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Sie liebt mich - sie liebt mich nicht

Kapitel 6 ist on!!! ^^
von

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Wieso?

Kapitel 6: Wieso?
 

Hi Leute! Nach langem wieder ein Kapi von mir! Es ist ein wenig schnulzig, denke ich, aber nehmts mir nich übel, ich hab den größten Teil dieses Kapitels um ein Uhr morgens geschrieben...-.- Hatte außerdem eine, wie soll ichs nennen, Kitsch-phase (oder so^^°) und es ist wohl etwas zu dramatisch geworden. Habt trotzdem Erbarmen mit mir und schreibt mir ein paar Kommis!
 

Ach, und wegen der Szene, in der Chiaki auf dem Balkon steht: Ich weiß, vom siebten Stock hört man nicht, was die Leute auf der Straße sagen, aber ich fand, dass es gerade so gut gepasst hat. Also seid bitte nachsichtig!^^
 

Viel Spaß!
 

Drei Tage lang war Marron nicht in die Schule gegangen. Sie hatte sich in ihrer Wohnung eingebunkert und niemanden zu sich gelassen. Miyako machte sich langsam aber sicher ernsthafte Sorgen um ihre beste Freundin, die sie nun schon so lange nicht mehr zu Gesicht bekommen hatte. Jeden Tag vor und nach der Schule versuchte sie, Marron dazu zu bewegen rauszukommen oder ihr wenigstens die Tür zu öffnen, doch vergeblich. Es war nichts zu machen und nur ab und zu hörte sie Marrons krächzende Stimme, die sie bat, sie in Ruhe zu lassen. Auch in der Schule wunderte man sich schon über Marrons Abwesenheit. Viele Schüler hatten sich bei den Lehrern schon erkundigen wollen, was denn mit ihrer Klassenkameradin los sei, doch auch die Schulleitung wusste nichts, da Marron sie nicht über eine Krankheit oder etwas derartiges informiert hatte. So hatte Miyako notgedrungen erzählt, ihre Freundin sei krank und müsse das Bett hüten. Sie überzeugte die Lehrer davon, dass sie sich keine weiteren Sorgen machen sollten und dass Marron sie gebeten hatte, sie zu entschuldigen. Miyako war sich zwar selbst nicht so sicher, ob man sich nicht doch Sorgen um Marron machen sollte, doch was hätte sie tun sollen? Sagen, dass Marron seit Tagen ihre Wohnung nicht verlassen hatte, damit die Schule womöglich noch auf die Idee kam, Marrons Schloss zu durchbrechen um zu sehen was ihr fehlte? Nein, sie wollte Marron den Ärger ersparen. Außerdem hatte sie schon eine ziemlich genaue Vermutung, was mit ihrer Freundin nicht stimmte. Zwei Worte waren schon genug um diese ganze bizarre Situation zu beschreiben: Chiaki Nagoya. Miyako wusste, dass er die letzten Tage damit beschäftigt gewesen war, vor Marrons Tür herumzulungern oder auf seinem Balkon auf eine Chance zu warten, mit seiner Nachbarin zu reden. Und wenn er sich dann doch von Miyako überreden ließ, in die Schule zu gehen, schaute er nur betrübt durch die Gegend. Man konnte sein schlechtes Gewissen förmlich riechen und auch hören. Langsam hatte Miyako wirklich genug von seinen Seufzern, die alle fünf Minuten kamen, sei es während dem Unterricht, wofür er schon einige Male ermahnt worden war, oder auf ihrem gemeinsamen und sonst sehr schweigsamen Heimweg. Mehr als ein Mal hatte Miyako versucht herauszufinden, was geschehen war, doch sobald sie dieses Thema ansprach schwieg er wie ein Grab. Es war einfach nichts aus ihm herauszubekommen.

Keiner bemerkte Tobas dreckiges Grinsen, das er schon seit er von Marrons angeblicher Krankheit gehört hatte, auf den Lippen trug. „Sie wird dich hassen, Chiaki Nagoya. Sie wird dich abgrundtief hassen und ich werde ihr noch mehr gute Gründe geben, das zu tun.“, dachte er während er den schweigsamen Jungen vor sich mit hasserfüllten Augen beobachtete. „Sie gehört mir allein und du wirst sie mir nicht wegnehmen. Du hast dich selbst in eine Falle gelockt, aus der es kein entrinnen gibt, Chiaki.“
 

Schweigend lief Chiaki neben Miyako her und die Stille zwischen den beiden wurde nur von seinen tiefen Seufzern unterbrochen. Was sollte er denn bloß tun? Er hatte doch wirklich alles versucht, um zu Marron zu gelangen. Er wollte ihr alles erklären, wirklich alles, aber sie gab ihm keine einzige Chance. Außerdem machte er sich ebenfalls große Sorgen um seine große Liebe, da noch nicht mal Miyako zu ihr durchdringen konnte. Er wollte mit ihr reden, sie in den Arm nehmen und alles erklären. Danach konnte sie ihn doch immer noch hassen! Verdammt, was hatte er bloß wieder angestellt? Wäre er es anders angegangen, wäre es nie zu diesem Desaster gekommen… Vielleicht hätte er ihr von Anfang an die Wahrheit sagen sollen, auch wenn sie ihm nicht geglaubt hätte, wenigstens hätte sie ihn nicht für seine Lügen gehasst…. Aber er konnte doch nichts dafür. Er wollte sie nur beschützen und vor allem Bösen bewahren. Er liebte sie doch…

Inzwischen waren Chiaki und Miyako, die schweigend den Seufzern ihres Klassenkameraden lauschte, beim Orleans angekommen und begaben sich in den Aufzug. Immer noch schweigsam liefen die beiden dann in ihre Wohnungen, wobei Chiaki gleich auf sein Balkon ging, wo ihm ja möglicherweise, er hatte die Hoffnung noch nicht aufgegeben, Marron begegnen würde und sich eine Gelegenheit für seine Erklärung bieten würde. Jedoch war, wie in den letzten drei Tagen auch, keine Spur von seiner Nachbarin. Vor ihm erstreckte sich nur die riesige Stadt in all ihrem Glanz, der Chiaki im Moment jedoch unglaublich oberflächlich vorkam. Der 16-jährige konnte die Menschen unten auf der Straße beobachten, wie sie hektisch aneinander vorbeiliefen, viele mit ihren Handys oder anderen elektronischen Geräten ausgestattet. Eine Mutter wurde von ihrem Kind angefleht, sie solle ihm doch ein Schokoladeneis kaufen, diese wies seine Bitte jedoch grob zurück mit der Begründung, das süße Zeug sei doch viel zu ungesund für kleine Kinder wie das ihre. Ein schwaches Lächeln war auf Chiakis bleichem Gesicht zu erkennen, verschwand jedoch sogleich wieder, als er ein sich streitendes Paar auf der anderen Straßenseite entdeckte. Betrübt blickte er das schreiende Mädchen an und musste sofort wieder an seine Marron denken. Gedankenversunken schaute er kurz auf ihren Balkon und ging daraufhin wieder in seine eigene Wohnung zurück. Er fragte sich, wie lange er noch warten musste, um ihr Gesicht wieder sehen zu dürfen. Wie lange er warten musste bis er sie wieder anfassen und in den Arm nehmen durfte. Er vermisste sie… Es waren nur drei Tage, aber für ihn war es wie eine Ewigkeit. Immerhin waren sie nur einige Meter voneinander entfernt, durch eine einfache, dünne Wand getrennt und doch war es so, als ob sie sich in verschiedenen Welten befinden würden. Daran zu denken verursachte bei ihm langsam Übelkeit. Schlaff lehnte er sich an die Wand und rutsche mit dem Rücken angelehnt an dieser hinunter. „Marron“ Immer und immer wieder sagte er ihren Namen. „Marron“ Was sollte er denn noch alles tun, damit sie ihm wenigstens zuhörte? Es schien zwecklos zu sein. Er konnte nur abwarten, bis sie freiwillig die Tür aufmachte und das würde sicher bald geschehen, das hoffte er jedenfalls.
 

Marron saß die ganzen drei Tage auf ihrem Bett und schluchzte sich die Seele aus dem Leib. Den ganzen Tag lang weinte sie, ihre Tränen wurden nur für einige Stunden zurückgehalten, als sie der Schlaf übermannte. Nur für die nötigsten Sachen stand sie auf, ihre Vorhänge hatte sie zugelassen und konnte bald den Tag nicht mehr von der Nacht unterscheiden. So mies wie jetzt hatte sie sich noch nie in ihrem Leben gefühlt. Noch nicht einmal, als ihre Eltern sie damals einfach so zurückgelassen hatten. Bedeutete ihr dieser Junge denn wirklich so viel? „Ja“, musste sie sich letztendlich doch eingestehen. Sie wusste, sie sollte ihn nicht lieben, und doch tat sie es. Sie liebte ihn so sehr. Mehr als jeden anderen Menschen auf dieser grausamen Welt. Doch gerade diese Liebe machte seinen Verrat noch sehr viel schmerzhafter. Das Leid zerrte an ihr und schien ihr das Herz ausreißen zu wollen. Sie liebte ihn…Wieso? Diese Frage hatte sie sich in den letzten Tagen so unvorstellbar oft gestellt und sie wollte darauf eine Antwort, eine ehrliche Antwort. Doch dazu hätte sie ihre Tür öffnen müssen und der Welt das kleine Häufchen Elend zeigen müssen, das aus ihr geworden war. Und das wollte sie nicht, auf keinen Fall. Besonders nicht ihm. Sie wollte ihm nicht zeigen, wie schwach und verletzlich sie seinetwegen geworden war. Was war bloß mit ihr los? Wo war die Marron, die alle kannten? Die starke, unbezwingbare Marron bloß geblieben? Auch diese Frage schwirrte ihr des Öfteren durch den Kopf. Doch auch darauf wusste sie keine Antwort.
 

Vier Tage waren vergangen, seit das inzwischen ziemlich blasse junge Mädchen das letzte Mal die Sonne erblickt hatte. Schweißgebadet wachte Marron auf. Sie hatte schon wieder schlecht geträumt. Von ihm. Er lag im sterben. Marron fing wieder an zu weinen, denn es machte ihr Angst. Sie wollte ihn nicht verlieren, niemals. Aber sie konnte ihm nicht verzeihen. In Marron kroch die Übelkeit hoch, sie begab sich ins Bad, lehnte ihren Kopf über den Schüsselrand und übergab sich würgend. Angeekelt betätigte sie die Klospülung und ging zum Waschbecken, um den ekelerregenden Geschmack in ihrem Mund loszuwerden. Als sie kurz in den Spiegel aufsah blieb ihr die Luft weg. Wie hypnotisiert schaute sie ihr Spiegelbild an. „Das bin ich?“, dachte sie verzweifelt. Das junge Mädchen im Spiegel, das sie so entsetzt anstarrte, war leichenblass, hatte dicke, verquollene Augen, tiefe Augenringe und trockenes verknotetes Haar. Wie hatte sie in nur vier Tagen so ein erbärmliches Aussehen annehmen können? Das war nicht mehr sie. Verzweifelt hockte sie sich auf den Boden und fing wieder an zu schluchzen. Doch aus ihren Augen flossen keine Tränen mehr. Sie hatte so viel geweint dass einfach keine Tränen mehr da waren die hätten fließen können.

So konnte es doch nicht mit ihr weitergehen. Sie konnte sich nicht ewig einsperren, schon gar nicht wegen einem miesen Lügner wie Chiaki. Urplötzlich kamen ihr diese Gedanken und sie stand entschlossen auf. Immerhin war sie die kamikaze-Diebin Jeanne, eine Gesandte des Herrn. Sie konnte ihre Aufgabe und ihr Leben nicht weiterhin so vernachlässigen, wie sie es die letzten Tage getan hatte und das nur wegen einem Jungen. Mit dem rumjammern war nun endgültig Schluss. Sie würde einfach vergessen, was gewesen war und dass sie Chiaki über alles liebte. Es war nur ein Traum. Ein unglaublich schöner Traum, der sich auf einmal in einem grausamen Alptraum verwandelte. Und den konnte sie nur unterbrechen, indem sie aufwachte und verdrängte. Ja, das war die einzige Möglichkeit ihren Schmerz ein für allemal loszuwerden.
 

Mal wieder schweigend liefen Chiaki und Miyako den Weg zur Schule nebeneinander. Sie brauchten ja auch nicht mehr zu hasten, da sie nicht auf Marron warten mussten. Fünf Minuten vor Stundenbeginn öffnete Miyako die Tür zum Klassenzimmer und wollte dieses gerade betreten, als sie erstarrte. Chiaki der das natürlich nicht erwartet hatte, lief direkt in sie hinein. „Was ist denn los Miyako, wieso bleibst du stehen?“, fragte er und zwängte sich an ihr vorbei als er keine Antwort bekam. „Miyako, was…?“ Er schwieg. Er konnte einfach nicht glauben was er da sah. Genauso wenig wie Miyako. In der Mitte des Klassenzimmers saß Marron fröhlich lächelnd auf ihrem Stuhl, von der ganzen Klasse umringt. Denen versuchte sie zu erklären, dass sie nur eine Erkältung gehabt hätte und deswegen das Bett hatte hüten müssen. Miyako erwachte as ihrer Starre und rannte wütend auf Marron zu. „Was fällt dir eigentlich ein?“, schrie sie ihre beste Freundin lauthals an. Alle starrten sie entsetzt an, doch das war ihr im Moment egal. „Wie kannst du es wagen jetzt hier so einfach aufzukreuzen? Weißt du eigentlich wie viele Sor…“ „Miyako“, wurde sie schnell unterbrochen, „Alles OK. Wir reden später, der Unterricht fängt gleich an und Frau Pakkyaramao steht vor der Tür.“ In der Tat stand die junge Lehrerin nun im Türrahmen und starrte Miyako entgeistert an. „Was fällt ihnen eigentlich ein, Fräulein Todaiji? Sie schreien ja das ganze Schulgebäude zusammen! Setzten sie sich sofort auf ihren Platz und geben sie Ruhe. Wenn ich noch einen Ton höre, fliegen sie raus, haben wir uns verstanden junge Dame?“ „Ja, Fräulein Pakkyaramao.“, antwortete Miyako kleinlaut und begab sich auf ihren Platz. Sie ließ es sich jedoch nicht nehmen, Marron mit einem dich-knöpf-ich-mir-später-vor-Blick zu fixieren. „Schön, dass sie wieder bei uns sind Fräulein Kusakabe!“, fügte Frau Pakkyaramao noch mit einem Lächeln hinzu und begann anschließend sofort mit dem Unterricht.

Die ganzen Schulstunden lang spürte Marron unangenehme Blicke von ihrer Freundin im Nacken, aber nicht nur von ihr. Sie wusste genau, dass auch Chiaki sie ununterbrochen anstarrte. Deshalb versuchte sie sich krampfhaft auf den Unterricht zu konzentrieren, was ihr nicht so recht gelingen wollte. Auch die weiteren Unterrichtsstunden waren äußerst unangenehm für Marron und sie wollte gar nicht erst an den Nachhauseweg denken. Sollte sie vielleicht vorgeben sich nicht wohl zu fühlen, um frühzeitig vom Unterricht entlassen zu werden und nicht mit den beiden nach Hause gehen zu müssen? Nein, das ging nicht. Sie hatte schon die letzten paar Tage gefehlt, das reichte ja wohl. Außerdem musste sie Miyako nun wohl oder übel irgendwann Rede und Antwort stehen. Sie war ja ihre beste Freundin und Marron wusste, dass sich das hitzköpfige Mädchen furchtbare Sorgen gemacht hatte. Gegen Miyakos Anwesenheit war an sich ja nichts einzuwenden, aber mit Chiaki wollte sie auf keinen Fall mehr Zeit als nötig verbringen. Mit diesem Lügner hatte sie abgeschlossen. Definitiv. Sie würde nicht noch ein Mal so dumm sein auf seine netten und fürsorglichen Worte hereinfallen. Dass ihr Herz bei dem Gedanken an den Blauhaarigen immer noch Purzelbäume schlug, ignorierte sie gekonnt.

Sie wollte und konnte es sich einfach nicht eingestehen: Sie liebte ihn noch immer und würde es auch weiterhin tun, was auch immer er ihr noch antun würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  stefanie22
2009-01-07T18:22:16+00:00 07.01.2009 19:22
habe gerade deine geschichte gelesen und wollte fragen ob es hier noch weiter geht weil die geschichte sehr schon ist

lg stefanie22
Von:  Namice
2006-12-09T23:09:58+00:00 10.12.2006 00:09
OMG, ist mir das peinlich! >_< Das Kapi wurde schon am 19.09. hochgeladen und ich hab´s entgegen aller Versprechungen immer noch nicht gelesen!!! Und dabei hatte ich es doch ganz fest versprochen! Da ist selbst der Stress keine Entschuldigung mehr…*sich gleich nach dem Kommi die Klippe runterstürz und hoff, dass du mir verzeihst*
So und jetzt mal mit meinen Schadtaten beiseite, schließlich bist du hier ja das Thema! *gggg* Und das Kapi ist echt super geworden!
Hatte an einigen Stellen wirklich total die Gänsehaut! Eigentlich waren alle Szenen gut! Alles baut aufeinander auf und jeder einzelne Chara hat bei dir seine eigene kleine Gefühlswelt, die ihn gewaltig aufmischt! Du hast es geschafft mir einen Stich ins Herz zu versetzen beim Lesen…Herzschmerz…Myako, die sich Sorgen um ihre Freundin macht, sie aber dennoch deckt --- Chiaki, der immer wieder Marrons Namen sagt und verzweifelt darauf wartet ihr Gesicht zu sehen, obwohl sie doch nur eine dünne Wand von ihm entfernt ist --- Marron, die Chiaki liebt egal was er tut, es sich aber nicht eingestehen will, und so lange weint bis nicht mal mehr Tränen da sind bis sie schließlich den Entschluss fasst, dass alles nur ein unglaublich schöner Traum war…Du verstehst es mit den Gefühlen der Charaktere zu spielen!
Toba macht mir langsam richtig Angst! Kommt mir fast vor wie ein Psychopath O_O
Bin gespannt, was du ihn noch alles anstellen lässt, um Marron und Chiaki das Leben schwer zu machen!
Hmmm...irgendwas fehlt hie noch im Gegensatz zu meinen anderen Kommis...*breit grins* Ach ja! Der Stil! Hey, ich hab heut folgendes festgestellt: Ich liebe deinen Stil! *__* Du hast dich echt super gemacht in der kurzen Zeit!!!!!! Hör ja nicht auf damit!! Super! *mit Fähnchen wedel* *jubel*


Cu deine Namice
Von: abgemeldet
2006-09-19T19:33:16+00:00 19.09.2006 21:33
so...das musste mal raus^^ :D nee..im ernst... boa, wie schaffst du es ihn mir von kapitel zu kapitel unsympathischer zu amchen *groah* dieser wicht... keliner fiesling... is er nich manns genug um einzusehen, dass Chiaki Marron nunma für sich gewonnen hat.. typisch mann...kann einfach nicht verlieren...so wie im fußball.. (stichwort alemannia gegen gladbach... jezz ahben meine alemannen HOCHVERDIENT 4:2 gewonnen.. un die dummen gladbacher haöten sich immernoch dran....derbe... nya... nich vom thema abweichen^^ :P

zum kappi an sich: es is dir großartig gelungen sowohl Chiakis als auch Marrns Gefühle rüberzubringen^^ großes lob an dich^^ ;) schaffen leider nich alle autoren^^ :P *lol* ich z.B^^ xD

nya... freu mich schon auf das nächste kappi!!!!


hab dich lüüüüb Mona
Von: abgemeldet
2006-09-19T19:29:47+00:00 19.09.2006 21:29
*ganz böse gugg*
ICH HASSE DIESEN TOBAAAAAAAAAAAAAAAA!!!
Von: abgemeldet
2006-09-19T18:17:17+00:00 19.09.2006 20:17
*grins*
da hat die maron es chiaki und miyako aber gezeigt
*fähnchen schwing* jaaa maron! hip hip hurra!


ich kann chiaki verstehen...er will doch einfach nur mit ihr reden...aber er is selbst schuld...der war ja sowas von fies zu ihr....aber aber aber...

die arme maron....ich bin froh das sie sich doch noch aufrafft^^

bye bye *knuddel* chiakimaron


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