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Be my Pain

[Z&S] - (Vorläufig) abgebrochen
von

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Do you...?

Diesmal ist es ein eher oberflächliches Kapitel geworden, dass zeigt, was sich zwischen den bedeutungsvollen Dingen so passiert und was die Süßen so 'treiben'. (XD)

An alle, die diese FanFic lesen: Ich habe euch alle ganz dolle lieb und bin immer sehr sehr froh über eure Kommentare, Anregungen, Mängel und Meinungen halt. *verbeug* Dômo arigatô.
 

Disclaimer: Es gehört weiterhin dem Erfinder von ONE PIECE und ich verdiene auch kein Geld damit.
 

Wibnung: Blacklady89 (Du bist zu gut zu mir ;-;)
 

Kommentar: Es wird langsam interessant..
 

14. Kapitel ~ Do you...?
 

Fragen!

Unausgesprochene Fragen, die uns ewig auf der Zunge liegen.

Fragende Blicke.

Ein unverhofftes Ende.

Eine unausgesprochene Frage, die es hätte verhindern können.

Ist man feige, wenn man Fragen mit einem Schweigen erwidert? Muss man immer reden? Muss man diesen Fragen ausgesetzt sein?

Nein...? Ja...?

Vielleicht.

Aber auch nur, wenn man es will.

Fragen sind dazu da, um Neues zu erfahren oder es noch mal zu hören, zu verstehen.

Es gibt banale Fragen, wie 'Wie blöd bist du eigentlich?' oder ernste Fragen, wie 'Liebst du mich?'.

Ist es immer einfach diese Fragen zu beantworten?

Nein, ganz sicher nicht. Sie können sogar sehr tragisch sein, schwer zu erklären, schwer zu sagen.

Schlussendlich bleiben sie dann unausgesprochen. Einem Star wäre es recht, dem Richter hingegen eine Pflicht.

Wir können unangenehme Fragen nicht immer entkommen, aber wir können auch schweigen.

Schweigen, für die Ewigkeit.

Schweigen, für eine unausgesprochene Frage...
 

*oOo*
 

„Du willst mir tatsächlich weiß machen, dass du es geschafft hast *Emba*, wir reden hier von *Emba*, aus deiner Zelle zu werfen?"
 

Ein Blick voller Bewunderung und Fassungslosigkeit lag schon seit weniger als zwei Minuten auf den Jüngeren der beiden Herren. Der Blick ging von Sanji aus, der es immer noch nicht fassen konnte, dass dieser desinteressierte Typ von Schwertkämpfer *Emba* aus der Zelle geschmissen hatte. Dieser gewisse *Emba* war nämlich ein drei Meter großer Kerl, der auf seinen Armen Felsbrocken balancieren könnte, ziemliche Ähnlichkeit mit einem Primitivling hatte, wobei man dachte, wo der denn ausgebrochen wäre und dieses gewisse laszive Grinsen auf den Lippen trägt, dass jeder halb normale Mensch ihm sofort den Hintern zustrecken würde und was tat er? Schmiss ihn einfach raus! Das grenzte an einem Wunder, da sich *Emba* so etwas natürlich nicht gefallen lies und sowieso wunderte er sich, wie Zoro es geschafft hatten diesen Fleischkloß rauszuschmeißen?! Respekt!
 

„Was ist denn so besonders daran? Der Typ sah mich schon so perverses an und freiwillig lasse ich mich doch nicht von so einem Urmenschen flachlegen.", erwiderte der Schwertkämpfer nur trocken.
 

„Du kannst froh sein, dass du noch alle Knochen beisammen hast. Der Typ muss ziemlich eingeschüchtert gewesen sein, dass du ihn so einfach rausschmeißen konntest, ohne, dass er zur Gegenwehr antrat. Was hast du gemacht?"
 

„Ihm ein Rätsel gegeben."
 

„Bitte was???!!!"
 

„Ich hab' von vornherein erkannt, dass der Typ nicht ganz helle ist, also habe ich mir ein Rätsel ausgedacht und ihn raus geschoben. Ich glaube nicht, dass er noch mal wieder kommt."
 

„Warum?"
 

„Weil selbst der intelligenteste Mensch der Welt dieses Rätsel nicht lösen kann und dann wird der es wohl kaum können oder?"
 

„Was war das denn?"
 

„Sag ich dir doch nicht!"
 

„Ach, komm schon, Zoro! Ich will es wissen!"
 

„Wozu? Du weißt du Antwort eh nicht!"
 

„Das weißt du doch nicht!"
 

„Ach ja? Warum so sicher?“
 

„Wer weiß..."
 

„Tze, du hockst jeden Tag 12 Stunden lang in einem Raum, der einen Tisch, einen Stuhl und ein Bett hat. Du bist nicht besser als dieser Primitivling, Sanji."
 

„Nimm das zurück!"
 

„Warum sollte ich? Ich lüge ungern, also werde ich es wohl kaum zurücknehmen."
 

Deutlich gereizt beugte sich der Blonde über den Jüngeren. Seine Augen funkelten gefährlich. Er schien seine Worte wohl sehr ernst zu nehmen. Tze, tze, tze... die Jugend von Heute.
 

„Zoro, verarsch mich nicht! Ich bin ja wohl deutlich älter als du und bin im Besitz einer Waffe und auch ohne sie, könnte ich dich umbringen. Das weißt du doch bestimmt oder?"
 

„Weilchen Teil von Primitivling hast du nicht verstanden? Das P oder das 'rimitivling?"
 

„Ich bring dich um!!!"
 

Nicht weiter auf dem Thema rumhackend, gesellte sich eine dritte Person zu dem Gesprächsduo der beiden jungen Herren, die nichts besseres zu tun hatten, als sich an die Gurgel zu gehen. Kleinkinder!
 

„Kann ich auch mal herkommen, ohne gleich das Bild von zwei Kampfhähnen zu sehen? Das nervt langsam!", erläuterte die dazugekommene Person, die sich als Nabiki herausstellte und deutlich genervt die drei Bücher auf den kalten, feuchten Boden fallen lies, was Blondie und Schwertfuchtler aus ihren gegenseitigen Flüchen verstummen lies und ihre Blicke zuerst auf Nabiki und dann auf die Bücher richteten. Haben die sich jetzt wieder eingekriegt oder sollte er die Bücher gleich dazu verwenden, Schläge zu verteilen?
 

„Was sind das für Bücher?", kam es als Erstes von Sanji, der sich von Zoro gelöst hatte und auch nicht weiter an ihrer kleinen Rangelei dachte. Es gab immerhin interessanteres, als sich die Köpfte einzuschlagen.

Nicht weniger uninteressiert, gesellte sich auch der Schwertkämpfer zu den Beiden und richtete seinen Blick auf den Stapel Bücher.
 

„Was willst du damit?", fragte er.
 

„Die sind aus der Bibliothek und da stehen ein paar wichtige Dinge über die verschiedenen Marinegebäude 'drin."
 

„Wozu?", fragte nun Sanji.
 

„Ich will herausfinden, wo mein Bruder sich derzeitig aufhält. Wenn man ein wenig nachforscht und überlegt, kann man den täglichen Gang verschiedener Personen, ganz einfach skizzieren und genau das will ich."
 

„Und wofür soll das gut sein? Dein Bruder ist einer von denen, also lass es lieber, Kleiner!"
 

„Was soll das denn jetzt bitte heißen? Ich bin auch einer von denen, ist das etwa auch ein Grund mich zu meiden?", meinte der Blonde empört.
 

„Gut, dass du das ansprichst - Raus! Außenseiter!"
 

„Das hättest du wohl gern, du Angeber!"
 

„Ja, das hätte ich wirklich gern.", grinste Zoro nur, was Sanji nur noch mehr zum Kochen brachte. Dieser eingebildete, arrogante Kerl von einem Schwertkämpfer. Wie schafft er es bloß immer wieder ihn derartig auf die Palme zu bringen?
 

„Ich brauch' 'ne Zigarette!"
 

„Hier ist raucherfreie Zone!"
 

„Geht‘s noch?"
 

„Sanji! Zoro! Jetzt hört doch mal zu!"
 

„Er hat angefangen!"
 

„Wer von uns ist denn hier der Außenseiter, Blondie?"
 

„ARGH!"
 

„Reg dich ab! Ich brauche eure Hilfe!", versuchte Nabiki die Situation etwas zu lockern und sah von den beiden Männern zu seinen Büchern.
 

„Helft ihr mir?", fragte er leise und etwas schüchtern. Diesem Blick konnte man gar nichts ausschlagen.
 

„Klar, wenn der sich mal benimmt.", murmelte Sanji und sah dabei aus den Augenwinkeln zu Zoro, der den Blick nur erwidern konnte und leise schnaubte. So ein eingebildeter Schnösel! Was glaubt der eigentlich wer er war?
 

„Immer, wenn der es auch mal fünf Minuten ohne eine Kippe aushalten würde!"
 

„Beleidige meine Zigaretten nicht!"
 

„Spielst du jetzt auch noch den Beschützter für dieses Teufelszeug?"
 

„Na wenigstens habe ich mich unter Kontrolle!"
 

„Man sieht‘s.."
 

„JUNGS!!!", schrie der Schwarzhaarige beleidigt und sah zwischen dem Leutnant und dem Schwertkämpfer hin und her. Das die sich nie benehmen konnten. Nicht auszuhalten, dieses kindische Benehmen.
 

„Diese Bücher sind vielleicht der Schüssel eines freien Lebens und ihr habt nichts anderes zu tun, als euch zu streiten. Jetzt reißt euch doch mal für fünf Minuten zusammen und helft mir, verdammt noch mal!"
 

Das darauf folgende, fast eingeschüchterte Nicken der beiden jungen Herren, war kaum zu vernehmen und keine zwei Stunden später waren ihre Köpfe voller Informationen, die ihnen bis jetzt noch unsinnig vorkamen, wobei Nabiki vollkommen begeistert war und die nächste Seite aufschlug.
 

„Und?"
 

„Ich kenne jetzt jeden einzelnen Schlüssel dieses Gebäudes...", meinte der Schwertkämpfer mit brummenden Schädel.
 

„Und ich jeden noch so tiefsten Gang...", meinte der Blonde ebenso mit brummenden Schädel. Wie schaffte es Nabiki bloß diese ganzen Wörter zu behalten? Es war schon für die Beiden Älteren schwer genug, all diese Namen in ihr Hirn zu pressen. Womit hatten sie das bloß verdient?, aber vielleicht hatte Nabiki ja Recht und diese Bücher verhalfen ihnen, aus dieser Hölle zu entkommen, ohne dabei Schaden zu nehmen.
 

„Träumt weiter!"
 

„Da stimme ich dir ausnahmsweise mal zu, Schwertschwinger!"
 

„Jetzt tut doch nicht so unmotiviert! Man sollte die Hoffnung nicht aufgeben!"
 

„Und wie stellst du dir das vor? Falls du es nicht bemerkt hast, aber dein Bruder beobachtet dich auf Schritt und Tritt. Ich bin eh die Beleidigung der Allgemeinheit und werde vom Hochsicherheitskomitee beaufsichtigt und Sanji kommt hier wegen eines... na ja... eines bestimmen Grundes nicht raus! Was sollen wir deiner Meinung nach tun?"
 

„Tee trinken und abwarten!"
 

„Noch nicht mal das haben wir..."
 

„Dann haben wir Pech!"
 

„Jetzt sprechen wir mal eine Sprache, Blondie!"
 

„Toll, was?"
 

„Idioten!", brummte der Jüngste der Drei und beobachtete die Beiden, die sich gegenseitig angrinsen, wobei die Beiden sind vor Kurzem noch an die Gurgel gehen wollten. Versteh einer die...
 

„Du, Nabiki?"
 

„Ja?
 

„Wie hast du die Bücher eigentlich bekommen?"
 

„Ehhmm... na, gestohlen?! Was denkt ihr denn?"
 

„Das du sie dir auf ehrliche Art und Weise besorgst?"
 

„Sei froh, dass du einen Geheimgang in deiner Zelle hast, wovon nur ich weiß, sonst wärst du wie der Schwertschwinger hier, in deiner Zelle eingebunkert."
 

„Das ist nicht schön, glaub mir!"
 

„Genau deswegen versuche ich ja mit allen Mitteln hier raus zukommen und ihr kommt mit! Oder habt ihr eine bessere Idee? Hier zu versauern oder was?"
 

„Warten?"
 

„Zoro?! Du bist doch in einer Piratencrew oder? Meinst du, die holen dich hier raus?"
 

„Sie werden es versuchen... hoffe ich..."
 

„Wie sind die denn so 'drauf?", fragte Nabiki.
 

„Was erwartest du? Das sind Piraten! Räudige, verkommende Idioten, die nichts anderes zu tun haben, als du saufen und zu plündern.", kam es nur trocken von Sanji, der sich in das Gespräch mit eingemischt hatte.
 

„Nicht alle Piraten sind so, ja?", erwiderte der Schwertkämpfer erzürnt. Von wegen verkommen. So schlimm waren sie nun auch wieder nicht und außerdem hatten er und Luffy schon ein sattes Kopfgeld auf der Schippe, dass jeden anderen Piraten vor Neid erblassen lies.
 

„Aber ihr ganz bestimmt. Man sieht‘s ja", grinste Sanji nur und erntete sogleich böse Blicke seitens des Schwertkämpfers, der sich mit einem Murren richtig aufgesetzt hatte und zu eines der Bücher sah, die Nabiki wieder einsammelte, der sich übrigens brav aus ihrem Gespräch raus hielt.
 

„Gehst du jetzt?"
 

„Ist besser. Gleich gibt es Abendmahlzeit und wenn man mich dann nicht in der Zelle vorfindet, bin ich 'dran.", antwortete der Jüngere und presste die drei dicken Bücher an sich, lächelte dabei seine beiden Freunde an. Die Beiden würden sich wohl nie verstehen oder 'Was sich liebt, dass neckt sich'.

Schmunzelnd über diesen Gedanken, wandte er sich zur Zellentür, sah zu allen Seiten und verschwand daraus. Jetzt hieß es Eile. Er winkte seinen Beiden Freunden noch mal zu und verschwand in der nächstgelegenen Geheimtür. Die Beiden jungen Herren derweil, sahen ihm schweigend nach, als Sanji plötzlich aufseufzte.
 

„Er hat‘s nicht leicht, oder? Sein eigener Bruder verrät ihn so dermaßen, dass sogar ich Mitleid bekomme."
 

Darauf antwortete der Schwertkämpfer nichts. Aus den Augenwinkeln betrachtete er die Silhouette des Blonden, die sich im Kerzenlicht auf dem Boden deutlich widerspiegelte. Sie hatten eine Kerze angezündet, da es schon ziemlich Dunkel im Raum geworden war und ohne Licht wäre das Lesen ein wenig schwierig gewesen.

Sanji schien wirklich Mitleid mit dem Kleinen zu haben, obwohl er nicht besser dran war. Sie alle hatten eine schwere Zeit hinter sich und hatten ein Recht auf Mitleid, aber wer wollte das schon? Er war Pirat und mit einem Piraten hatte man eh kein Mitleid, so schrecklich dessen Schicksal auch sein mag. Sanji war selbst einer von denen, also würde er auch wohl kaum Mitleid bekommen und Nabiki... ja, der ist als Mörder hier her gekommen und würde ebenso wenig Mitleid bekommen. Die Drei wollten auch kein Mitleid. Warum auch? Ein Pirat war auf so ein Schicksal vorbereitet, jemand, der mit Piraten so nah im Kontakt war, wie Sanji, wollte und sollte auch kein Mitleid erwarten. Was sollte er damit? Helfen tat es ihm und Sayuki auch nicht und Nabiki? Der war für sein junges Alter schon gewitzt genug, um es hier sogar alleine rauszuschaffen. Man traute es ihm zumindest zu, in seiner jahrelangen Vorgeschichte als Dieb.
 

„Was meinst du? Kommen wir hier in diesen Leben noch raus?", fragte er plötzlich und sah zu Sanji, der sich eine Zigarette angezündet hatte, was Zoro innerlich schon wieder aufregte, aber nichts sagte.
 

„Glaubst du das?", erwiderte dieser mit ausdrucksloser Stimme. Man merkte, dass Sanji nicht daran glaubte, aber alles dafür tat, dass es zumindest Sayuki gut ging. Er hörte es aus dessen Stimme heraus.
 

Wieder antwortete Zoro nicht, schwieg und sah Sanji aus den Augenwinkeln prüfend an. Es musste hart sein dieses Spiel von Verachtung, Missbrauch und Schmerz ganze sieben lange Jahre durchzuziehen, aber mittlerweile müsste der Blonde schon abgehärtet sein. Der Schwertkämpfer selbst wusste nur zu gut, wie unangenehm und schmerzvoll es sein konnte. Lieber dachte er nicht weiter daran.
 

„Du hast Familie oder?", kam es plötzlich vom Blonden gefragt, der seinen Blick aus dem kleinen Loch in der Wand richtete in den schon fast schwarzen Himmel. Seine Frage war eher so nebenbei, aber dem Schwertkämpfer entkam trotzdem ein leises Seufzten. Familie.
 

„Wenn du das so ausdrücken willst...", antwortete er darauf und schmunzelte leicht, was Sanji fragend werden lies. Was meinte er damit?
 

„Du hast doch eine Tochter und eine Frau, nicht?"
 

- Und das vor mir. Das ist total erniedrigend. -, dachte der Blonde nebenbei mit einem lautlosen Seufzten.
 

„Ja, eine Tochter habe ich, aber das war eher ein Versehen im Rausch."
 

„Hä? Wie?"
 

„Ich war voll und sie war voll. Verstehst du?"
 

„Ach so... seit ihr auf einem Schiff?"
 

„Ja, aber sie ist etliche Jahre älter als ich. Hübsch ist sie aber."
 

„Liebst du sie denn?"
 

„Nein."
 

„Und deine Tochter? Wie heißt sie?"
 

„Claire."
 

„Ein schöner Name.", grinste der Blonde und beobachtete schon eine Weile seinen Schwertkämpfenden Freund, der sich mittlerweile aufgestemmt hatte und ebenfalls aus dem kleinen Loch in der Wand sah. Was Anderes hatte man hier ja nicht, außer seine Erinnerungen. Schöne Erinnerungen, aber was hatte er schon für schöne Erinnerungen, außer Claire vielleicht?!

Das Schmunzeln auf seinen Lippen, war schon fast ein Lächeln, worüber Sanji etwas verwirrt drein sah. Selten sah er den Schwertkämpfer lächeln, eigentlich war es das Erste richtige Lächeln, was er je von ihm gesehen hatte. Ein ehrliches Lächeln und wenn er ehrlich war, es war ein schönes Lächeln.

Sanji konnte aber nicht ahnen, dass dieses gewisse Lächeln nicht nur der Tochter des Schwertkämpfers gebührte, sondern auch dem, mit dem er sich ständig und immer irgendwie streitete. Zoro verstand selbst nicht, warum er deswegen lächeln musste, aber es war doch immer wieder amüsant und gerade weil es Sanji war, verstand er es noch weniger. Weitere Gedanken machte er sich darüber aber nicht. Es war halt so.
 

„Du bist....?!"
 

„Was?", fragte der Schwertkämpfer mit einem Schmunzeln und sah weiterhin aus dem kleinen Loch in der Wand zu den Sternen hoch.
 

„Ach, schon gut.", lächelte nun auch der Blonde und schwieg darauf.
 


 

Eine unausgesprochene Frage - eine unausgesprochene Tatsache
 

Eine unausgesprochene Zärtlichkeit - eine unausgesprochne Weißheit
 

Eine unausgesprochene Liebe...



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jaddy
2007-02-24T12:44:41+00:00 24.02.2007 13:44
hammer die ganze ff, ich bin hin und her gerissen.
ich will nur noch wissen wie es weiter geht.
einfach geil
*staun*
Von:  jack-pictures
2006-10-30T08:37:22+00:00 30.10.2006 09:37
Sodala.
Als aller erstes entschuldige ich mich hier ma für meine 'Untreue' dirgegenüber und gegenüber dieser geilen ff.
Es tut mir so~o leid!

Aber ich muss sagen, es is einfach nur klasse.
Ich find's so geil!
Von:  Blacklady86
2006-10-29T22:44:10+00:00 29.10.2006 23:44
also da kann ich mich den anderen nur anschließen.
das kap war echt klasse
die beiden sind total süß und das sie sich auch immer streiten müssen XD

danke für die widmung *rot werd* *megaknuddel*

mach bald weiter, ich kann von der ff gar nicht genug bekommen^^

*knuddel* blacklady
Von: abgemeldet
2006-10-29T19:35:58+00:00 29.10.2006 20:35
hi!


Schönes kappi!Mir hat es erlich gesagt toootal gefallen!!!
Ausser das mit Claire,find ich net so gut-.-
aber sonst ^^

hdl

Ps:Bitte schreib schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2006-10-29T17:04:45+00:00 29.10.2006 18:04
Gestern hab ich gemerkt dass ein neues Kapi ladet. Heute hab ich erfahren dass es on ist. *_________________*
*knuddl*
Danke fürs sagen! Es wird immer interessanter und interessanter! Bin schon gespannt wie das ganze ausgeht! OO
*die Daumen drück*
Toi toi toi Zorro Sanji Nabiki!
Von:  -Kitsune
2006-10-29T14:09:27+00:00 29.10.2006 15:09
Wieder gut bgeschrieben ^^

Ich kann mich zwar mit der Tatsache =Claire nicht anfreunden (und wie es dazu gekommen ist) aber naja.

Git geschrieben, auch wenn man sich in diesem Kapitel nicht soo gut hineinversetztenkponnte wi ebei den letzten ^^


Trotzdem toll >D
Von: abgemeldet
2006-10-29T11:33:10+00:00 29.10.2006 12:33
Schnell weita schreiben!SUPER COOL!!! Schicktse mir ne ENS wenns weiter geht? Danke. Bevor ichs vergesse...ERSTE!

PS:Keks geb mit großen Glubschaugen


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