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Der Fall Caitlin: Gefährliche Leidenschaften

Eine Navy CIS-FF [letztes Kap&Epilog lädt]
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Das Mädchen und der Tote

.:Kapitel 2 – Das Mädchen und der Tote:.
 

Das konnte doch nicht deren Ernst sein! Ziva war sich sicher, dass Gibbs das nicht gewusst haben konnte und wenn doch... nun, dann bedurfte es aber einiger Erklärung. Ihr Boss mochte vielleicht etwas kurz angebunden sein, aber er enthielt seinem Team keine Informationen vor. Überhaupt würde Leroy Gibbs nie etwas tun, das die Lösung eines Falls verzögerte oder behinderte. Sie gab erst mal klein bei und setzte sich auf die Metallbank neben das Mädchen.

„Sind Sie hier um mich abzuholen?“, fragte die Kleine und ohne eine Antwort abzuwarten redete sie gleich weiter, „wissen sie Daddy hat mich nämlich beim Spielplatz gelassen, er habe nur was zu tun und wenn er wieder da ist, bringt er mir eine Überraschung mit.“ Die Erinnerung an ihren Vater stimmte das Mädchen schon viel fröhlicher, sie wippte lässig mit den Beinen. „Das sagt er immer und dann kommt er wieder zu spät oder Freunde von ihm holen mich ab. Sind sie eine Freundin von meinem Daddy? Seine Freundinnen sind nämlich immer wahnsinnig hübsch, so wie sie. Sie sind SOOOO hübsch, dass sie sogar alle bei einem Schönheitswettbewerb mitmachen können. Aber Daddy nimmt mich dahin nie mit, er sagt immer, wenn ich alt genug bin, dass ich da selber mitmachen kann, dann nimmt er mich mit, aber...“

/Meine Güte, das ist doch kein Kind, das ist eine Schallplatte! Hört die auch mal auf?/ Kinder mochten vielleicht viel reden, aber wenn man ihnen Fragen stellten, schweiften sie immer so schnell ab und faselten irgendwelches Sinnloses Zeug. Kurzum; Kinder waren schwierig und obwohl Ziva sich über das Kompliment des Mädchens freute, bereute sie bereits, dass sie am Morgen aufgestanden war.
 

Der Blitz von Gibbs Kamera flammte ein letztes Mal auf, als er etwas bemerkte. Er zog sich ein paar Handschuhe über und fischte ein paar Holzsplitter aus dem Unterholz, die nicht gerade aussahen, als seien sie vom Baum gefallen. Die Oberseite war eindeutig rund und honigfarben – wahrscheinlich lackiert.

„Werden nicht normalerweise um Fundstücke erst einmal diese Rechtwinkligen Lineale lackiert und dann fotografiert? Also die in ’CSI’ machen das immer so.“ Der Ermittler blickte auf und erblickte seine junge Untergebene, die – so unglaublich das auch klingen mochte – ein kleines, mittlerweile eingeschlafenes Mädchen mit sich herum trug. Das Kind hatte die Arme um Zivas Hals geschlungen und die Beine um deren Hüfte. Gibbs tütete die Holzsplitter ein und erhob sich dann, wobei er den Schirm seiner Mütze etwas höher rückte.

„Sagen sie mir nicht, dass das die Zeugin ist.“

„Oh, aber genau das ist sie.“

„Wir können sie nicht einfach mitnehmen. Ihre Eltern werden nicht erfreut sein...“

„Ihr Vater ist allein erziehend, was erklärt, warum sie so manisch von ihm besessen ist, und er hat sie nicht abgeholt. An ihre Mutter erinnert sie sich nicht mehr. Und wie sie an ihrer Schuluniform vielleicht sehen, geht sie auf eine von der Navy geförderte Vorschule, was bedeutet, dass ihr Vater da arbeitet. Sie fällt also durchaus in unseren Zuständigkeitsbereich.“

„Eines muss ich Ihnen lassen, Ziva: Sie machen Ihre Hausaufgaben.“

„Boss, geht es Ihnen gut?“

„Wieso sollte es nicht?“

„Sie waren heute gesprächiger als sonst und haben mich gerade gelobt, obwohl ich Ihnen praktisch ein Kind aufgedrückt habe.“

„Sie haben recht – also, was stehen sie hier rum? Haben sie die Zeugenaussage schon aufgenommen? Und besorgen sie gefälligst einen Kindersitz, weil ich werde das Balg bestimmt nicht auf den Schoß nehmen!“
 

~*+*~

Der Krankenwagen hatte tatsächlich einen Kindersatz in der Ausrüstung inbegriffen und das Mädchen wurde kurzerhand auf die Rückbank befördert. Kaum war sie angeschnallt, setzte Ziva sich auf den Beifahrersitz und schnallte sich so schnell wie möglich an, weil Gibbs anzusehen war, dass er ausflippte, wenn nicht. Kaum war die Gurtschnalle eingerastet, begann die Agentin auch schon mit ihrem Bericht, im gleichen Moment, als der Ältere den Wagen losfuhr: „Sie hat gesagt, ihr Vater hat sie auf einem Spielplatz abgesetzt, im Waldgebiet auf der anderen Seite der Straße. Ich habe nachgesehen, er ist ungefähr fünfhundert Meter von hier entfernt. Nach einer Weile hat sie dann mehrere Knalls hintereinander gehört.“

„Wie viele und wie viel Uhr?“

„Sie ist ein kleines Mädchen, sie hat weder eine Uhr, noch könnte sie sie lesen. Und sie hat sie nicht nachgezählt, aber sie sagte, es seien ziemlich viele gewesen und das ganz schnell hintereinander. Betrachtet man, dass die Bäume das Geräusch dämpfen und hier weit und breit niemand wohnt, könnte der Täter ein Maschinengewehr benutzt haben, was wiederum bedeuten würde, dass eine gewisse Erfahrung im Umgang mit solch schweren Waffen...“

„Das ist nur eine Vermutung“, unterbrach Gibbs sie ungehalten, „beschränken Sie sich auf die Fakten.“

„Schön. Auf jeden Fall hat sie das Geräusch für Knallfrösche gehalten, Taiwanlärmer, oder so...“

„Chinakracher.“

„Sag ich doch, sie ist rüber auf die andere Seite um nachzusehen, weil ihr Vater was gegen randalierende Jugendliche haben würde, und überhaupt könnten die noch Brandstiftung und so etwas begehen. Sie glauben ja gar nicht, um was für Dinge sich dieses Kind schon Gedanken macht, wenn es nach ihr und ihrem Vater ginge...“

„Officer David!“, betonte Jethro in seinem typischen ’Kommen sie zum Punkt’-Tonfall. Warum wurde sie nur immer so ausschweifend, wenn sie mit ihm redete? Ziva stöhnte innerlich auf. Das tat er jedes Mal. Kaum wollte man sich mal ein wenig unterhalten, blockte er ab und distanzierte sich bewusst von ihr, indem er sie mit Nachnamen und Dienstrang ansprach.

„Sie hat die Leiche da liegen sehen und mit ihrem Handy die Polizei angerufen.“

„Und warum haben sie nicht einfach versucht ihren Vater mit dem Handy zu erreichen?“

„Der Akku war alle, da hat es sich von alleine ausgeschalten.“

„Und?“

„Wie und?“

„Wie heißt sie?“

Peinlich berührt blickte die junge Frau zur Seite, dann gestand sie: „Das habe ich sie gar nicht gefragt. Ich war so verwirrt, dass unsere Zeugin ein Kind sein sollte, dass ich das ganz vergessen habe.“

Urplötzlich lachte Gibbs auf. Nicht nur ein Aufglucksen (obwohl sich Ziva beim besten Willen nicht vorstellen mochte, wie es klang, wenn Gibbs gluckste), nein es war ein echtes, offenherziges und sogar fast warmes Lachen und dabei konnte sie ihren Vorgesetzten sonst kaum zum lächeln bewegen.

„Das ist nicht lustig,“ reagierte sie empört gespielt, während sie ihr Basecape absetzte und den geflochtenen Zopf löste. Jethro räusperte sich kurz, um seinen kurzen Gefühlsausbruch wieder zu bändigen und sah seinem hübschen Agent aus den Augenwinkeln dabei zu, wie sie gedankenverloren aus dem Fenster blickte und dabei ein paar mal mit der Hand durch ihre Haare fuhr, um sie zu ordnen, während der nachtblaue Abendhimmel und die spärliche Deckenbeleuchtung des Autos ihre sanften Gesichtszüge halb in Schatten verhüllten.

Er liebte diese Unkompliziertheit und Schlichtheit an ihr, diese Natürlichkeit. Der Umstand, dass sie sich nie großartig die Mühe machte, ihre Haare pingeligst zu scheiteln bewirkte außerdem, dass sie noch aufgeweckter und wilder erschien. Wann genau war es passiert, dass seine Arbeit nur an zweite Stelle rückte, dass er begonnen hatte, Ziva mehr als nur zu akzeptieren? Und wie lange war es her, dass ihm das zum letzten Mal passiert war?

Die Antwort auf die zweite Frage war wohl: zu lange. Auf die erste wusste er keine Antwort, das einzige, das Jethro diesbezüglich wusste, dass seit kurzer Zeit seine einziger Halt gegenüber den Schuldgefühlen wegen Kates Tod verschwunden war, denn Aris Tod brachte ihm nicht mehr die Genugtuung, die er brauchte, um nicht an sich und seiner Arbeit zu zweifeln. Nicht seit sich ihm immer öfter das Bild vor Augen drängte, wie Ziva neben der Leiche ihres Halbbruders kniete und ihm zur letzten Ruhe ein kleines hebräisches Liedchen vorsang. Ari war nicht minder Schuld dadurch aber dennoch war es ein Wunder, dass sie ihn nicht hasste, weil ihr diese blutige Aufgabe zugefallen war. Der Ältere war sich nicht sicher, was in diesem Moment wohl in ihrem Kopf vorgegangen war, aber sie hatte sich dadurch seinen vollen Respekt verdient. Und darüber hinaus...

Aber das war ein Gedanke, den Gibbs nie zu Ende führte. Er war riskant und gab zu viel Hoffnung und dadurch auch Verletzlichkeit. Ari hatte das gewusst. Deshalb hatte er Kate auch dann erst wirklich erschossen, als die beiden Agents so erleichtert waren, dass ihr beim ersten Schuss nichts passiert war.

Gibbs hasste nichts mehr als Verletzlichkeit, denn wenn er aufgrund seiner Emotionen nachlässig wurde, brachte er damit die anderen in größte Gefahr. Und das konnte er nicht verantworten.
 

~*+*~

Als sie endlich hielten, war Ziva schon fast eingedöst. Sie glaubte nicht, dass sie noch weitere Ermittlungen aushalten konnte, nicht diese Nacht oder zumindest nicht ohne sich mit Koffein voll zu pumpen. Bei den Gedanken, dass sie irgendwann mal als Kaffee-Junkie enden würde, so wie Gibbs oder Abby musste sie leicht lächeln. Allerdings fiel ihr auf, dass der Ort, an dem sie parkten, nicht der Ort war, mit dem sie gerechnet hatte, wenn die Gegend ihr auch vertraut vorkam.

„Boss, das ist nicht die NCIS-Zentrale...“

„Dessen bin ich mir bewusst. Sie wohnen hier, schon vergessen? Außerdem haben Sie die nächsten Tage frei.“

„Aber Sie haben doch gesagt...“

„Es wäre unverantwortlich, einen Agent einzusetzen, der nicht imstande ist, hochkonzentriert zu arbeiten. Dass das bei Ihnen zutrifft, steht wohl außer Frage, Sie schlafen ja schon mit offenen Augen. Und ob Sie es glauben, oder nicht: das NCIS ist nicht ständig auf Sie angewiesen.“

„Welch charmante Art, mir zu sagen, dass Sie mich nicht brauchen,“ gab die junge Frau patzig zurück als sie ausstieg und dabei so laut die Tür zuknallte, dass das kleine Mädchen aufwachte und sich gähnend die Augen rieb. Ziva holte die Kleine aus dem Kindersitz, während zwei dösige blaue Augen sich auf Gibbs richteten.

„Hallo, wer sind Sie denn? Sind Sie ein Freund von meinem Daddy? Er sieht Ihnen nämlich irgendwie ähnlich, wissen Sie? Daddy lässt mich oft von seinen Freunden abholen, er hat nie Zeit für mich.“

Das Navy CIS-Oberhaupt nutzte die Gelegenheit um auch auszusteigen und die Zeugin noch ein wenig zu befragen.

„Vielleicht kenne ich ihn ja. Wie heißt denn dein Vater?“

„Er heißt Daddy!“ Ziva grinste, als sie das Kind auf ihren Arme hob, doch Jethro überging das einfach.

„Und wie nennen ihn denn andere Leute?“

„Die meisten nennen ihn Mr. Smith, aber unsere Nachbarin sagt immer ’Stinkstiefel’.“

„Verstehe, und du bist dann...?“

„Ich heiße Caitlin, Sir!“, sie salutierte, „aber Daddy nennt mich immer Kate.“

Gibbs erstarrte und wurde sich bewusst, dass Ziva ihn nervös ansah. Zu allem Überfluss konnte klein Kate nicht einmal das typische Klischee eines kleinen Mädchens erfüllen und blonde Korkenzieherlocken besitzen, nein, sie machte ihrem Namen alle Ehre. Ihre dunklen, glatten Haare waren zu zwei schulterlangen Zöpfchen geflochten und ihre Stirn bedeckte ein gestuftes, leicht gescheiteltes Pony.
 

„...Boss? Ich glaube, es reicht für heute, oder? Wenn Sie wirklich noch Fragen haben, dann können sie ja einfach anrufen.“

Stumm nickend setzte Special Agent Gibbs sich wieder hinter das Steuer und blickte nur mal kurz in den Rückspiegel, wo er eine fröhlich winkende ’Kate’ vorfand und eine besorgt drein blickende Ziva.

Er drückte auf das Gaspedal: Nur noch weg!

Jethro wäre sonst wohl ausgerastet; erst die gezielten Andeutungen und Provokationen seiner Angestellten und dann diese dumme Laune des Schicksals. Alles schien sich um Kate zu drehen, als hätte die Welt sich geschworen, ihn sein Versagen nie vergessen zu lassen. Sich wieder in seinen Fall zu stürzen war jetzt die einzige Rettung. Eine Leiche wartete auf ihn, die der eigentliche Grund war, warum er Ziva das verlängerte Wochenende doch noch gewährt hatte. Er hatte ihr diesen Anblick einfach nicht zumuten wollen, bei dem selbst Ducky nach Atem gerungen hatte und Mr. Parmer sich sofort übergeben hatte. Es wäre wirklich ein Wunder, wenn DiNozzo und McGee die Identität von etwas herausgefunden hätten, das so... zerfetzt und unmenschlich aussah.
 

~*+*~

„Also, wie sieht es aus? Und wo zur Hölle steckt McGee?“ Gibbs sah sich um. DiNozzo sah etwas übermüdet aus, also konnte man davon ausgehen, dass er vielleicht sogar mal wirklich intensivst recherchiert hatte. Aber von dem ’Nesthäkchen’ des Teams keine Spur.

„Ihm ist nicht ganz wohl, Boss, Abby kümmert sich gerade um ihn. Was nicht heißen, soll, dass er nicht gearbeitet hat, aber...“

„Tony!“

Der Angesprochene griff nach der Fernbedienung und schaltete den Videobildschirm ein, auf dem die Akte des Toten aufleuchtete.

„Colonel John Smith. 48 Jahre alt, geschieden. Der Name seiner Frau ist nirgends aufgelistet, wahrscheinlich durch eine gerichtliche Verfügung. John Smith... ich wette, seine Frau hieß Jane und sie waren Profikiller, die für unterschiedliche Seiten gearbeitet haben und letztendlich hat sie ihn umgebracht.“ Tonys Augen hatten ein Leuchten angenommen, wie immer, wenn er über Filme redete. Der ehemalige Marine blickte ihn auf seine charakteristisch tadelnd-fragende Weise an und hakte nach: „Gibt es irgendeinen logischen Grund für diese Annahme, DiNozzo?“

„Nein, aber es gibt da diesen Film mit Angelina Jolie und...“

„WARUM ERZÄHLST DU MIR DAS DANN?!“

„Sorry, Boss. Er hat außerdem eine fünf Jahre alte Tochter, für die er das alleinige Sorgerecht besitzt. Er lebte ziemlich abgeschottet in einem Haus in Richmond, wo...“

„Seine Tochter. Wie heißt sie?“ Gibbs hatte sich ein gewisser Verdacht aufgedrängt. Das Mädchen (Er weigerte sich, sie selbst in Gedanken Caitlin oder Kate zu nennen) hätte gesagt, ihr Vater würde ihm ähnlich sehen... und der Colonel wies fast vollständig ergraute Haare auf, noch dazu hieß er Smith und war allein erziehend...
 

Tony blätterte ein wenig in seinen Aufzeichnungen, bevor er den Namen fand.

„Dorothea Smith. Geht auf eine spezielle Vorschule, die von der Navy gesponsert wird.“

So viel also zu der Theorie. Smith war aber auch der so ziemlich häufigste Name in Amerika. Andererseits wurde Gibbs das Gefühl nicht los, dass das Mädchen vom Tatort und der Tote sich dennoch kannten, allein schon aufgrund er Sache mit der Schule.

„Hatte er zufällig einen Bekannten bei der Navy, dessen Tochter auf dieselbe Vorschule ging?“ Der Jüngere runzelte die Stirn. Irgendwie wurden Gibbs’ Fragen immer merkwürdiger. Aber er stellte keine Fragen. Die einzige Bezahlung, die er dafür gewöhnlich bekam, waren Kopfnüsse.

„Der einzige Bekannte, den ich gefunden habe ist Lieutenant Jonas Johnson, 46, Beide haben zusammen gedient. Johnson ist noch verheiratet, zum zweiten Mal und ja, seine Tochter geht auf dieselbe Schule und sie sind sogar Nachbarn... Wie kann man nur so krank sein? Es gibt sogar eine Übereinstimmung in den Namen ihrer Kinder: Johnsons Tochter heißt Theodora, das ist...“

„Die Umkehrung, beziehungsweise das Anagramm zu Dorothea,“ komplettierte Gibbs den Satz, „Lt. Johnson nehmen wir uns als ersten Verdächtigen morgen früh vor, ich werde mich da mit McGee mal umsehen. Hat Ducky schon die Todesursache festgestellt?“

McGee, noch immer etwas grün im Gesicht, kam zurück in das Büro und beantwortete die Frage: „Er meinte, es seien zu viele Wunden gewesen, sowohl von einer Stichwaffe als auch Maschinengewehrkugeln. Die Kugeln sind noch bei Abby im Labor, die Blutproben ebenso.“

Jethro nahm den Beutel mit den Holzsplittern hervor und reichte ihn zusammen mit der Kamera Tony. „Bring das zu Abby, es wird sie freuen, wenn sie noch was zu tun hat. Und hol den Schlüssel zu Colonal Smith’ Haus aus der Asservatenkammer, dann können wir uns morgen auch gleich noch dort umsehen.“

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-05-08T18:24:15+00:00 08.05.2006 20:24
So Schwesterherz, erstmal wieder ein großes Lob.
Ich liebe Tony mit seiner Filmsucht^^
Und ja es is voll cool, wie Gibbs Ziva mit der Kleinen einfach so zurücklässt, eigentlich ziemlich böse, aber irgendwie süß, frag nicht nach Gründen...^^

So außerdem viel viel viel Glück am Freitag und bei Bio und Mathe(weiß nich wann du das schreibst)
Ich drück dir ganz doll die Daumen
*knuddsdurch*


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