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Find the truth

Verrückte Fantasy-Kreaturen
von

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Something about you

Find the Truth
 

Danke an alle, die mir Kommentare geschrieben haben oder/und beschlossen haben weiter zu lesen! ^-^ freut mich, wenn euch die Story zusagt! ^3^

Und weil ihr so tolle „Fans“ seid, gehtz auch gleich weiter!^^
 

Kapitel 2:

Somthing about you
 

Grinsend sah Tom Neko an. Dann blickte er zu seinem Bruder und wieder zurück auf das Catgirl: ‚Oh je, ich glaub jetzt saugt er sie nicht mehr aus...’ Bill starrte ihr förmlich in die Augen. Schließlich drehte sich Neko ängstlich weg und bemühte sich wieder den beiden zu entkommen. Doch keine Chance. Bill klammerte sich immer noch an ihre Hüfte und machte nicht die geringsten Anstalten sie loszulassen. Tom seufzte auf und sah seinen Begleiter vorwurfsvoll an: „Hey Bruderherz! Können wir jetzt endlich gehen?“ Bill schreckte auf, leicht verwirrt nickte er und sah das Mädchen an: „Und du kommst mit!“ grinste er. Plötzlich begann Neko zu zittern. Ängstlich machte sie noch einen letzten fehlgeschlagenen Fluchtversuch, dann ließ sie sich zickenfrei von den beiden Brüdern verschleppen.

Nach einiger Zeit erreichten die Drei ein kleines, schiefes Haus. Doch sie gingen nicht durch die Tür, sondern schleppten das Catgirl über eine Falltüre hinunter in eine nobel eingerichtete Gruft. Ängstlich jedoch neugierig sah sich Neko um. Bill ließ sie zwar laufen, aber sie nicht aus den Augen. Mit leicht verträumtem Blick beobachtete er, wie die 18-jährige sich überwältigt umsah. Auch Tom schmunzelte, sowohl über seinen träumenden Bruder als auch über das neugierige Kätzchen. Nach einer Weile riss er seinen Bruder jedoch aus seinen Träumen: „Ich lass euch zwei hübschen mal allein! Denn wie gesagt, Bill, ich überlass sie dir.“ Frech streckte er dem jüngeren die Zunge heraus und flatterte um die nächste Abzweigung aus dem Blickfeld der beiden. Bill ließ Neko voll ihre Ruhe, sie sollte sich erst umsehen. Irgendwann bemerkte das Catgirl die Blicke des Vampirs. Erschrocken sah sie ihn an: „Wieso starrst du mich die ganze Zeit so an?“ fauchte sie frech. Der Vamp schrak zusammen und stammelte ein Entschuldigung. Tom hatte alles mitgehört und beschloss dem ganzen einen Schlussstrich zu setzen. Gähnend trat der Dämon hinter dem harten Gestein hervor und meinte oberschlau: „Sag mal Bill, wie wäre es, wenn du ihr langsam mal zeigst, wo sie schlafen kann?“ Mit diesen Worten verschwand er in seiner Gruft und wieder waren die beiden allein. Der Vampir lächelte leicht und führe sie in einen kleinen Raum, zu spät bemerkte er, dass dieser ja vom Haus-Teufelchen Manka besetzt war. Fauchend fiepte der Teufel: „Wer ist dieses abscheulich liebenswürdige, nach Zivilisation stinkende Wesen? Bei mir kommt es nicht unter! Steck es dir doch sonst wohin!“ Bill schob das Catgirl schnaubend wieder aus dem Zimmer und lächelte entschuldigend: „Sorry, sie gehört Tom und der kann einfach keine Haustiere erziehen... was machen wir... denn jetzt mit dir...“ Neko miaute still, inzwischen hatte sie eingesehen, dass es wohl kein Entkommen gab. Inzwischen war ihr alles egal. Immerhin hatte sie alles verloren, wieso also nicht bei Dämonen und Wesen der Finsternis aufwachsen und wohnen? Solange sie ihr nichts taten war alles in Ordnung. Der Vampir seufzte, nahm Neko bei der Hand und zerrte sie in die nächste kleine Gruft. Wiederum sah sich das Mädchen um. Hübsch war es hier. Es sah gar nicht wie eine Gruft aus, außer dem Sarg in der Ecke, der allerdings ziemlich unbenutzt aussah. Verwirrt sah sie den Vamp an und fragte schließlich schüchtern: „Und... was soll ich jetzt hier?“ Etwas verlegen meinte der Junge: „Na ja, also bei der Manka kannste ja nicht schlafen, die zerfetzt dich ja... also wist du wohl bei mir schlafen müssen... ich hoffe du bist nicht allzu angeekelt von mir!?“ Über diesen Gedanken der Vampirs musste Neko doch glatt schmunzeln. Mit etwas zu liebevoller Stimme, wie sie selbst fand sagte sie: „Nein, schon ok... aber bitte tu mir nichts!“ Ein zwei mitleiderregende Blicke und der Junge war vollkommen hin und weg von dem hübschen Catgirl: ‚sie ist total süß, ich würde ihr nie etwas antun können!!’ tief in Gedanken seufzte er auf. Neko sah ihn erstaunt an, er stammelte: „Oh ich war etwas in Gedanken, ich werde dir nichts tun!“ lächelte er. Erneut wurde die traute Zweisamkeit von Tom unterbrochen. Grummelnd murrte er schlecht gelaunt und hungrig: „Bill, du vertreibst uns jede Beute, jetzt mach dich endlich mal auf die Socken und hol uns was zu Essen! Ist das klar?“ Bill wusste, dass widersprechen keinen Sinn bei seinem hungrigen Bruder machen würde, also sah er Neko noch einmal aufmunternd an und machte sich dann auf den Weg in die finstere Nacht.

Kaum war der Vamp weg, wandte sich der Dämon an Neko: „Und du könntest dich auch ausnahmsweise mal nützlich machen! Lass mir bitte ein Bad ein. Das Badezimmer ist gleich nebenan! Beeil dich ich möchte heute noch im warmen Wasser sitzen.“ Verschrocken machte sich Neko an die Arbeit und drehte die Wasserhähne auf, bis das Wasser die passende Temperatur hatte. Sie setzte sich auf den Wannenrand und träumte vor sich hin. Starrte aufs Wasser, wie es sich in der riesigen schwarzen Wanne ansammelte. Leise summte sie ein Lied ihrer Kindheit vor sich hin, dass Tom das Bad betrat und die Zimmertüre schloss fiel ihr erst auf als er sanft ihre nackten Schulten berührte und sie mit behutsamer, irgendwie unberuhigender Stimme ansprach: „Danke meine Kleine. Ich hoffe du leistest mir Gesellschaft!“ mit einem perversen Grinsen auf den Lippen wies er auf die volle Wanne. Erschrocken verneinte Neko seine Frage, doch hatte sie eine Wahl? Nein. Fies grinsend stoppte er den Lauf des Wassers und sah sie an: „Och, bist du etwa schüchtern! Keine Sorge, das ist unser Geheimnis. Und wenn du nicht gehorchst dann verfüttere ich dich an Manka, die hat nämlich auch Hunger!“ Leicht zitternd gehorchte das Catgirl schließlich. Der Dämon lächelte und streifte ihr das zerrissene und schmutzige Kleidchen vom Leib. Dann strich er ihr Höschen noch ab und splitternackt stand sie vor ihm. Sie schluckte schwer, bemühte sich auch ihre Blöße zu bedecken. Chancenlos! Schon hatte der Junge sich seine Boxershorts von der Hüfte gestrichen, sie auf den Arm genommen und war in das angenehm warme Wasser gestiegen. Verzweifelt versuchte die Katze sich zu befreien, doch ehe sie es sich versah saß sie mit ihm in der Wanne. Lüstern musterte der Dämon die 18-jährige und befahl: „Na los, komm her! Meine hübsche! Oh wie lange ist es her, dass ich schöne Dinge getan habe...“ informierte er ohne das Wollen der Anwesenden. ER nahm ihre Hand und ließ diese erst über seine Wange, dann über seinen Oberkörper und schließlich über seine Hüften fahren. Peinlich berührt kniff Neko die Augen zu und ließ es über sich geschehen. Sie hoffte, dass sie nicht noch mehr machen musste, doch falsch. Schon nach einigen Sekunden meinte der Dämon: „Also doch schüchtern oder? Jetzt wirst du mal schön alleine weiter machen!“ Grinsen seinerseits, ein entsetzter Blick ihrerseits. Doch gegen ihn wehren konnte sie sich nicht. Mit hochrotem Kopf lenkte sie ihre Hände weiter über seine Hüfte und schließlich auch über seine Oberschenkel. Er warf ihr einen verstohlenen Blick zu, als Neko schließlich sanft über sein bestes Stück strich. Leises Keuchen, als sie mehr Druck auf „ihn“ ausübte. Langsam legte er seine Hände auf ihre Taille und zog sie etwas näher zu sich. Ängstlich sah sie den Dämon an. Tom wiederum sah ihr in die hauptsächlich grünen Augen und legte sanft seine Lippen auf die ihrigen. Erschrocken wich sie zurück, doch schon hatte er sie wieder bei sich und begann ihr einen leidenschaftlichen Kuss aufzuzwängen. Sich immer noch sträubend wirkte sie nichtsahnend noch mehr Druck und Bewegung auf den „kleinen Tom“ aus, worauf dieser laut in den Kuss stöhnte. Und jetzt regte sich da unten auch noch etwas. Erschrocken quiekte sie auf. Und sprang nach hinten. Tom sah sie überrascht an und zog sie wieder zu sich. Neko sah ihn ängstlich an und bettelte: „Bitte, lass mich in Ruhe! Bitte!!“ Er lachte auf und strich ihr über die ängstlich angelegten Katzenöhrchen: „Keine Angst kleines, ich tu dir nicht weh! Ich spiele nur etwas mit dir!“ Sie zitterte und er strich mit seinen Händen über ihre Hüfte und ihre Oberschenkel, drückte schließlich ihre Beine etwas unsanft auseinander und drang mit einem Finger in sie ein. Sie keuchte auf und versuchte ihn von sich weg zustoßen. Vergeblich. Ziemlich grob fügte er einen zweiten Finger hinzu, doch bevor er weiter gehen konnte explodierte irgendetwas und eine mit einem merkwürdigem pinken Hut und nicht zusammenpassenden Klamotten gekleidete Hexe fiel von der Decke. Mit einem lauten Knall schlug sie auf dem Boden auf. Bevor Neko noch irgendetwas sagen konnte murmelte Tom etwas von halt die Luft an und drückte sie in der nächsten Sekunde Unterwasser. Die Hexe richtete sich auf und schnaubte: „Mist, wieso klappt dieser Auftauchzauber nicht!“ dann erblickte sie den Dämon und grinste: „Ah Tom, gut, dass ich dich erwische! Ihr habt die Miete für diesen Monat noch nicht beglichen!“ Tom seufzte gespielt auf und meckerte: „Boah Arachne! Das is Bills Part! Und merkst du nicht, dass ich hier bade! Also lass mir meine Entspannung oder es setzt was!“ Er setzte einen bösen Blick auf und Arachne sah ein, dass Tom wirklich nichts mit der Miete zu schaffen hatte. Also verschwand sie erneut mit einem lauten Puff. Kaum war sie weg tauchte Neko auf, prustend und pustend keuchte sie, sah Tom böse an und ergriff die Chance. Splitternackt flüchtete sie aus dem Bad und prompt... lief sie dem gerade wieder gekommenen Bill in die Arme. Er starrte sie überrumpelt an....



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2006-05-28T12:08:24+00:00 28.05.2006 14:08
lol XDDD du hast geile aussprüche draus süße XDDD
har har
mach bloß weiter XDDD
*des voll lustig find* XD
Von: abgemeldet
2006-05-27T10:29:10+00:00 27.05.2006 12:29
Ist ja ganz schön geschrieben, auch wenn ich kein Fan von Bill und Co. bin, weißt ja *g*
Von: abgemeldet
2006-05-27T08:49:33+00:00 27.05.2006 10:49
dito *___*
wie sich das wohl noch entwickelt
Boah ey >D pöses Tom
pöses Herrchen xDDDDDDDD
~~~~
zu dem perversen denken sag ich ma nix ;D
ich freu mich schon e aufs nächste kapi ^-^
Von: abgemeldet
2006-05-27T08:49:19+00:00 27.05.2006 10:49
dito *___*
wie sich das wohl noch entwickelt
Boah ey >D pöses Tom
pöses Herrchen xDDDDDDDD
~~~~
zu dem perversen denken sag ich ma nix ;D
ich freu mich schon e aufs nächste kapi ^-^
Von:  Brini_Supernova
2006-05-25T20:19:16+00:00 25.05.2006 22:19
Bis auf nen paar kleinen schreibfehlern(scheiß fehlerteufel xD), finde ich das richtig gut geschrieben...
ich frag mich nur immernoch wie das perverse denken geht xD
*lach*
*das lieber nicht ausprobiert*
Guter inhallt und gute weiterführung... bin gespannt wies weiter geht ^^


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