Zum Inhalt der Seite

Werden Maron und Chiaki wieder zueinander finden?

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein schöner Tag

Werden Maron und Chiaki wieder zueinander finden?
 

Ein schöner Tag
 

Werden Maron und Chiaki wieder zueinander finden?
 

Kapitel 2
 

Hi Leute, da bin ich wieder. Erst einmal möchte ich mich bei meinen Lesern bedanken, die diese Fanfic überhaupt gelesen haben. Und danke für die tollen Tipps. ^^
 

°jemand denkt°

„jemand erzählt“
 

So, dann möchte ich euch nicht länger warten lassen. Hier ist Kaptitel 2.

Ach so ja, Lobe und Kritiks sind wie immer jeder Zeit erwünscht. Aber nun

Viel Spaß beim lesen.
 

Werden Maron und Chiaki wieder zueinander finden?
 

Kapitel 2
 

Ein schöner Tag
 

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~

Rückblick
 

Maron, ich werde dich sehr vermissen, ich dich auch Miyako. Beide Freundinnen bekamen tränen in die Augen und drückten sich noch einmal zum Abschluss. Bis Bald Maron. Tschüss Miyako und eine Gute Reise. Die Familie Todaiji ging zu ihrem Flugzeug und steigt ein. Maron sah nur noch wie das Flugzeug in die Luft abhebte und ging dann zu einem Taxistand. Dort setzt sie sich in ein Taxi und fuhr wieder nach Hause zurück. ...
 

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~
 

... Das Auto hiel direkt vor dem Hotel Orleans an. Maron bezahlte und stieg aus. Danach ging sie durch die Glastür und blieb vor ihrem Briefkasten stehen. Langsam öffnete sie ihre Briefkastentür, in der Hoffnung, das ein Brief von ihren Eltern drin liegen könnte, aber leider war das nicht der fall. Mit einem traurigem Blick schloss sie wieder die Tür und fuhr mit dem Aufzug nach oben in den siebten Stock. Dort holte sie ihre Schlüssel raus und schloss ihre Wohnungstür auf. Maron tritt ein, zog sich ihre Schuhe aus und setzte sich dann erst einmal aufs Sofa. °Mhh, was könnte ich jetzt machen? Ohne Miyako ist es richtig langweilig, aber zum Glück habe ich ja noch Chiaki. Man habe ich ein Hunger, ich könnte ja mal fragen, ob er mit mir essen möchte. ° Das braunhaarige Mädchen stand auf, ging aus ihrem Apparkment raus und klingelte bei Chiaki. Sie wartete einen Moment, aber es rührte sich nichts. °Er scheint wohl noch nicht da zu sein. Das ist ja merkwürdig. Er hat doch gesagt, dass er spätestens 18.00 Uhr wieder zurück sein möchte. Und jetzt haben wir es schon 19.30 Uhr. Seltsam. Ach mach dir keine Sorgen Maron sagte sie zu ihr selbst (in Gedanken). Er quatscht bestimmt noch mit seinem Vater und hat bis jetzt noch nicht auf die Uhr gesehen. Na ja, dann werde ich mir erst einmal was zum Essen machen, vielleicht kommt er ja dann noch. ° Sie ging in ihre Wohnung zurück und kochte sich Spagetti Bolognese. Danach machte sie es sich alles auf einem Teller und hat es sich gut schmecken lassen. Gäähhn. "Man bin ich Müde". Sie ging ins Badezimmer, machte sich Bettfertig und ging danach ins Bett. " War das Heute ein Tag. Was Miyako wohl jetzt gerade macht?" Während sie das sagte schlief sie langsam eine und war bereits im Land der Träume. Am nächsten Morgen wurde Maron von der Sonne geweckt, die sie an der Nase kitzelte. Sie stand auf und streckte sich erst einmal, dann machte sie die Balkontür auf und ging danach raus. " Herrlich, was für ein schöner Morgen" sagte sie. °Ob Chiaki wohl jetzt endlich da ist? ° Während sie das sagte, schaute sie auf seine Balkontür. ° Ich werde am besten gleich mal nach ihm sehen. Aber erst werde ich mich anziehen. ° Als sie mit dem Anziehen fertig war ging sie zu Chiaki rüber und klingelte wieder bei ihm. Plötzlich ging die Tür auf und ein völlig verschlafener Chiaki kam heraus. "Guten morgen Maron" sagte er. "Oh, Guten Morgen Chiaki, habe ich dich geweckt, das wollte ich bestimmt nicht." Oh nein das hast du nicht meine Süße, ich wollte ehe gerade Aufstehen." "Na dann, ich wollte dich nämlich gerade fragen, ob du vielleicht mit mir Frühstücken willst." Na klar mit dir doch immer, ich will mich nur noch fertig machen, dann komme ich gleich zu dir rüber." "Ok bis gleich." Er machte seine Tür zu und Maron ging wieder in ihre Wohnung zurück, um den Frühstückstisch zu decken. Als sie fertig war, spürte Maron plötzlich ein Paar starke Arme um sich. (Wer das wohl sein kann? ^^) Sie drehte sich um und schaute direkt in Chiakis braune Augen, in die sie fast versank. Ihre Köpfe kamen sich immer näher, bis sich ihre Lippen traffen. Sie küssten sich lange, bis sie sich von einander lösten und dann frühstückten. Als sie fertig waren, räumten sie den Tisch ab und gingen dann zusammen ins Wohnzimmer. "Was könnten wir jetzt machen" fragte Maron. Chiaki antwortete mit einer verführerischen Stimme "Mir würde da schon etwas einfallen". Er nahm sie in seine Arme und küsste sie zärtlich, dabei drückte er sie vorsichtig aufs Sofa. Maron nahm Chiaki langsam in ihre Arme und er fährt mit seiner Hand langsam unter ihr T-Shirt, als plötzlich das Telefon klingelte. Maron steht auf und ging ans Telefon. "Hallo hier bei Kusakabe", " Hallo Maron, ich bin es Miyako." "Oh Hallo Miyako, seid ihr gut angekommen?" "Ja, das sind wir. Oh Maron, unser Haus ist echt der Hammer. Hier ist eine tolle Gegend und wir haben sogar einen großen Pool." "Das freut mich für euch Miyako." "Ach ja unsere neue Telefonnummer lautet 3684/9158731, damit kannst du uns immer erreichen." "Danke Miyako." "Sorry Maron aber ich muss jetzt leider Schluss machen, denn wir wollen uns noch die Stadt ansehen." "Ok, dann wünsche ich euch noch viel Spaß und bestell deinen Eltern noch einen schönen Gruß von mir." "Ja danke, das werde ich machen, bestell Chiaki auch einen von uns. Tschau." "Tschüss". Maron legte auf und ging zurück ins Wohnzimmer. "Wer war das?" fragte Chiaki. "Das war Miyako. Ich soll dir noch einen schönen Gruß bestellen. Sie gehen sich jetzt die Stadt ansehen. Abropo Stadt, ich habe gehört das Heute ein Verkaufsoffener Sonntag ist und da dachte ich, wir könnten da vielleicht hin gehen, wenn du Lust hast". "Mit dir habe ich zu allem Lust mein Engel" sagte er. Chiaki gab Maron noch einen flüchtigen Kuss und beide gingen dann gemeinsam los. Sie gingen durch alle Geschäfte und schauten sich alles an, bis Maron plötzlich vor einem Kleid stehen blieb und es anprobierte. Das Kleid gefällt ihr sehr gut, doch leider hat sie nicht genug Geld und hängt es wieder zurück. "Warum hast du es wieder zurückgehängt?" fragte er. "Weil ich es mir nicht leisten kann" antwortete sie. "Du vielleicht nicht, aber ich. Chiaki schabte sich das Kleid, ging an die Kasse und kaufte es. "Warum hast du das gemacht Chiaki?" fragte sie. "Weil ich dich über alles liebe, ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt und ich möchte dir alle Wünsche erfüllen die du hast." "Oh Chiaki, ich liebe dich auch mehr als alles andere." Beide gingen Hand in Hand aus dem Geschäft wieder raus und gingen nach Hause. Sie gingen in Marons Wohnung und setzten sich auf ihr Sofa. "Weißt du was, ich hätte jetzt voll Lust eine DVD zu schauen" sagte Maron. "Was willst du dir denn für eine ansehen? dann könnte ich sie nämlich gleich rausholen" fragte er sie. "Wie wäre es mit 8 mile?" "Eine Gute Wahl". Chiaki holte schnell die DVD und schob sie in den Player rein, dann setzte er sich zu Maron und beide kuschelten sich aneinander. Als der Film zu ende war, hatten beide Furchtbaren Hunger und gingen in die Küche. "Ich hab's" sagte Maron, "weil du mir das schöne Kleid gekauft hast, koche ich dir dafür dein Lieblingsessen." Maron kochte also Kartoffelgratin und Chiaki deckte da weile schon einmal den Tisch. Als der Gratin fertig war, machten sie das Essen auf zwei Teller und fingen an zu essen. Während dem Essen fragte Maron Chiaki. "Was hattest du eigentlich so trinkendes bei deinem Vater zu erledigen?" "Ach mein Vater wollte mir nur seine neue Verlobte Vorstellen und mir sagen, das er sie nächste Woche Heiraten will." Maron sagte da zu nichts, weil sie wusste wie sehr es Chiaki ärgerte. "Mhhh, das Essen schmeckt lecker. Man habe ich ein Glück so eine schöne Köchin als Freundin zu haben." Chiaki grinste wieder mit seinem verführerischen Blick und Maron wurde dabei rot. " Wie süß du doch aussiehst, wenn du rot wirst mein Hase." "Ach Chiaki." Marons röte stieg immer mehr im Gesicht. Beide räumten schnell den Tisch ab und Maron sagte dann "Man was für ein schöner Abend, da könnte man glatt Lust bekommen Spazieren zu gehen." "Das könnten wir doch machen, sagte Chiaki" "schön, aber könntest du noch einen Augenblick warten? ich möchte mir nämlich schnell mein neues Kleid anziehen." "Na klar warte ich auf dich, ich werde immer auf dich warten Maron." Maron ging schnell ins Schlafzimmer uns zog sich das Kleid an. Als sie wieder raus kam, konnte Chiaki kaum seinen Mund zu bekommen. Es war ein pinkenes Kleid, das bis unter den Knien ging, es hatte einen weiten Ausschnitt und kurze Ärmel. "Als Chiaki seinen Mund wieder zubekam, sagte er dann "also wenn du nicht meine Freundin wärst, dann würde ich mich jetzt an dich ran machen". Maron wurde wieder etwas rot. Sie ging zu Chiaki, küsste ihn und er drückte sie an sich. Dann sagte sie "da siehst du mal was für ein Glück du hast mich als Freundin zu haben." Maron lächelte und beide gingen dann raus in den Park spazieren. Als sie beide gemütlich gingen, merkte Chiaki das Maron auf einmal traurig wurde. "Was hast du mein Engel?" "Ach es ist nichts, ich bin nur traurig, weil Miyako mit ihren Eltern weggezogen ist und daran bin ich Schult. Wenn es Jeanne nie gegeben hätte, dann wären sie nicht weggezogen. Schließlich sind sie ja nur weggezogen, weil Herr Todaiji gekündigt wurde, weil er Jeanne nicht fassen konnte und seit dem er keine Arbeit mehr gewunden hat..." "Ach quatsch, du bist doch daran nicht schuld, erstens woher willst du denn wissen, das sie nicht auch ohne Jeanne weggezogen wären? Und außerdem musst du es auch Positiv sehen, wenn es Jeanne nie gegeben hätte, dann würden wir uns auch nicht kennen und wir wären dann auch nicht zusammen." "Ja du hast Recht Chiaki". "Na siehst du, man muss auch positives sehen können und außerdem gefällt es doch Miyako in ihrem neuem zu Hause und ihr Vater hat da auch eine Arbeit gefunden." "Ja genau." "Also Kopf hoch Maron". Chiaki wollte Maron gerade in seineArme nehmen, als er plötzlich bemerkte, dass sie eine Gänsehaut bekommen hat. "Frierst du Maron?" "Ja ein bisschen." Hier nimm meine Jacke, dann ist dir nicht mehr kalt." "Aber dann frierst du ja Chiaki". "Um mich brauchst du dir keine Sorgen zu machen, ich friere nicht so schnell." Chiaki zog seine Jacke aus und legte sie über Marons Schultern. Beide kamen sich gerade wieder näher und wollten sich wieder küssen. Als Maron plötzlich einen Pfleg an Chiakis Hals bemerkte. "Chiaki, wo hast du denn diesen Pfleck her?" "Welchen Pfleck?" Na den du da an deinem Hals hast." "Ach so den meinst du" sagte Chiaki und lächelte kurz, als er plötzlich ganz ernst wurde." Maron, ich muss dir etwas sagen. Es fällt mir nicht gerade leicht und darum möchte ich, dass du mir bitte zuhörst. Ich war Gestern nicht bei meinem Vater. Ich war Gestern bei Yashiro. Sie wollte mit mir über etwas tringent reden und dabei hat sie mich verführt und dann ist es passiert. Maron, ich habe mit Yashiro geschlafen. Es tut mir so leid." Maron traute ihren Ohren nicht. Sie glaubte nicht, was sie da gerade gehört hatte. Ihre Augen waren leer und sie füllten sich mit Tränen. Patsch. Chiaki, hatte eine Ohrfeige von Maron bekommen. "Und ich dachte du liebst mich, da weile war alles gelogen." Maron wollte gerade weglaufen, doch Chiaki hielt sie am Arm fest und zog sie zu sich. "Maron, es tut mir wirklich leid, das wollte ich nicht, bitte verzeih mir." Doch Maron nahm ihre ganze Kraft zusammen und sie riss sich los. "Chiaki ich hasse dich, ich werde dir nie wieder verzeihen." Dann lief sie so schnell sie konnte. .....
 

Wohin rennt Maron? Wird sie trotzdem Chiaki eine zweite Chance geben? Werden die beide wieder zusammen kommen? Wie wird es weiter gehen? Das alles und viel mehr könnt ihr im 3. Kapitel lesen.
 

Bis dahin eure Maron64
 

(\/)

(-.-)

(öö)

(ÖÖ)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück