Chiakis Eifersucht
Ich wollte mich noch rechtherzlich bedanken, für die Kommentare hat mich echt
gefreut. In der Geschichte wird jemand sterben wer es ist verrate ich nicht ;)
„So ihr werdet jetzt die Nummer ziehen“ Die Schüler gingen nach vorne und zogen
eine Nummer, sie setzten sich gespannt wieder hin. „Wer hat die Nummer 1?“
fragte die Lehrerin, Myakos Hand sah man und von einem Jungen. So ging es
weiter bis sie sagte „Wer hat die Nummer 9?“ Maron hob die hand und Chiaki. Als
es zu ende war ging Maron zu Chiaki und sagte „Chiaki! Bilde dir bloß nichts
ein nur weil wir zusammen sind okay?!“ „Dass werden wir schon noch sehen“ sagte
er und grinste. „Maron, schade das wir nicht zusammen sind in der Gruppe“ sagte
Tamakoto und seufzte. Dann flüsterte er ihr noch zu „Wenn dieser Chiaki, dich
belästigt sag es mir versprochen?“ Maron wurde Rot und sagte während sie zu
Chiaki schaute der gerade bei den Jungs war „Keine Angst Chiaki wird mir nie
etwas tun.“ Auf dem Nachhause weg war es still nur Myako lästerte die ganze
zeit rum weil sie nicht mit Chiaki zusammen war. Die Tage vergingen, Maron und
Tamakoto wurden sehr gute Freunde was jedoch Chiaki nicht gefiel. Maron und die
andern standen in der Schule mit dem Gepäck und waren abfahrt bereit. „Sobald
ihr dort seid geht ihr zusammen ins Haus gehen und dort ist auf dem bett einen
Zettel, draufsteht was ihr dann machen müsst, ich wünsche euch noch eine schöne
Woche“ sagte Frau Palkayamaro. Sie stiegen in den Bus ein „Maron hier ist noch
Platz“ sagte Tamakoto, Maron setzte sich neben ihm, Chiakis Kopf wurde Rot vor
Wut. Er wollte gerade aufstehen und Tamakoto schlagen als Myako kam und sagte
„Hey Chiaki ich setz mich neben dir dann bist du nicht so alleine.“ Er schaute
sie stumm an und schaute wütend aus dem Fenster. Während der fahrt blickte
Chiaki Tamakoto wütend an, als sie ankamen half Tamakoto Maron ihr Gepäck zu
tragen. Die Landschaft war wunderschön, Die Häuser die sie dann bewohnten waren
in der nähe vom Strand, es hatte sehr viele Citronen Bäume und dass Meer Wasser
war so klar das man die Fische Schwimmen sah. „Wow“ sagte Maron und rannte zum
Meer, da sah sie wie ein Schwarm Fische vorbei schwammen. „Danke“ sagte Maron
als Tamakoto mit ihrem Gepäck kam. „Kein Problem“ sagte er lächelnd, Maron und
Chiaki gingen schweigend zum Haus. Als sie ihr Gepäck am Boden legten schauten
sie sich um. Es war ein Grosses Haus, die Einrichtung war sehr gemütlich. Maron
schaute sich um bis sie von Chiaki umarmt wurde „Chiaki, lass mich los“ er
schüttelte den Kopf und sagte „Wir müssen heute etwas zusammen machen,
irgendetwas“ „Du spinnst ja“ sagte Maron und wurde langsam wütend. „Es ist
unser erster Auftrag“ sagte Chiaki „Oh, was sollen wir tun?“ fragte Maron und
löste sich mit mühe aus seiner Umarmung. „Gehen wir schwimmen, im Meer“ sagte
Chiaki und blickte zum Meer. „Eine gute Idee“ sagte Maron. Maron ging mit ihren
Badesachen ins Zimmer und zog sich um. Chiaki tat es gleich, dann gingen sie
zusammen zum Meer. Dort sah Maron wie Tamakoto mit seiner Badehose auf einem
Badetuch lag und seine Partnerin im Wasser schwimmen war. Maron wollte gerade
zu ihm gehen als Chiaki ihr an der hand packte und sagte „Bleib hier“ „Wieso?
Bist du etwa Eifersüchtig?“ fragte Maron und schaute ihn überrascht an. Er
wurde leicht Rot und sagte „Ja, ich bin Eifersüchtig. Wer ist es den nicht wenn
jemand dich sehr mag und du mit jemand anderen zusammen die zeit vertreibt?!“
Er zog Maron näher an sich und wollte sie küssen, Maron gab ihm eine Ohrfeige
„Du verstehst gar nichts!“ sagte sie wütend und rannte davon, Chiaki sah noch
das Maron weinte als sie davon rannte. „Oh Maron was hab ich wieder falsch
gemacht“ sagte Chiaki traurig und lief am Strand entlang. Am Abend