Zum Inhalt der Seite

A second chance

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Second Chance?

So hier kommt endlich das lang ersehnte letzte Kapitel von ‚A second Chance‘.

Ich hoff euch hat die Story gefallen und ihr lasst mir vielleicht ein kleines Review was ich noch verbessern könnte, damit zukünftige Geschichten noch besser werden.

Nächsten Freitag, 23.05.08, kommt dann noch ein Epilog der die Sache abschließen wird.

Bis dahin wünsch ich Euch viel Spaß beim lesen.
 

Lg yaneng

__________________________________________________________________
 

Skeptisch betrachtet Draco seinen Zimmerkollegen, als dieser sich zwischen ihn und Pansy an den Haustisch setzte.

„Wo bist du gewesen?“, fragte er unbeteiligt, dennoch konnte man in seinen Augen deutlich die Erleichterung sehen, weil Pansy nicht mehr unmittelbar neben ihm saß und seine Nerven strapazierte.

„Sag bloß du hast mich vermisst, Dracilein.“, grinste der Angesprochene und wich gekonnt Dracos Arm aus, als dieser ihm eine Kopfnuss verpassen wollte.

Der Blonde ignorierte Blaise fadenscheinige Ausrede und widmete sich wieder seinem Essen. Ohne dass er es verhindern konnte wanderte sein Blick zum Tisch der Gryffindors, wo sich Hermine und Ananda, einige Minuten vor Blaise Ankunft, niedergelassen hatten.

In Gedanken verfluchte er sich selbst dafür, das Letztere sich immer wieder in seine Gedanken schlich. 6 Jahre lang hatte er immer mit dem Rücken zur Halle und den anderen Haustischen gesessen. Beim Mittagessen des ersten Schultages hatte sich das geändert, unbewusst hatte er sich an der anderen Seite niedergelassen. Merlin sei Dank hatten die Slytherins das schweigend hin genommen, nicht auszudenken wenn er sich hätte erklären müssen.

Er wollte einfach wissen wo Ananda war, ob sie Spaß hatte oder schlechte Laune. Ob sie mit den Löwen auskam, ob…

Energisch gebot Draco sich selbst Einhalt, er wusste bereits dass diese Gedankengänge kein gutes Ende nahmen. Während dem Mittagessen hatte Ananda sich angeregt mit Dean Thomas unterhalten und, obwohl er sich zusammenriss, hatte der junge Malfoy Mühe dem Gryffindor keinen qualvollen Tod anzutun.

Egal, wie sehr er versuchte sie zu vergessen, es ging nicht. Meist kehrte ihr Bild schon nach wenigen Minuten, vor sein inneres Auge, zurück. In der letzten Nacht hatte er wieder von ihr geträumt, wie sie neben ihm schlief – in seinen Armen.

Wenig später war er von der fehlenden Wärme neben ihm aufgewacht, und musste feststellen dass es ein reines Wunschdenken gewesen war. Gern hätte er ein Stück dieses Traumes in die Realität hinüber gerettet, doch anscheinend war das nicht einmal Zauberern möglich.
 

Missmutig stocherte er weiter in seinem Essen herum, bis es ihm zu viel wurde und er aufstand um die Halle zu verlassen. Zu seinem Erstaunen erhob sich Blaise ebenfalls.
 

„Was?“, fragte der Schwarzhaarige als er Draco aus der großen Halle folgte.

„Ich hab dir gestern schon gesagt, dass ich keinen Aufpasser brauche. Also hör auf mir nach zu laufen!“, zischte der Blonde gereizt. Er musste seinem Frust irgendwie Luft machen und sein Zimmerkollege war das geeignetste Opfer, das im Augenblick verfügbar war.

„Lass deine schlechte Laune nicht an mir aus. Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, wir wohnen im selben Zimmer, wieso sollte ich also nicht mit dir zurück gehen? Im Übrigen muss ich auch noch Hausaufgaben erledigen und du kannst mir nicht erzählen das du schon fertig bist.“
 

Gezwungenermaßen nickte Draco, Blaise hatte recht. Arithmantik hatte er noch nicht beendet, geschweige denn Verwandlung und VggdK, welche noch unbegonnen auf seinem Schreibtisch lagen. Einzig Zaubertränke hatte er bereits vollständig. Dennoch hatte er gehofft dass sein Zimmerkollege bei den Gryffindors bleiben, oder sich anderweitig mit seiner Freundin vergnügen würde. Er hätte es vorgezogen seine Ruhe zu haben und Blaise wusste das er Gesellschaft im Moment nicht schätzte.
 

Dadurch dass der Blonde so in seine Gedanken versunken war, bekam er nicht mit wie Blaise das ein oder andere Mal zusammenzuckte.

Im Augenblick bereute der Schwarzhaarige Anandas Vorschlag zugestimmt zu haben und Aquamarin mit in die Kerker zu nehmen, damit diese später Ananda führen konnte. Er fragte sich gerade ernsthaft wie Ananda mit diesem überdimensionalen Regenwurm, unter der Schuluniform, zurechtkam.

Wie zum Trotz bewegte die Schlange sich an seinem Arm auf und ab um offenbar eine möglichst bequeme Lage zu finden. Erleichtert atmete er auf als sie den Gemeinschaftsraum durchquert hatte und ihr gemeinsames Zimmer betraten. Kaum hatten sie ihre Bücher ausgebreitet, spürte Blaise wie Aquamarin langsam seinen Arm hinab glitt um schließlich klammheimlich zu verschwinden. Anscheinend wollte die Schlange umgehend zu ihrer Herrin zurück. Was der Schwarzhaarige ihr nicht unbedingt verübeln konnte, da Aquamarins Anwesenheit ihm selbst unbehaglich war wieso sollte es anders herum nicht genauso sein?
 

~
 

Eine viertel Stunde später erschien Blaise in der Eingangshalle, wo Hermine und Ananda ihn bereits erwarteten.

„Du hast lange gebraucht, Blaise.“, sagte Ananda. „Aquamarin ist schon seit 10 Minuten zurück.“

Der Schwarzhaarige legte einen Arm um Hermine und zuckte mit den Schultern ehe er Ananda ansah. „Du hättest ihr ruhig sagen können dass sie still halten soll.“, sagte der Slytherin und wies auf den blauen Schlangenkopf, der aus dem Ärmel von Anandas Schuluniform hervorragte.

„Draco muss echt neben sich stehen, wenn er nichts bemerkt hat.“
 

Ananda grinste ihn daraufhin an.

„Was?“, fragte Blaise.

„Kann es sein, das du doch nicht so abgebrüht bist, wie du heute Nachmittag behauptet hast?“

„Wieso?“

„Aquamarin spürt deinen Puls mit ihrem Körper, sie wird nur unruhig wenn man selbst unruhig wird. Oder aber man hat Angst.“, erklärte Ananda noch immer grinsend. „Ist sonst irgendjemand im Gemeinschaftsraum? Hab ja nicht unbedingt Lust einer Schlange in die Arme zu laufen.“ Lenkte sie die Aufmerksamkeit auf ihren Plan, den Rotschimmer auf dem Gesicht des Slytherin gekonnt ignorierend.

„Keiner. Die meisten sind noch beim Essen oder schon in der Bibliothek.“, antwortete Blaise, sichtlich erleichtert über den Themenwechsel.

Ananda nickte.
 

„Weißt du eigentlich hätte Slytherin dir hervorragend gestanden.“

„Warum?“

„In Slytherin weiß man noch List und Tücke zu verbinden...“

„Ich darf dich daran erinnern dass dies hier dein Plan ist. Und selbst wenn, dann wohl eher: ‚Besser einen Schlangenkopf als einen Löwenschwanz.’ [1] Und das nicht nur im Sinne des Passworts. Ich geh dann mal, viel Spaß euch beiden.“

Ananda wandte sich ab und ließ, die Treppen hinabsteigend, Hermine und Blaise in der Eingangshalle zurück.

„Wie lautet das Passwort?“, fragte Hermine.
 

„Serpens Caput!“ [2]

Zur gleichen Zeit als Hermine und Blaise die Stufen zum Gryffindorturm hinauf stiegen erreichte Ananda den Eingang nach Slytherin.

Erleichtert atmete sie auf als sie den leeren Gemeinschaftsraum betrat, sie hatte gar nicht bemerkt dass sie den Atem angehalten hatte. Doch in irgendeiner Weise beruhigte sie das gedämpfte grüne Licht, welches von der Decke strahlte und erkennen ließ das der Gemeinschaftsraum weit unter dem See liegen musste.

Hermine hatte nicht übertrieben der Gemeinschaftsraum war wundervoll – auf seine Weise.
 

~
 

Als es an seiner Zimmertür klopfte, stützte Draco resignierend seinen Kopf auf die Hände, das einzige was er wollte war seine Ruhe, war denn das so schwer zu verstehen?

“Was?“, fragte er ungehalten und musterte die junge Frau welche eintrat und vor seinem Schreibtisch zum stehen kam.
 

„Was willst du von mir?“ Das hatte ihm gerade noch gefehlt, als ob sie ihn nicht schon genug genervt hätte. Als sie ihm nicht antwortete, erhob sich Draco und trat, um dem Tisch herum, auf sie zu.

„Verschwinde Pansy.“, herrschte er die Schwarzhaarige an, welche noch immer unverändert da stand und ihn ansah.

Doch anstatt das Weite zu suchen, legte Pansy die Arme um seinen Hals und wollte ihn küssen, Draco schob sie jedoch von sich bevor sie ihm zu nahe kommen konnte.

„Verschwinde, ich hab kein Interesse an dir.“, knurrte er sie an und dirigierte sie in Richtung Tür.

Er ignorierte ihr Schluchzen und schloss die Tür hinter sich um zu seinem Schreibtisch zurück zu gehen, bevor er sich jedoch niederlassen konnte klopfte es erneut.

„Pansy! Verzieh dich verdammt nochmal!“ Langsam war er wirklich mit seinen Nerven am Ende, wieso konnte sie ihn nicht einfach in Frieden lassen?
 

Sichtlich irritiert hatte Ananda beobachtet wie Draco seine Klassenkameradin unsanft vor die Tür setzte, woraufhin das Mädchen schluchzend hinter der übernächsten Tür verschwand. Einen Augenblick zögerte sie bevor sie klopfte, immerhin war sie nun einmal hier da konnte sie sich ebenso gut der schlechten Laune des Blonden stellen. Sie schloss kurz die Augen und atmete tief durch um ihre selbstsichere Fassade aufrechtzuerhalten, schließlich musste niemand wissen wie sehr ihr Herz raste, dann öffnete sie vorsichtig die Tür.
 

„Ich habe gesagt du sollst...“, blaffte Draco, als sich seine Zimmertür erneut öffnete.

„Da ich nicht Pansy bin, habe ich dein Theater einfach mal als ‚Herein’ gewertet.“

Geschockt fuhr der Angesprochene herum und blickte entgeistert auf die Braunhaarige, welche die Zimmertür schloss und sich seelenruhig dagegen lehnte.

„Blaise ist nicht da.“

„Wir wissen beide das ich nicht nach Blaise suche.“, entgegnete Ananda dem barschen Tonfall des Blonden und verschränkte die Arme.

Skeptisch sah Draco sie an. „Dann nehme ich an das dass seine Idee ist und er dich reingelassen hat.“

„Unschuldig bis das Gegenteil bewiesen ist Draco. Im Übrigen war Aquamarin so nett mir das Passwort zu besorgen. Angenehme Einrichtung habt ihr hier nicht so über laden wie Gryffindor und dennoch...“

„Komm zur Sache, Ananda!“, fuhr Draco die Braunhaarige an. Anandas Blick, der die ganze Zeit durch den Raum gewandert war, blieb an seinem Gesicht hängen. Sie musterte ihn lange, so das es dem Slytherin beinahe unangenehm wurde, ehe sie ihm in die Augen sah.

„Es tut mir leid.“

„Was tut dir leid? Das du mich hast ins offene Messer laufen lassen, das du dein Versprechen gebrochen hast, das Karkaroff dein Vater ist und du es nicht für nötig hieltst mir das zu sagen, das ich in dem Glauben war dir Vertrauen zu können?“

„Das ich dir weggetan habe.“, unterbrach Ananda den wütenden Ausbruch des Blonden. Einen Moment wirkte Draco irritiert bevor er sich wieder gefangen hatte.

„Wars das? Dann tu mir den Gefallen und verschwinde wieder.“ Zischte der Slytherin bevor er sich von Ananda abwandte und durch das magische Fenster seines Zimmers die aufgehende, dünne Sichel des Neumondes betrachtete.
 

Doch anstatt der Forderung Dracos nachzugeben und die Kerker zu verlassen, trat Ananda näher auf ihn zu. Vorsichtig fuhr sie mit ihrer Hand über seinen Rücken, bevor sie sich an ihn schmiegte und ihr Kinn auf seine Schulter stützte.

Zuerst verspannte sich Draco und Ananda hatte das Gefühl der Blonde würde sie jeden Moment wegstoßen. Schließlich entspannte er sich was die Braunhaarige ermutigte, weiterhin mit ihrer Hand über seinen Rücken zu streichen.
 

„Ich wollte einfach nicht das dir etwas passiert.“, setzte sie an. „Aber als Voldemort herausfand, das ich nicht wie geplant vor 17 Jahren mit meiner Mutter gestorben war…“ Draco spürte wie Ananda sich in sein Hemd krallte, bevor sie stockend fortfuhr.

„Snape warnte mich und ich verließ Durmstrang. Nachdem ich die Todesser abgehängt hatte kam ich nach London, und traf Unvorbereitetherweise auf …“

„Mich.“, vervollständigte Draco ihren Satz und spürte wie Ananda nickte.

„Wieso hast du es mir nicht einfach erklärt?“ Ananda lachte leise auf.

„So in der Art: Dray Karkaroff ist mein Vater und Voldemort, genauso wie dein Vater, will meinen Kopf. Im Übrigen hängt dein Patenonkel da auch mit drin. Sehr treffend.“

„Besser als es von diesem Möchte-gern-Qudditchspieler zu erfahren.“

„Ich kann es nun mal nicht ändern Dray. Glaub mir, ich habe zuvor Stunden nachgedacht wie ich ihn zum Schweigen bringe und danach noch mal solang gebraucht um ihn nicht ein Weiteres Mal an die Wand zu klatschen.“
 

„Du hast gesagt dass du immer da bist.“

Draco drehte sich herum um die Braunhaarige anzusehen. Der Tätigkeit beraubt ließ Ananda ihre Hand, mit der sie zuvor über seinen Rücken gefahren war, sinken und schaute an ihm vorbei zum Fenster hinaus.

„Ich war immer da Draco.“, als sie ihn wieder ansah zierte ein kleines Lächeln ihre Gesichtszüge. „Was meinst du warum die Auroren rein zufällig wussten dass in Hogwarts etwas nicht stimmt, in der Nacht deines Anschlages? Und wohin sind wohl die Akten gekommen, welche beweisen das Draco Lucius Malfoy im Frühjahr 1997 in Voldemorts inneren Kreis aufgenommen wurde und im Sommer des gleichen Jahres Todesser nach Hogwarts brachte um später dann doch auf Dumbledores Seite gegen den dunklen Lord zu kämpfen?

Vielleicht war ich nicht unmittelbar neben dir, aber ich hatte immer ein Auge auf dich.“

„Wie hast du das gemacht?“

„Was?“ Irritiert blickte sie ihm in die Augen.

„Die Akten, das Zaubergamot verwahrt sie im Ministerium, unzugänglich für jeden.“

„Und?“, grinste Ananda. „Weißt du Dray.“, begann sie zu erklären und lehnte sich entspannt gegen den angrenzenden Schreibtisch.

„Magie strömt überall, genauso wie jeder einzelne Gegenstand seine eigene Magie besitzt. Überschreitet das Magiepotenzial eines Menschen einen bestimmten Grad, übertritt derjenige die Schwelle vom Muggel oder Squib zum Zauberer. Manche Zauberer können die Magieströme sehen und mit viel Erfahrung sie auch lenken. Da kann es schnell mal passieren dass ein Aktenstapel umkippt und einige in den entfachten Kamin fallen. Ich brauche den Raum dafür nicht einmal zu betreten.“ Mit der ausgestreckten Hand wies sie auf das Verwandlungsbuch, welches oben auf dem Stapel seiner Lehrbücher lag. Vor den Augen des Blonden begann das Buch erst zu zittern und schwebte dann langsam nach rechts um schlussendlich in der Mitte des Tischs zum liegen zu kommen.

„Dasselbe hast du mit McLaggen gemacht.“, stellte Draco fest.

„Ähnliches, ja. Doch ich war wütend, wollte das er schwieg, es ... brach einfach aus mir heraus. So einen Anfall hatte ich zuletzt als ich noch ein Kind war.“

Draco nickte.

„Was erwartest du von mir?“

„Nichts Dray, ich habe nie etwas erwartet. Ich wollte es dir erklären, nichts weiter und …

Und vielleicht, wenn du dir alles durch den Kopf gehen lässt. Können wir wieder normal miteinander umgehen und irgendwann wieder so etwas wie Freunde werden. Denk einfach darüber nach. Bitte.“

Ohne auf eine weitere Reaktion zu warten stieß Ananda sich vom Schreibtisch ab und wandte sich zur Tür um das Zimmer zu verlassen. Draco rang kurz mit sich selbst bevor er sie zurück hielt und in seine Arme zog. Im nächsten Moment hätte er sich lieber dafür geohrfeigt, doch er hielt sie einfach nur fest. Als Ananda sich wieder entspannte lehnte er seine Wange an ihre Schläfe und genoss wie ihr Atem ihn am Hals kitzelte, während er langsam durch ihre langen braunen Haare fuhr.

„Würdest du das aushalten? Nur Freunde zu sein?“ Fragte er sie und registrierte ihr leises auflachen, bevor sie ihren Kopf in seiner Halsbeuge vergrub. Unbewusst schloss Draco die Braunhaarige fester in seine Arme.

„Wir wissen beide das ich lüge, würde ich ‚ja‘ sagen.“, murmelte Ananda und genoss den Augenblick ehe sie sich ein Stück von Draco entfernte um ihre Arme und seinen Hals zu legen. Lächelnd schaute sie ihm in die Augen, deren klares Grau sie immer an flüssiges Silber erinnerte.

Anandas verträumter Blick ließ auch ihn lächeln, irgendwie war es seltsam das ihm, in ihrer Gegenwart, der Verlust seiner Maske nicht einmal schmerzte, ja es sogar selbstverständlich war zu lächeln. Ehrlich zu lächeln.

Ohne den Blickkontakt zu brechen lehnte Draco seine Stirn gegen die der Braunhaarigen.

„Ich werde etwas Zeit brauchen um all das zu realisieren und mich daran zu gewöhnen.“

Abwartend blickte er in die bernsteinfarbenen Augen Anandas, doch anstatt zu antworten lehnte sie ihr Gesicht zu ihm und legte vorsichtig ihre Lippen auf seine.
 

[1] Im Sinne von Vorsicht ist besser als Gewalt.

[2] lat. Schlangenkopf



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-25T16:20:09+00:00 25.05.2008 18:20
oh Geil!^^
Das war so toll.....
endlich sind die beiden wieder zusammen....
*vor freuden weint*
Ich find das so geil!

HDL _Niome_
Von: abgemeldet
2008-05-17T14:13:20+00:00 17.05.2008 16:13
hey hey
schönes kapitel und schönes "fast-ende"^^
bin voll auf den epilog gespannt^^
mach weiter so^^
glg
mystery
Von: abgemeldet
2008-05-16T19:23:48+00:00 16.05.2008 21:23
juhu die sind wieder zusammen *grins*
endlich man ^.^
mal kucken wie die anderen auf ihre beziehung reagieren...
oder halten sie es geheim?
schreib bitte schnell weiter
glg, bye
kittykatty


Zurück