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Vergangenheit oder Gegenwart?!

AtemuXAthena, YugiXMidorie
von

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Das musste ja kommen

Puh nach ettlich langen Monaten endlich das nächste Kapi. Sorry ich war wirklich sehr mit lernen beschäftigt.

Als erstes wollte ich mich mal für die lieben Kommis bedanken. Ich hoffe nur ihr habt auch alle die ganze gelesen und nicht nur ein Kapitel ^^
 

Weil wahrscheinlich keiner mehr weiß worums ging ne kurze zusammenfassung:

Eine neue Schülerin kommt an die Domino High, Athena aus Ägypten. Sie verliebt sich in Atemu und kommt nach paar kleinen schwiriegkeiten doch mit ihm zusammen. In den nahenden Ferien beschließen die Freunde nach Ägypten zu gehen und bei Athena zu Hause die Ferien zu verbringen.

Und hier gehts auch weiter....
 

Am ersten Ferien Tag ging es dann endlich los, alle freuten sich und wuselten nur so in der Gegend rum.

„Mensch, jetzt macht doch nicht so einen Stress.“ Athena stand, an der Wand gelehnt im Haus der Mutos und schaute den anderen zu, wie sie von einem Zimmer in das nächste liefen und dann wieder umdrehten, weil sie etwas im anderen haben liegen lassen. So ging das schon den ganzen Vormittag lang.

„Du hast echt die Ruhe weg oder?“ „Klar Joey.“

„ Wo hat Mutter den Rucksack nur wieder hin?“

„Sag mal Athena, dir macht es echt nichts aus, dass wir die ganzen Ferien bei dir zuhause sind?“ Mido gesellt sich zu Athena und stellt sich neben sie. „Nein, und wenn mir einer auf die nerven geht, schmeiß ich ihn einfach raus. Und platz haben wir genug, also mach dir da mal keine Gedanken drüber. Nur benehmen müsst ihr euch.“ antwortet Athena ihr grinsend.

„Mich würde mal interessieren wie du dich so in deiner Heimat benimmst.“ „Hm...Ati“ freudestrahlend läuft sie auf ihn zu und fällt ihm um den Hals. „So wie immer, brav und nett.“ „Brav, kann ich mich nicht dran erinnern, dass du die letzten Tage brav warst.“ „Hör schon auf.“ mit einem Kuss verhindert sie, dass er noch etwas sagen kann.
 

Nach zwei Stunden, in denen immer noch alle durch die Gegend wuselten, ging es dann endlich los. Alle steigen in das Flugzeug, dass auf direkten weg nach Ägypten fliegt.
 

Sie waren jetzt schon drei Tage in Ägypten, in denen Athena ihnen alle möglichen Städte, ihr Haus und noch viele Dinge mehr gezeigt hatte. Alles verlief ziemlich friedlich, niemand hatte zu klagen oder beschwerden einzulegen.

Doch auf eine lange Zeit des Friedens folgt oft auch eine Zeit der Dunkelheit und genau die näherte sich immer weiter den Freunden in Ägypten.

Bakura ist felsenfest davon überzeugt sich die Milleniumsgegenstände und vor allem den Milleniumsreif unter den Nagel zu reisen. Egal wie und womit er das anstellen wird, am Schluss wird er als Sieger aus diesem bevorstehenden Kampf dastehen.
 

„Mensch, wie hält man diese Hitze das ganze Jahr aus?“ Joey lag im Sand und wischte sich den schweiß von der Stirn. „Wenn man in der Hitze aufwächst, dann geht das schon.“ „Wow, und was machen die Leute, die nicht in dieser Hitze aufgewachsen sind Athena? Die zerfliesen.“ „Denen ist es zu empfehlen nicht im Sand rumzuliegen und sich kräftig mit Sonnencreme und am besten noch mit einem Überwurf zu bekleiden.“ mit diesen Worten wirft sie ihm einen beigen Überwurf zu. „Was soll ich damit?“

„Ihn dir anziehen Joey, du bekommst einen gewaltigen Sonnenbrand wenn du es nicht tust.“ erklärt ihm Atemu die Lage.

Murrend aber einsichtig zieht Joey sich den Überwurf über seine Klamotten. Danach machen sie sich auf den Weg in einen Tempel.
 

Die nächsten Tage sahen sie sich einige weiter Tempel an die alle einem andern Gott geweiht waren. Doch auch die Ruhe lässt nach...
 

Am achten Tag seit die Freunde in Ägypten sind, hat sich nicht eine einzige Person für sie interessiert, wie jeden Tag schlenderten sie in kleinen Gruppen durch Kairo.

Yugi und Midorie schlenderten, durch einen sehr großen Markt und sahen sich die verschiedensten Dinge an, Schmuck, Seidentücher und was es noch so an den Ständen zu kaufen gab.

Joey, Tristan und Tea lagen an einem Pool und ließen es sich gut gehen.
 

Atemu und Athena haben sich zurück gezogen um auch mal zeit für sich zu haben. „Was machst du eigentlich den ganzen Tag wenn du keine Freunde hier hast?“ „Nichts, einfach nur blöd in der Gegend rumliegen und warten dass was passiert, was andres kann ich auch gar nicht machen.“ sie lächelt ihn an und gibt ihm einen Kuss. „Ich merks.“

Atemu zieht sie näher zu sich und beginnt damit ihren Rücken zu streicheln.

So verbringen sie den restlichen Tag etwas abseits von der Stadt. Als die Dämmerung eintritt machen sie sich auf den Weg zurück. Doch irgendetwas stimmt nicht. Atemu bleibt stehen und schaut sich um. „Was ist?“ „Hier stimmt etwas nicht.“

„Wie recht ihr habt Pharao....“ hinter den beiden taucht Bakura auf und grinst beide böse an.

Atemu stellt sich schützend vor Athena. „Was willst du?“ „Was ich will? Das wisst ihr ganz genau. Die Milleniumsgegenstände. Und als erstes den Milleniumsreif wenn ich bitten darf“

„Nicht der schon wieder.“ ängstlich legt Athena die Hände auf Atemus Schultern. „Keine Sorge, er wird dir nichts tun.“ „Stimmt kleine, wenn du mir den Milleniumsreif gibst...“ wieder legt er ein fieses grinsen auf. „...und was passiert wenn du ihn mir nicht gibst, weißt du ja schon.“ er lässt wieder einen der schwarzen Blitze erscheinen, mit denen er schon einmal versucht hat Athena, mit Gewallt, den Milleniumsreif abzunehmen.

Athenas Schulter beginnt wieder zu schmerzen, sie drückt sich näher an Atemu. „Ati...“

„Verschwinde wieder Bakura.“ „Wieso denn? Sieht ganz so aus als hättest du die letzten Tage viel Spaß mit ihr gehabt.“

Noch bevor jemand anderes etwas sagen kann, ruft er das Schattenreich auf und alle sind in einer schwarzen nicht gerade großen Kugel gefangen. „So, jetzt könnt ihr wenigstens nicht davon laufen. Und jetzt her mit dem Reif und das Puzzel könnt ihr gleich dazu legen, sonst werdet ihr mich kennen lernen.“ drohend steht Bakura vor Atemu und Athena.
 

Yuriko, die sich inzwischen sorgen um ihre Enkelin macht, macht sich auf die Suche nach den beiden und kommt, etwa 30 Minuten später an der schwarzen Kugel an. „Was bei Ra ist das?“ sie nähert sich der Kugel und berührt sie. Bei der Berührung durchfährt sie ein ungutes Gefühl. „Athena...“
 

In der Kugel hat sich inzwischen auch einiges getan...

Bakura hat Atemu zu einem Spiel der Schatten aufgefordert und Athena als Druckmittel genommen.

„So Pharao, wenn du nicht willst dass die kleine da drin wegen Luftmangel erstickt, dann Duellier dich mit mir“ mit einem bösen grinsen deutet er auf einen kleinen Gläsernen Kasten in dem Athena steht.

„Das finde ich nicht lustig...ich will hier raaaus.“ ruft Athena gegen die Scheibe drückend.

Atemu schaut zuerst sie und dann Bakura an. „Sie hat mit dieser Sache nichts zu tun also lass sie frei.“ „Das seh ich anders. Sie hat etwas dass ich haben will und genau deshalb hat sie sehr wohl etwas damit zu tun. Ok, aber jetzt mal zu was andrem. Die Regeln, sind ganz leicht. Der Gewinner bekommt die kleine und somit auch den Milleniumsreif. Aber sollte das Duell zu lange dauern, wird sie wohl hinüber sein und die Schatten erfreuen sich an ihr.“

„Du bist krank.. absolut krank.“ „Süße, halt deinen Mund und hör zu, es wird nämlich noch besser. Ihr fragt euch jetzt sicher wie das Duell zu lange dauern kann richtig? Ganz einfach, der Glaskasten füllt sich langsam mit Wasser auf und was passiert wenn er voll ist werdet ihr euch denken können“ verkündet er mit einem noch fieseren grinsen.

Athena sagt jetzt nichts mehr und schluckt nur, dann beginnt das Duell. “Ati...der hat das wirklich ernst gemeint...hol mich hier raus“ sagt sie panisch zu ihren Füßen schauend, denn der Boden des Kastens füllt sich langsam mit Wasser.

Atemu blickt kurz zu ihr rüber, konzentriert sich dann aber wieder auf das Duell.
 

Das Duell dauert schon eine halbe Stunde und Athena steht das Wasser bereits bis zum Hals.

„Hilfe…ich hab keine lust zu ertrinken“ denkt sie sich und schaut dem Duell weiter zu.

Atemu dreht sich zu ihr und schaut sie an. “verdammt, so wird das nichts...was soll ich machen? Ich kann sie da drinnen doch nicht ertrinken lassen...ich könnte aufgeben...aber wer weiß was Bakura dann mit ihr macht.“ diesen Gedanken schiebt Atemu schnell beiseite und konzentriert sich weiter auf das Duell.
 

Nach 10 Minuten, in denen der Wasserbehälter ganz unter Wasser steht, erhellt ein gleißender Blitz das Schattenreich.

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So das wars wieder. Ende vom 6. Kapi...

hoffe es lesen alle weiter und lassen mir nen Kommi da...

ach ja wer das fünfte Kapi gelesen hat, der wird sich jetzt wundern warum Rebecca nicht mehr auftaucht, das liegt daran, dass ich den Teil mit ihr aus dem 5. Kapi gelöscht hab und sie so ganz rausgelassen hab. War mir irgenwie zu blöd^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  kagome-san
2006-07-10T19:49:13+00:00 10.07.2006 21:49
tolles kapi
ich freu misch schon wenn es weiter geht :))
bitte schreib schnell weiter

kagome-san


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