auf seine Brust und versuchte ihn von sich weg zu drücken, denn sie war nichtneugierig auf Sesshomarus Reaktion wenn er das hier sehen würde. Doch genau diese sollte sie kurz darauf sehen da der Lord von ihr weggerissen wurde und hart gegen die Schlosswand flog und man nur zu deutlich ein tiefes und gefährliches knurren vernehmen konnte. Als Pruedance zu ihrer linken sah, entdeckte sie genau dort Sesshomaru und sie erschrak als sie sah das seine Augen rot glühten.

Sie sah wie nun auch die anderen auf den Balkon traten und sie hoffte sehr das einer irgendwie die Situation entschärfen würde, da das sonst sicher ein schlimmes ende nehmen würde und dann stand auch schon der Lord auf und fragte ihn was er sich denn so aufregen würde immerhin seihe es doch nur ein Mensch, doch genau dieser Satz goss noch mal Öl ins Feuer und Sesshomaru raste auf den Lord zu und wollte ihm die Kehle durchschneiden, doch ging Inu Yasha dazwischen und meinte das das keine gute Entscheidung seihe. Und auch Sesshomaru dachte noch einmal kurz nach und lies dann seine Hand sinken, ehe er sich umdrehte. Seine Augen weiteten sich leicht als er noch immer Pruedance erschrockenen und angsterfüllten Blick sah, immerhin musste sie ihn doch mit roten Augen kennen, so oft wie er bei ihr die Kontrolle verloren hatte, aber dieses Blick hatte er nie bei ihr gesehen und erst nun bemerkte er das sie leicht zitterte. Vorsichtig schritt er auf sie zu und wollte ihre Wange streicheln aber sie zuckte zusammen, weshalb er seine Hand zurück zog und meinte das für heute die Feier vorbei wäre und man den Lord sofort ins Verlies werfen solle, was einige Diener auch gleich taten und Kana brachte ihre Freundin in ihr Zimmer. Immer noch mit zitterten Beinen setzte sich Prue auf ihr Bett und starrte auf den Boden.

Kana hatte soeben eine Dienerin gebeten Tee zu bringen und schloss dann wieder die Tür, sie wusste das Prue nun Zeit brauchte und hoffte sehr das auch Sess das wüsste. Zu groß war der Schock gewesen.

´Ja, ich weis mich sollten diese roten Augen nicht wundern aber ich hatte Angst, angst vor dem Mann den ich liebe. Was soll das nur bedeuten? Diese roten Augen wenn er mich damit ansah waren sie nie so eiskalt und von mord gelüsten durchzogen, mir war es richtig eiskalt über den Rücken gelaufen und ich hatte die reinste Gänsehaut bekommen. Sonst fühlte ich mich doch in seiner Gegenwart so wohl, aber vorhin hatte ich Angst vor seiner Berührung. Was soll ich nur machen?´, dachte sich Pruedance und fuhr sich erschöpft durch die Haare, als sie hörte wie Kana ihren Namen sagte. Verwundert sah sie auf ihr war gar nicht aufgefallen das ihre Freundin auch hier war, wie lange sie wohl schon da ist fragte sich Prue. Ihr war es peinlich das sie ihre Freundin einfach nicht bemerkt hatte. Doch Kana lächelte sie gutmütig an und setzte sich dann zu ihrer Freundin aufs Bett und legte eine ihrer Hände auf Prues gefaltete, sie hoffte ihrer Freundin ginge es bald besser denn sie erinnerte sich nur zu gut an Sesshomarus verletzten und erschrockenen Blick, sicher hatte er nicht mit einer solchen Reaktion ihrerseits gerechnet. „Du musst mit ihm reden und am besten ist wenn du das jetzt noch machst Prue. Gleich kommt eine Dienerin mit etwas zu essen und Tee bring es ihm doch in die Bücherei denn dahin hat er sich nach der Feier zurück gezogen.“ Sagte Kana und ging dann auch damit wieder und lies Prue mit ihren Gedanken allein, welche lächelnd dachte das Sess immer arbeiten musste.

Kaum das die Dienerin gekommen war raffte sich Prue auf und nahm das Tablett ehe sie dann los ging, sie hatte ein flaues Gefühl im Magen und machte sich sorgen wegen seiner Reaktion immerhin musste sie ihn vorhin sehr verletzt haben. Schließlich kam sie vor der großen Flügeltür an und klopfte zaghaft an diese, erst als wie immer dieses kühle „Komm rein“ kam, trat sie ein und sah ihn hinter seinem großen Schreibtisch sitzen. Sie musste schlucken und doch ging sie dann mit durchgedrückten Rücken auf ihn zu und meinte er solle eine Pause machen ehe sie neben ihm das Tablett abstellte und ihn schüchtern anlächelte. Sie sah wie er sie forschend ansah, er musste ihre Angst noch immer riechen können, das ahnte sie und dann sah er wieder weg und meinte erneut ein kühles „Nein“, sowie ein „Geh!“. Erschrocken sah sie ihn an denn das tat nun ihr sehr weh, sonst hatte er immer gelächelt und gesagt das sie wohl nie aufgeben würde oder das sie echt nervte aber das er nun wieder so reserviert war, tat sehr weh und sie musste hart schlucken. Sie spürte wie ihr Tränen in die Augen schossen.
 

Er hatte sie vorhin gerochen als sie sich der Bücherei genähert hatte, natürlich war er noch immer tief verletzt gewesen und nun tat sie so als wäre nichts gewesen und damit kam er nicht klar. Er wollte sie nun nicht sehen und schon gar nicht riechen, doch erst als er ihre Tränen roch ahnte er das er sie sehr verletzt hatte und sofort schoss sein Kopf herum und sah sie an, da rollte auch schon die erste Träne über ihre Wange und sie strich diese schnell weg, ehe sie sich dann auch schon abwandte und los lief zur Tür. Sie hatte verstanden zumindest glaubte sie dies. Er musste schlucken und noch bevor sie die Tür erreicht hatte, stand er schon hinter ihr und legte seine Arme um ihren Körper und hauchte ein „Verzeih mir!“ in ihren Nacken. Vertrauensselig lehnte sie sich an ihn und entschuldigte sich auch. Danach drehte sie sich in seinen Armen um und schlang ihre Arme um seinen Nacken, ehe die beiden in einem sanften Kuss versanken.
 

Sie war sehr erleichtert das nun alles wieder gut war, aber ebenso wusste sie das sie noch mit ihm reden musste, wegen der Aktion auf dem Balkon. Nach dem Kuss sah sie ihn glücklich an und strich leicht über seine Wange. Lächelnd sah sie wie er genüsslich die Augen schloss und sich in ihre Berührung lehnte. "Iss etwas!", hauchte sie nur leise und sah dann wieder dieses entnervten blick. Leise kicherte sie und war erleichtert das das wieder ihr Sesshomaru war. Doch wie sonst auch tat er was sie sagte, er setzte sich an seinen Schreibtisch und begann zu essen. Dabei lies er sie nicht aus den Augen und musste innerlich grinsen, denn es sah sehr lustig aus wie sie da so verloren im Zimmer stand und ihn einfach nur ansah.

Mittlerweile war es sehr spät und leise meinte er das sie sich schlafen legen sollte, denn immerhin war sie sicher müde. "aber ich wollte doch noch..." fing sie an, denn sie wollte das noch von vorhin aufklären, doch winkte er ab und meinte das wieder alles in Ordnung wäre und sie nun lieber schlafen solle. Seufzend drehte sie sich um und machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Unterwegs traf sie noch einige der Herrschaften vom Ball, welche sie nur von oben herab ansahen. Weshalb sie sich sofort unwohl fühlte, aber sie konnte noch nicht schlafen gehen, denn sie musste noch der kleinen rein gute Nacht sagen. Somit lies sie wieder die klinge ihrer Tür los und lief den Gang entlang zu Rins Zimmer. Dort angekommen klopfte sie an, ehe sie eintrat und dann die kleine auf dem bett sitzen sah, sie malte gerade ein bild. Die Farbstifte hatte sie von Kagome bekommen und war nun nur noch am malen, was Prue lächelnd wahr nahm. Sie schritt auf sie zu und setzte sich ihr gegenüber. Sanft strich sie ihr eine Haarsträhne aus den Augen, ehe sie leise fragte ob sie sich denn nicht mal langsam schlafen legen wolle. Doch die Kleine schüttelte nur lächelnd den kopf und erwiderte: „Ich muss doch noch das Bild für Papa fertig malen!“ Immer wenn die zwei unter sich waren sagte sie zu Sesshomaru Papa, denn ansonsten wagte sie sich das noch nicht. Prue nickte und meinte dann nur das es nun aber eindeutig zu spät zum malen sei, und damit räumte sie dann die Sachen weg. Rin gab sich geschlagen und kuschelte sich unter ihre Decke und wünschte ihrer Mama eine gute Nacht, was sie erwiderte und dann löschte pruedance das Licht und schloss die Tür. Leicht müde lief sie wieder zu ihrem Zimmer und war um so überraschter als sie dort Sesshomaru sah. Dieser lehnte an der wand und sah sie an, als sie die Tür öffnen wollte zu ihrem Zimmer fragte er leise: „Pruedance warum schläfst du hier?“ „Weil das mein Zimmer ist!“ „Du bist meine Geliebte also hast du die Berechtigung bei mir zu schlafen“, erklärte er ihr und hielt ihr dann einladend seine Hand hin.

………
 

So und das war‘s dann auch schon. Ich weis ist nicht viel aber ich wusste ni8cht was ich schreiben sollte also lasst gnade walten. Ich beeile mich mit dem nächsten kappi versprochen.

Wie immer sind Kommis und Kritik erwünscht!

Knuddl+ Kiss+ Gruß Sina



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  SUCy
2007-01-03T16:37:54+00:00 03.01.2007 17:37
huhu ^^
echt tolles kaps ^.^
aba wieder so gemein aufgehört >.<
mach gaaaanz schnell weiter b^o^b
Von:  Somi
2006-09-26T16:24:56+00:00 26.09.2006 18:24
klasse kapi
ich hoffe du schreibst schnell weiter
ich hätte den lord verprügelt *grins*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von: abgemeldet
2006-09-24T17:57:03+00:00 24.09.2006 19:57
Super Kapitel!
Dieser miese dämon, hoffentlich lässt Sesshomaru ihn nie wieder aus dem Verlies raus... oder er bringt ihn doch noch um, wenn Pruedance gerade nicht da ist.
Verstehen würde ich ihn ja, so wütend wie er war.
Aber gut das die beiden sich wieder vertragen haben, hoffentlich bleibt das diesmal auch so.
Ich finde es voll niedlich das Rin wenn sie mit Pru alleine ist immer zu ihr und Sesshomaru Mama und Papa sagt.
Bitte mach schnell weiter!
Ich bin schon gespannt ob Pruedance einafch weiter in ihrem Zimmer schläft, ob sie sauer wird oder ob sie bei Sesshomaru schläft.
Schickst du mir ne ens wenns weitergeht?
Bye
Shizuki14
Von:  kagome-san
2006-09-15T18:38:27+00:00 15.09.2006 20:38
erste :D
tolles kapi
ich frag mich wann sess sie zur seiner frau macht und nicht mehr nur geliebte.
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schreib schnell weiter

kagome-san


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