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Neues Leben und eine Liebe die man nicht vergessen kann

von

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Intensives Training, eine ernst zu nehmende Gegnerin

Es war schon sehr früher Morgen. Die Sonnenstrahlen fanden den Weg in Yaminas

Zimmer und schlichen am Boden entlang. Bis sie auf das Bett trafen, indem das

junge Mädchen lag. Die Strahlen schlichen sich auf die Bettdecke entlang und trafen

bald auf das Gesicht. Mit Murren erhob sich das Mädchen und sah auf den Wecker.

"Schon 6? Verdammt die Nacht war zu kurz!", dachte Yamina und rieb verschlafen

über ihre Augen und gähnte herzhaft. "Na ja, meckern hilft nichts!". "Na,

ausgeschlafen?", hörte sie Lunas Stimme. Sie sah zum Bettrand. Da saß die junge

Frau und lächelte ihr zu. Auch Yamina lächelte zu ihr. "Morgen!". "Guten Morgen,

Yamina. Zieh dich an, und dann geh frühstücken. Heute wird dir was wunderbares

widerfahren!" sagte Luna vielversprechend. "Was wird mir denn passieren? Ich

treffe mich nur mit Yami, weiter nichts!", sagte Yamina als wären Lunas Worte

Nebensache und stand auf. "Du wirst heute einen Teil meiner Vergangenheit sehen,

und dir wird die Narbe auch einiges zeigen.", lächelte Luna ihr zu. "Ach Quatsch,

meine Narbe ist eine gewöhnliche Narbe. Weiter nichts!", sagte Yamina während sie

sich ein T-Shirt überzog. "Das denkst du!", dacht Luna und schwieg. Dann band

Yamina ihr Haar zusammen und machte sich auf den Weg nach unten. "Morgen!",

begrüßte sie ihr Mutter und ihren Bruder, die am Tisch saßen. "Morgen mein

Spatz!", begrüßte Yaminas Mutter sie und drückte sie kurz fest an sich. "Morgen

kleine, ach übrigens Papa hat gestern angerufen, er will dich morgen treffen!", sagte

Frank. "Ach was? Erst vergißt er meinen Geburtstag und jetzt wagt er es mich zu

treffen, na schönen Dank auch.", maulte Yamina und setzte sich an den

Frühstückstisch. "Yamina, du weißt dein Vater ist viel beschäftigt, das war auch der

Grund für unsere Trennung!", sagte die Mutter mahnend. "Ich weiß, Mum.", sagte

Yamina stöhnend. "Gut, dann treffe dich morgen mit ihm, es muss ja nicht lange

sein!", sagte Yaminas Mutter während sie den Abwasch machte. "Hm...", mehr

brachte Yamina nicht mehr hervor, denn sie kaute an dem letzten Bissen ihres

Brotes. "Du bist schon fertig? Das war aber ein kleines Stück!", staunte Frank. "Ich

hab keine so großen Hunger! Also, ich mach mich dann mal fertig!", sagte Yamina

und entschwand in ihr Zimmer. Sie holte ihre Sporttasche. Luna saß auf dem Bett

und lächelte ihr weiterhin zu. "Was lachst du so?" ,fragte Yamina. "Ich bin glücklich,

das wird ein schöner Anfang der Liebe zwischen....", da wurde sie von Yamina

unterbrochen. "Wenn du Yami und mich meinst, vergiß es, Wir bleiben erstmals

Freunde. Mehr will ich jetzt noch nicht!". "Wenn du dich da mal nicht täuscht,

Yamina Reidel!", grinste Luna. "Argh, lass meinen Namen da raus!", knurrte

Yamina und schloß die Tür. Da verschwand auch Luna in Yaminas Körper. "Also,

ich geh dann mal, macht's gut!", rief Yamina in die Küche. "Ja, bis heute

Nachmittag! Und pass ja auf dich auf!", rief die Mutter. Keine Panik!", rief Yamina

nochmals und schloß die Tür. Sie rannte zur Bushaltestelle. "Morgen!", wurde sie

von 2 Mitschülerinnen begrüßt. Morgen ihr beiden, na bereit zu kämpfen?" frage

Yamina sie lächelnd. "Aber immer, mit so süßen Jungs im Hintergrund muss man

ja!", lächelte die eine ihr zu. Sehr richtig, Lena!", sagten die anderen zu ihr. "Ihr

beiden seid durch nichts auseinander zu bringen!" ,lächelte Yamina und sah auf die

Straße. Auf der anderen Strassenseite liefen Tristen, Joey und Tea. "Irgendwas ist

komisch an dieser Tea. Immer wenn sie dabei ist, verhält sich Yami völlig anders. So

als würde er.....ach was denk ich wiedermal!", dacht Yamina und schüttelte den

Kopf. "Alles in Ordnung, Yamina?" fragte Lena sie. "Ja, klar.", sagt Yamina lachend

und sah wieder auf die andere Seite. "Ich benehme mich wirklich komisch, seitdem

ich Luna kenne!", dachte sie weiter. An der Schule angekommen strömten alle

Schüler in den Pausenhof. Auch Yamina, Lena und eine andere Schülerin taten das.

Jenny wartete bereits ungeduldig auf Yamina. "Hey Yamina, Yami hat mir das Hier

gegeben! Ich soll's dir geben!", rief sie und reichte ihr einen Zettel mit einem

Papiertaschentuch. "Danke!", antwortete sie und entfaltete das Papiertaschentuch.

Darin lag ein goldener Armreif mit einem Horusauge darauf. "Der ist ja schön!"

,Staunte Yamina und legte ihn an. Da durchströmten sie uralte Kräfte. Sie schloß die

Augen, und öffnete sie schlagartig wieder. Sie sah Bilder von....Yami, er lächelte.

"Ich mag dich, Luna. Ich will dir das hier schenken!", sprach er und hielt den

Armreif in seiner Hand. "Das ist nicht.....", dachte Yamina. "Das ist nicht wahr, doch

es ist wahr! Das ist meine Vergangenheit.", hörte sie Luna sprechen. Yamina nickte

stumm und sah weiterhin zu. Doch da hörte sie Jennys besorgte Stimme:" Yamina,

alles Okay mit dir?". "Wartet einen Augenblick!" sagte die Angesprochene, doch die

Bilder verschwanden. Das einzige was sichtbar blieb war Yami, als Pharao, der ihr

ein liebevolles Lächeln schenkte. "Erde an Yamina, noch ansprechbar oder müssen

wir dich ins Krankenzimmer bringen?", fragte Moni die in Trance geratene Yamina.

"Was...was war los?", stammelte Yamina. "Du warst nicht mehr ansprechbar. Du

standst da und hast verrücktes Zeug gebrummelt!", sagte Jenny. "Mit mir ist noch

alles in Ordnung!", sagte Yamina und schüttelte verwirrt den Kopf. "Lasst uns

reingehen, wollen wir nur hoffen das du keinen Ball an den Schädel bekommst, sonst

bist du wieder so!", stöhnte Moni. So gingen die drei in die Turnhalle. Doch vorher

legte Yamina den Armreif ab. "Das Ding ist mir unheimlich.", dachte sie. "So, gehen

wir mal die Klassenliste durch! Es verging eine ganze Weile. "Gut Yami Atem

Mutou....", da horchte Yamina auf. "Was, er heißt mit 2. Vornamen Atem?" ,fragten

Moni und Jenny leise. Ich hatte auch keine Ahnung!", sagte Yamina leise. " Yamina

Reidel.... "Ja hier!" ,sagte Yamina erschrocken. Alle da, dann kann es ja losgehen.",

sagte Mrs. Trev. "Okay, ich schlage 2 Wähler vor, und die dürfen 6 Mann in die

Mannschaft nehmen! einen brauchen sie ja als Ersatz. Also, Freiwillige vor!", sagte

Mrs. Trev. "Ich melde mich freiwillig!", sagte Yamina. "Wähle ja und!", sagte Moni

drohend. "Klar!", sagte Yamina. "Eine hätten wir schon mal!", sagte Mrs. Trev. "Ich

wähle, Mrs. Trev!", sagte Miriam. "Hey, dich wollte ich eigentlich in unsere

Mannschaft mitnehmen!", sagte Yamina empört. "Gut, dann wähle ich lieber

nicht!", entgegnete Miriam. Die gesamte Klasse lachte. "Ich mach schon!", sagte Tea. "Ohoh, jetzt könnte es heiß werden!", dacht Yamina. " Gut, Yamina, du fängst

an, 2 Leute!", sagte Mrs. Trev. Rief sie Yami, Moni, zu mir!". Die Aufgerufenen

kamen. "Als nächstes Jenny!", sagte Moni zu ihr. "Keine Panik, Moni!" ,flüsterte

Yamina. "Tristan, Joey!", sagte Tea bestimmend. "Gut, Yami ist auf unserer Seite!",

dachte Yamina und sah sich um. "Jenny, Dian! Hier her!" ,sagte Yamina. Was geht

nur in mir vor, ich spüre Herzenswärme, aber das darf nicht sein!", sagte Yaminas

innere Stimme. "Lass es einfach zu !", hört sie Lunas Stimme. als Yamina merkte,

das Tea 2 Leute gerufen hatte, sah sie sich um. "Gut, 4 Leute haben wir, fehlen nur

noch 2!", dachte sie. "Ich nehme dann noch Miriam und Nina!", sagte sie. "Gut dann

nehme ich noch Yugi und Magdalena!", sagte Tea. "Die Mannschaft stehen. Das ist

die 1.Runde. Wärmt euch auf, dann geht´s los!", sagte Mrs, Trev. "Laufen wir!

Kommt!", sagte Moni und lief los. "Was, Moni bist du verrückt? Mir tun seit gestern

die Beine Weh!", maulte Jenny. "Was tanzt du auch zuviel?" ,fragt Yamina lachend

und lief den beiden hinterher. Die anderen drei folgten ihrem Beispiel.



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