Verraten ?
Hallo, alle zam !
Ich weiß net, ob ihr ZodiacP.I. kennt, wäre aber sehr nett von euch, wenn ihr diese ff lesen und mir nen kommi geben könntet. ^^
(mir is jeder kommi recht, egal ob kritik oder lob)
Viel Spaß !
Chapter 1 - Verraten ?
"Riri ! Es ist nicht so, wie du denkst !", rief Hiromi. "Es ist nicht so ? Nach was soll es denn dann aussehen ?", erwiderte sie. Er ging zu
ihr hin, und wollte sie festhalten, ihr alles erklären, aber das Mädchen sträubte sich dagegen und rannte weg. In ihren Ohren hörte sie
noch immer seine Worte : "Ich liebe dich !" und dann erwischte sie ihn mit einer anderen. "Es ist nicht so, wie du denkst !" Dieser
Lügner ! Sie hatte ihm vertraut, doch jetzt hatte sie nur noch ihre Freundinnen. Auch "Sirius" war ihre Freundin geworden und erzählte
ihr von Hiromis zahlreichen Verhältnissen mit anderen Frauen. Und Riri ? Sie hat diesen Lügner auch noch geliebt ! Oder liebte sie ihn
immer noch ?
Riri wachte schweißgebadet auf. Zum Glück war es nur ein Traum gewesen. Denn sie liebte 'ihren' Hiromin wirklich, doch sie war zu feig es
ihm zu sagen. Und, sie wollte ihn nicht verlieren.
Es war 3:00 am Morgen. Riri stand auf und ging langsam in die Küche. In letzter Zeit wurde sie oft von Albträumen geplagt. Aber wieso ?
Lag es etwa daran, dass sie Angst davor hatte, Hiromi zu verlieren ?
Der Mond, der heute Nacht nicht von Wolken bedeckt war, tauchte Teile des Hauses in wunderschönes Licht. Das hatte auch zur Folge, dass
gespenstige Schatten umherhuschten. Das Mädchen hatte jedoch keine Angst. Sie war doch auch Spica und Wahrsagerin. Sie hatte es
vorrausgesehen, das mit dem Mond. Dabei kam ein Geheimnis zum Vorschein. Sie wollte es nicht glauben, denn dieses Ereignis kam
sehr, sehr selten vor. Aber es war wahr. Und sie freute sich sehr darüber.
"Guten Morgen, Riri !", Hiromi rief vor ihrer Tür, sie solle kommen. Beide gingen wie jeden Tag gemeinsam zur Schule. Doch es herrschte
getrübte Stimmung zwischen den beiden. Der Grund : Hiromi hatte seiner Freundin erzählt, er hätte eine feste Freundin. Riri war natürlich sofort
in ein schwarzes Loch gefallen. Sie wollte das einfach nicht glauben. Sie hielt die Stille nicht mehr aus und rannte los. Sie ließ Hiromi einfach
stehen, obwohl sie das nicht wollte. Doch sonst war alles wie immer. Sie lief nur noch zur Schule, da sie Hiromi nicht begegnen wollte.
"Was ein Auftrag ?", Riri konnte es nicht glauben. Erst letzte Woche hatte sie wieder einen Fall gelöst, und sie war zu faul, diese Woche
etwas zu klären. Dooch es schien dringend zu sein : 'Kannst du mir helfen, Spica ? Jedesmal wenn ich durch den Park gehe, verfolgt mich
jemand. Bitte prüfe nach wer das ist ! Kasumi'
Diesem Wunsch kam sie nach, da sie sowieso Ablenkung gebrauchte, obwohl sie lieber faulenzte.
"Ja. Wir sollten schauen, dass wir den schnell erledigen, dann funkt Hiromi uns nicht dazwischen und du musst ihn nicht sehen.", Sirius
antwortete leise. "Danke. Ich bin froh, dass wir alle Fälle gemeinsam lösen, obwohl ich die Lösung immer finde. Du lenkst mich von Hiromi ab.
Vielen Dank, Sirius." - "Gern geschehen.", die Angesprochene lächelte milde. Für ihre Freundin würde sie alles tun.
Am Nachmittag ging Riri allein nach Hause. Sie starrte auf den Asphalt und hing ihren Gedanken nach, als sie plötzlich jemand anrempelte.
Sie machte sich schon bereit loszuschreien, als sie Hiromi als den Anrempler erkannte. "Hey ! Wieso wartest du denn nicht, Riri ?" - "Sorry.
Ich dachte du wärst schon nach Haus gegangen.", log das Mädchen. Sie konnte ja schwer sagen, weil sie ihn liebte und er sie mit seiner
Freundin verletzt, wolle sie ihn nicht mehr sehen. Denn das klang überhaupt nicht plausibel.
"Riri !?! Hörst du mir zu ?", unterbrach Hiromi ihre Gedanken. "Hä ? Was is los ?" - "Ich möchte mich heute mit dir im Park treffen. Du kommst
doch, oder ?" Eigentlich wollte das Mädchen sagen, sie wolle nicht, aber sie sagte ja. "Gut !", freute sich ihr Freund. "Und, Riri ? Ich glaub dir
nicht, dass du wirklich dachtest, ich wäre schon nach Haus gegangen. Vergiss nicht, ich durchschaue deine 'Notlügen'." Als das Mädchen ihn
entgeistert anstarrte lachte er und meinte : "Ich kenn dich eben sehr gut !" Dann lief er weg.
