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Bastian und Régine

Fighting for the Great love - bitte Kommis T_T
von

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Bastian in großer Gefahr

Fuchur fasste einen schrecklichen Entschluss. Er würde Bastian aus dem Weg räumen, damit er sich ohne Hindernisse mit seinem Verlobten vergnügen konnte.

Bastian musste also wieder in die Menschenwelt zurückkehren. Und auch Régine, denn sie war seiner Meinung nach nur im Weg, außerdem befürchtete er, dass sie ihn und seinen Geliebten auseinander bringen würde, sollte sie tatsächlich kindliche Kaiserin werden. Und schon allein der Gedanke daran war ihm zuwider!
 

Fuchur setzte ein heimtückisches Grinsen auf und spie mit einem Mal seinen lähmenden Atem auf Bastian. Dieser taumelte und brach zusammen.

„Nein, Fuchur! Nicht!“, schrie Atréju, aber Fuchur schlug ihn mit einem kräftigen Hieb in das schöne Gesicht nieder.

„Es tut mir leid, Atréju, aber das werde ich nicht tun. Ich werde die beiden in die Menschenwelt zurückbringen. Dann können wir beide bis in alle Ewigkeit glücklich zusammen leben.“

Fuchur ergriff Bastian und nahm wieder seine alte Drachengestalt an. Dann erhob er sich in die Lüfte und flog zum Dorf der Imbolkhexen. Diese konnten nicht nur Leute verwandeln, sondern auch in die Menschenwelt zurückbringen. Diese würden Bastian in einem langen Schlaf gefangen halten.
 

Jetzt musste Fuchur nur noch Régine finden, doch er konnte sie nicht spüren. Also brach er ein uraltes, ungeschriebenes Gesetz Phantasiens: Er entriss Bastian das Auryn und war mit dessen Hilfe in der Lage Régines Position zu erspüren. Sie würde ihm nicht entkommen!
 

Währenddessen bei Régine:

Die Schwarzhaarige lag auf dem Bett und hörte, wie Shadow immer noch weinte. Sie konnte das nicht verstehen, denn diese Nacht war sehr schön gewesen.

Irgendwann kam er zu ihr zurück, in seinem Augen spiegelte sich das Schuldgefühl wieder. Fast schon zögerlich nahm er ihre Hand und sagte leise: „Régine, du hattest Recht. Es war falsch, was ich dir angetan habe. Denn ich kann und darf deine Liebe nicht erzwingen.“

Die Tränen brannten in seinen Augen, doch er riss sich zusammen, um einen Zauber auszusprechen, der sie zu Xayides Haus zurückbringen würde: „Teleporto Sciurus!“
 

Im Dunklen lag Régine nun auf dem Boden vor Xayides Haus und wusste nicht, was sie nun denken sollte. Konnte es sein, dass Shadow sie nicht liebte? Hatte er nur mit ihr gespielt?

Da erschien Thunderbolt im Eingang des Hauses. Er war in der Lage gewesen, sich aus dem Kerker zu befreien, als er wieder seine Einhorngestalt angenommen hatte. Thunderbolt trabte hinüber zu ihr, neigte ehrerbietig sein Haupt und flüsterte: „Régine, erlaube mir, dich auf meinen Rücken zu nehmen, damit ich dich in mein Dorf in Sicherheit bringen kann.“
 


 

Wird fortgesetzt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Luinaldawen
2006-08-15T20:47:31+00:00 15.08.2006 22:47
Ich hoffe, die nächsten Kapitel sind wieder gebetat... du solltest wirklich ganz dringend an deiner Rechtschreibung arbeiten.

>spass

Kurzer Vokal: "ss"
Langer Vokal: "ß"
Nur als Tipp für später.

>Basti musste also wieder zurück in die Menschenwelt und Régine gleich mit denn sie war auch nur im Weg und wer weiß vielleicht würde sie das Lovepäärchen sogar auseinandertreiben wenn sie herrscherin werden würdeu und das wollte er ja nicht.

Fehler über Fehler, ob Rechtschreibung oder Kommas... und überflüssige englische Begriffe... *headdesk*
Und du weißt schon, dass Bastian seinen Weg in die Menschenwelt alleine finden muss, oder?

>Fuchur lächelte böse und liess dann seinen lähmenden Atem auf Basti los und der fiel dann auch gleich um.

Schon klar... wir reden hier von demselben Fuchur, wie im Buch, oder?
Der arme Kerl ist sowas von OOC...

>Dann haben wir beide mehr Spass zusammen. Für immer!!!"

Und bei dir geht es echt nur um Sex...

>Fuchur schnappte sich Basti und verwandelte sich in einen Drachen und flug mit ihm zum Dorf der Imbolkhexen die Leute verwandeln konnten und auch in die Menschenwelt bringen konnten.

1. Er flog, wenn ich das anmerken darf.
2. Kein Phantasier kann Bastian in die Menschenwelt bringen. Er muss den Weg alleine finden und zwar durch seine Wünsche. Das mit den Imbolkhexen ist zwar keine schlechte Idee, aber du hättest es etwas mehr ausführen sollen und nicht in einen Nebensatz packen dürfen.

>Also brach er ein uraltes phantastisches Gesezt und entriss Basti das Auryn. Jetzt wurde er genau, wo Régine war.

*headdesk* Kein Phantasier stielt einfach AURYN, es ist das Symbol der Kindlichen Kaiserin und wer es trägt, ist quasi ihr Stellvertreter und daher unantastbar. Nur mal so nebenbei bemerkt...

>"Du Régine, du hast recht. Ich hätte keinen Sex mit dir haben sollen. Ich kann deine Liebe nicht erzwingen."

Und da sagt noch einer, Frauen hätten Stimmungsschwankungen...

>(Ich find die Stelle voll sweet!!1)

Ich nicht. Sie wirkt total hingeklatscht. Du hättest da wesentlich mehr rausholen können.

>Da tauchte Thunderbolt auf er war in seiner Einhorngestalt und sagte zu Régine das sie aufsteigen und auf ihm reiten sollte denn er wollte sie zurück zum Dorf der Halbeinhörner bringen.

Diese ganze Szene hat es jetzt nicht wirklich viel gebracht. Und woher weiß Thunderbolt, wo Régine ist?
Außerdem war der Satz total schief... um es mal mit den Worten meines alten Deutschlehrers zu sagen.
Außerdem... war Thunderbolt nicht eingesperrt? Kleiner Fehler in der Logik.


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