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Was passiert wenn Seto Kaiba einen Joint raucht

Jedenfalls nichts gutes
von

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Was alles so passieren kann, wenn Seto Kaiba einen Joint raucht?
 

Also erschlagt mich nich! Die FF is einfach mal so entstanden!^^ Aba wer mich kennt, der weiß, dass ich etwas crazy bin!^^ Tja Kaiba is nich imma so unschuldig wie er imma tut! xD Aba ihr werdet es lesen!^^

Viel Spaß bei schmöckern!

Eure Didi-chan!^^
 

Es war ein total langweiliger Tag. Irgendwie war heute nichts Besonderes los. Ich saß heute Abend noch lange in meiner Firma. Ich konnte mich noch nicht mal auf meine Arbeit konzentrieren. Plötzlich kam mein kleiner Bruder rein. „Hallo, Mokuba! Hast du noch Lust irgendetwas zu unternehmen?“ fragte ich. „Weißt du, ich wollte dir eigentlich nur Bescheid sagen, dass ich bei einem Freund heute übernachten will! Wenn du nichts dagegen hast!“ sagte er. „Von mir aus!“ sagte ich nur. Obwohl so egal war es mir auch nun wieder nicht, aber ich wollte ihm nicht den Spaß verderben. „Frag doch Didi! Sie hat bestimmt heute für dich Zeit!“ sagte Mokuba und verabschiedete sich dann von mir. Na, da hatte er vielleicht Recht. Ich könnte ja meine Freundin fragen. Wir haben schon lange nichts mehr miteinander unternommen. Sie hat bestimmt heute für mich Zeit. Außer sie hat sich einen neuen Freund gesucht, weil ich so wenig Zeit für sie hab. Sie wollte heute eigentlich vorbei kommen. Plötzlich klingelte das Telefon. Ich nahm ab. „Ja, Kaiba!“ sagte ich ins Telefon. „Hallo, Seto! Ich bin es Didi! Ich wollte nur sagen, dass ich etwas später komme! Ich hab hier ein paar coole Angebote gesehen und du weißt, da kann ich nicht nein sagen! Ich brauch einfach paar neue Klamotten! Also bis gleich! Ich hab dich lieb!“ sagte sie und ehe ich noch was sagen konnte, legte sie schon auf. Das war mal wieder typisch für sie. Findet sie etwas im Angebot, muss sie es gleich kaufen. Und so wie ich sie kenne, dauert es mal wieder ein paar Stunden. Sie findet immer noch irgendwas, was sie schön findet. Ich war einmal mit ihr einkaufen und das hat mir schon gereicht. Seitdem weiß ich eines, geh nie mit einer Frau einkaufen, denn es kann das letzte gewesen sein, was du jemals gemacht hast. Ich war damals nur froh, dass das Geschäft zugemacht hat. Mein Tag konnte heute ja nicht besser laufen. Erst versuchte es wieder Wheeler mich auf die Palme zu bringen, was er bisher noch nie geschafft hat. Dann hat mein Bruder keine Zeit und ganz zu schweigen von meiner Freundin, die erst mal ein paar Stunden Schoppen muss. Das ist heute einfach nicht mein Tag. Ah ja und nicht zu vergessen mein Durchgeknallter Stiefbruder Noah, der mal wieder versucht hat, meine Firma zu übernehmen. Also wenn er es noch mal versucht, dann werde ich dem drei Käse hoch den Hintern versohlen. Für den hab ich bald keinen Nerv mehr. Was kommt eigentlich heute noch? Ach, der Abend ist noch jung, da kann noch einiges passieren. Hoffentlich nur noch Positives, sonst erschieß ich mich, wenn das so weiter geht. Ungefär eine halbe Stunde später klopfte es an meiner Tür. „Ja, herein!“ sagte ich. Auf einmal guckte einer in den Raum. Es war Didi. Ich lächelte, als ich sie sah. Sie kam rein und wie man sah, war sie ziemlich beladen. „Na, hast du mal wieder die ganzen Geschäfte geplündert?“ fragte ich. Sie kam zu mir und blieb direkt vor mir stehen und lächelte mich an. „Na klar! Du musst mich doch schon lange genug kennen!“ sagte ich. Oh ja, lange genug, um zu wissen, dass sie sogar ein Geschäft in den Ruin treiben könnte. Aber das liebe ich so an ihr. Sie ist eben etwas eigenartig, aber liebevoll. Ich nahm ihre Hände und zog sie zu mir runter und gab ihr erst mal einen Kuss, damit sie nicht gleich wieder ins nächste Geschäft rennt. Damit habe ich schon mal das vergnügen gehabt. Da wollten wir uns mal einen schönen Tag machen und was war sie hat gleich etwas Tolles gefunden. Manchmal frage ich mich wirklich, ob sie nicht das einkaufen mehr liebt, als mich. Ich löste mich etwas von ihr und verfrachtete sie mit einer geschickten Handbewegung auf meinen Schoß. Ich strich ihr gerade eine Strähne aus dem Gesicht. „Hast du Lust irgendetwas mit mir zu unternehmen? Wir können ins Kino gehen oder was trinken gehen!“ sagte ich. Sie nickte. „Warum eigentlich nicht! Wir haben schon lange nichts mehr zusammen unternommen! Manchmal frage ich mich wirklich, ob du noch jemals für mich Zeit hast!“ sagte sie. „Ja, ich weiß! Tut mir auch leid deswegen!“ sagte ich und grinste schämisch. Doch dann fiel ihr etwas ein. Oh bitte, lieber Gott, lass es nicht gleich wieder irgendwelche Schoppingtouren sein. „Ich muss noch kurz nach Hause! Ich muss noch meiner Mutter was bringen! Du kannst doch schon mal vorgehen!“ sagte sie. Na, dass beruhigte mich etwas. Ich nickte. Wir machten aus das wir uns in der Kneipe an der Ecke treffen. Das war auch der Ort, an dem wir uns zum ersten Mal trafen. Schon komisch. Ich hab ihr damals meinen Drink über ihr Oberteil geschüttelt. Sie war damals nicht gerade davon begeistert gewesen. Ich habe mich oft bei ihr entschuldigt. Obwohl das gar nicht zu mir passte. Ich war wohl schon etwas angetrunken. Aber sie gefiel mir irgendwie schon damals. Wir haben uns den Abend lange unterhalten. Wir verstanden uns damals schon sehr gut. Dann haben wir uns öfters getroffen. Leider hat es auch Wheeler mitbekommen und machte sich dann auch noch lustig über mich. Er meinte ja unbedingt, dass ich nichts von der Liebe verstehe, dass sie sowieso bei mir keine Chance hatte. Manchmal könnte ich ihn so zum Mond schießen. Aber nun hat er auch eine Freundin, die beste Freundin von Didi. Ich sag nur, mein herzlichtes Beileid. Na ja und dann mit der Zeit sind wir auch zusammen gekommen. Ich wurde wieder aus meinen Gedanken gerissen, als sie mir einen Kuss gab und wieder ging. „Also in einer halben Stunde!“ sagte sie noch und ging raus. Ich hatte sowieso nichts mehr zu tun, also konnte ich auch gehen. Rumsitzen und langweilen wollte ich nicht wirklich. Ich nahm meine Jacke und verließ mein Büro. Ich machte mich schon mal auf dem Weg zu der Kneipe. Heute war viel los, dass musste ich schon sagen. Ich bestellte mir ein Bier. Ich sah, dass Wheeler auch hier war, aber sagte nichts. Ich verzog mich in eine dunkle Ecke. Zum Glück kannte Didi diese Ecke. Hier saßen wir schon oft. Und hier haben wir uns auch zum ersten Mal geküsst. Obwohl damals wir beide betrunken waren und uns erst gar nichts daraus gemacht haben, aber wenn man dann am nächsten Morgen, neben ihr im Bett aufwacht, ist es nicht wirklich wegzudenken. Aber wo blieb sie nur? Bei Didi. Didi wollte eigentlich jetzt los. Doch da klingelte ihr Handy. „Ja, hallo? Ach hi, Mimi!“ sagte Didi. Die beiden hatten sich viel zu erzählen. Obwohl sie sich jeden Tag sahen. Didi konnte noch eines sehr gut. Lange telefonieren. „Du, ich bin gleich mit Joey verabredet in der Kneipe an der Ecke! Hast du Lust mitzukommen?“ fragte Mimi. „Ich bin da auch gleich mit Seto verabredet! Aber wenn du willst, kannst du mich hier abholen und wir gehen gemeinsam dahin!“ sagte Didi. „Ja, ok! Ich bin in einer halben Stunde da!“ sagte Mimi und legte auf. Dann fiel Didi ein, dass sie mich anrufen sollte. Ich wartete immer noch. Plötzlich klingelte mein Handy. Es war Didi. „Hi, Didi! Wo bist du solange? Ach, so du wartest noch auf Mimi! Ja, Wheeler ist auch schon hier! Nein, ich habe mich nicht mit ihm unterhalten! Warum sollte ich auch! Ja, ok! Ich warte auf dich!“ sagte ich und legte auf. Na, super! Das war typisch Didi. Na wenigstens hat sie sich gemeldet. Es gab auch schon Tage, wo sie sich nicht gemeldet hat. Ich wollte mir eigentlich eine rauchen. Ich holte meine Schachtel raus. Doch Pustekuchen. Ich hatte keine Zigaretten mehr. Na super. Ich stand von meinem Platz auf und ging Richtung Zigarettenautomaten. Oh, mist! Ich habe noch nicht mal Kleingeld. Ja, klar, dass passiert auch immer nur mir. Ich hätte heut am besten gar nicht aufstehen sollen. Ich hätte einfach im Bett liegen bleiben sollen. Das wäre das allerbeste gewesen. Ich wollte gerade Geld wechseln gehen. Da sah mich auch schon Wheeler. Ach nö, auf ihn habe ich ehrlich gesagt keinen Bock. Doch zu meinem heutigen „Glück“ sprach er mich an. „Ach, hallo, Kaiba! Wartest du auf Didi?“ fragte er. Ich wollte ja nicht unverschämt sein und nickte nur. „Ich warte hier auch auf Mimi!“ sagte er. Wusste er eigentlich, wie wenig es mich interessierte? Ich glaube nicht, sonst würde er es mir ja nicht sagen. „Sie kommt gleich mit Didi!“ sagte ich nur und ging zum Barkeeper, der mir das Geld wechseln sollte. Solange ich auf das Wechselgeld wartete, sprach mich so ein Betrunkener an. „Hier! Du kannst dir ruhig eine von mir rauchen! Solange du, wartest!“ sagte er. Soll ich jetzt wirklich annehmen? Ach, was soll es! „Danke!“ sagte ich nur. Doch auch Wheeler sah es. Er sprach mich an. „Mensch, Kaiba! Der Typ handelt mit Drogen! Also ich würde nichts von ihm annehmen!“ sagte er. Soll ich das ihm jetzt glauben? Ich sah den Typen an, der mir die Zigarette gegeben hat. „Ach, so ein Quatsch! Der Junge lügt! Ich habe eine Blütenreine Weste! So was würde ich doch nie tun!“ sagte der Typ und sah Joey finster an. Ich dachte kurz nach und nahm doch an. „Kaiba!“ sagte Joey völlig entgeistert. „Wheeler, es ist immer noch meine Sache, was ich mache! Also du entschuldigst mich! Didi müsste ja auch gleich kommen! Und es ist immer noch meine Entscheidung, was ich mache!“ sagte ich. Wäre ja noch schöner, wenn ich jetzt schon auf Wheeler hören würde. Da muss er lange warten. Ich setzte mich wieder an meinem Platz zurück und steckte mir die Zigarette an. Die Zigarette schmeckte aber komisch. Na ja, egal. Aber irgendwie wurde es mir so nach ´ner Zeit so anders im Kopf. Alles drehte sich. Ich fühlte mich auf einmal so frei. Ich hatte auf einmal Lust zu tanzen. Und ich weiß wirklich nicht zu was ich noch Lust habe, wenn ich ganz ehrlich sein soll. Ich stand von meinem Platz auf und ging zur Bar. Da stand immer noch Wheeler. Ach ja, er wartete immer noch auf Mimi. Ja und ich wartete immer noch auf Didi. Ich ging zu ihm und setzte mich neben ihm hin. Er sah mich verwundert an. „Kaiba? Wie komme ich denn zu dieser Ehre?“ fragte er. Ich lächelte. Jetzt wurde er schon skeptisch. Also irgendwie fand ich ihm immer mehr sympathisch. Warum frage ich mich allerdings auch. Ich legte ihm Freundschaftlich die Hand auf die Schulter. „Darf ich mich nicht mehr mit dir unterhalten? Komm wir haben uns eigentlich immer nur die ganze Zeit über gestritten! Ich will mich mit dir unterhalten!“ sagte ich. „Sag mal, hast du wieder zu viel getrunken? Oh, nein! Ich habe dich gewarnt! Ich habe dich gewarnt! Du hast wohl doch einen Joint geraucht!“ sagte er. Doch irgendwie bekam ich das nicht mehr mit. Ich stellte mich vor ihm und nahm seine Hand. Er sah mich so komisch an. „Was hast du vor?“ fragte er. „Lass uns tanzen!“ sagte ich. „Was willst du? Tanzen? Sag mal! Du bist jetzt aber völlig gaga! Ich tanz doch nicht mit dir! Frag doch Didi, wenn sie kommt! Nein! Halt! Ich will nicht! Mama, ich will hier weg!“ sagte Joey. Aber ich hab ihn schon mal nach vorne gezogen. Er wehrte sich noch mit Händen und Füßen. Doch ich ließ ihn nicht los. Warum auch? Ich hätte nie gedacht, dass ich mit ihm mal tanzen werde. Also mir war alles egal. „Kaiba, lass mich los!“ schrie er mich schon an. Doch ich hörte nicht hin. Ich kam mit meinem Gesicht ganz nah an seines. Irgendwie wollte ich ihn küssen. Warum denn nicht? Ist auch mal was Neues. Doch kurz bevor ich ihn noch küssen konnte, hört ich eine bekannte Stimme: „Kaiba, Joey! Was macht ihr denn da?“. Das war Mimi. „Mimi! Das war wirklich perfektes Timing! Danke! Du hast mich gerettet!“ sagte Joey und löste sich dann doch von mir und lief zu ihr. Ich habe nicht gewusst, dass es Mimi ist. Ich dachte wirklich, dass es Didi ist und ging zu ihr. „Na, da bist du ja, Didi!“ sagte ich und legte meine Arme um sie und wollte sie küssen. „Kaiba! Was soll das denn werden?“ fragte sie. Joey versuchte mich von ihr weg zu ziehen, aber erst ohne Erfolg. „Mimi, er hat wohl oder übel einen Joint geraucht! Deswegen benimmt er sich so komisch!“ sagte er. Mimi erschrak. „Wer hat denn Schuld daran?“ fragte sie und versuchte sich aus der Umarmung zu befreien, aber immer noch ohne Erfolg. Joey erklärte es ihr kurz und knapp. „Wo ist denn Didi?“ fragte er. Doch wenn man vom Teufel spricht, ist er meist nicht weit. Denn da kam sie auch schon. „Seto!“ sagte sie laut. Irgendwie kam ich aus meiner Trance etwas wieder raus. Sie sah nur dieses Bild was man ihr gerade bot. Ich löste mich dann von Mimi. „Danke, Didi! Du hast mich gerettet! Er dachte, ich wäre du!“ sagte sie und war sichtlich erleichtert gewesen, als ich mich von ihr dann löste. Joey erzählte ihr auch, was passiert war. Didi war ziemlich sauer. „Mein lieber Seto Kaiba! Du kommst jetzt mit! Und morgen gibt es erst mal eine Standpauke!“ sagte sie und packte mich am Kragen und schleppte mich raus. Dann erinnerte ich mich an nichts mehr, was dann passiert ist. Ich wurde nur am nächsten Morgen wach und ich merkte, dass ich nicht zu hause war, sondern bei Didi. Hab ich gestern doch zuviel getrunken, oder was ist passiert, dass ich mich an nichts mehr erinnern kann. Aber wo war Didi? Also im Zimmer war sie nicht. Doch plötzlich ging die Zimmertür auf und sie kam rein. Ich lächelte, als ich sie sah. Doch sie verzog einfach keine Miene. Was war denn jetzt los? Sie setzte sich zu mir auf das Bett und sah mich weiter finster an. Ich setzte mich etwas auf und wollte sie eigentlich küssen. Doch sie stand so abrupt auf, dass ich Kopfüber auf dem Boden landete. „Sag mal, Didi! Was ist mit dir los? Hab ich irgendetwas verbrochen?“ fragte ich. Wie ich sehen konnte, atmete sie noch mal tief durch bevor sie so richtig loslegen konnte. „Sag mal! Das fragst du noch? Du hast dich gestern zugekifft! Und wolltest dann mit Joey tanzen und ihn auch noch küssen! Zum Glück kam dann aber Mimi! Aber von ihr dachtest du, sie wäre ich und wolltest sie dann küssen! Und zum Glück kam ich dann dazu! Was hast du dir dabei gedacht?“ fragte sie. Habe ich das jetzt gerade richtig verstanden? Ich habe gekifft und wollte dann mit Wheeler tanzen und ihn dann auch noch küssen? Bäh! Was der jetzt von mir denkt, will ich ja nicht wissen. „Bist du sauer?“ fragte ich vorsichtig. Aber ich konnte mir schon ihre Antwort denken. Sie sah mich mit sehr finsterer Miene an. Und das hieß meistens in Deckung gehen. „Du fragst ob ich sauer bin? Ich bin stinkesauer, besser gesagt! Und dafür gibt es einen ganzen Monat keinen Kuss! Das dass klar ist!“ sagte sie und war sichtlich wütend. Die Strafe war echt hart. Das konnte sie mir doch nicht antun. Obwohl, dass konnte sie. Wie konnte ich, dass nur wieder gut machen? Sie ging aus dem Zimmer. Oh, Mann! Ich habe wohl Scheiße gebaut, was?! Wie kam ich eigentlich zu diesem Joint? Ich zog mich noch schnell um. Woher ich auch nicht weiß, wie ich mich ausziehen konnte, aber das war jetzt egal. Ich wollte mit meiner Freundin sprechen, die ja nicht wirklich gut auf mich zu sprechen war. Sie stand in der Küche und machte wohl gerade Kaffee. Ich wusste, dass sie mich gehört hat. Doch sie blieb stumm. Das mochte ich überhaupt nicht, wenn sie sauer auf mich war. Sie wollte wohl gar nicht mehr mit mir reden. Ich ging dann raus und sagte noch: „Tschüss, Schatz! Ich liebe dich! Wir sehen uns!“. Ich habe wirklich Mist gemacht. Ich glaube ich muss mich wohl bei jemand entschuldigen. Und wenn man an ihn denkt, kommt er auch schon einen entgegen. Da kam gerade Joey mit Mimi im Schlepptau. „Ach, geht es dir besser oder willst du immer noch einen von uns küssen?“ fragte er. „Ha, ha! Sehr witzig! Tut mir Leid wegen gestern! Didi, hat mir alles erzählt! Ich konnte mich wirklich an nichts mehr erinnern!“ sagte ich. Meine Güte! Seit wann entschuldige ich mich bei Wheeler? „Ja, in Ordnung! Didi, hat dich wohl richtig zur Sau gemacht, was?!“ fragte Mimi. Ich nickte. „Darum, das tue ich nur für sie, mich bei euch zu entschuldigen!“ sagte ich und war nett wie immer. Wheeler dagegen grinste breit und legte mir eine Hand auf die Schulter. „Der alte Seto Kaiba gefällt mir doch viel besser, als der von gestern!“ sagte er. Ich nickte. „Danke für das Kompliment!“ sagte ich nur. „Das mit Didi legt sich auch wieder! Aber du musst sie verstehen! Sie hat sich auch Sorgen gemacht! Schließlich kannte sie dich noch nicht so!“ sagte Mimi. „Das hoffe ich! Ich weiß wirklich nicht, wie ich, dass wieder gut machen soll! Ich hab wirklich einen Fehler gemacht! Ich bin ein richtiger Idiot!“ sagte ich traurig. Die Beiden verabschiedeten sich dann von mir und gingen weiter. Was ich noch zu dieser Zeit nicht wusste war, dass mir Didi gefolgt war und alles mitbekam. Als ich dann auf dem Weg nach Hause war, kam ich an einem Blumenladen vorbei. Ach, mir geht das einfach nicht mehr aus dem Kopf. Ich ging rein und holte ihr ein Strauß roter Rosen, ihren Lieblingsblumen. Also wenn das nichts bringt, dann erhänge ich mich. Ich machte mich auf dem Weg zu ihr. Als sie die Tür öffnete, hielt ich ihr die Blumen hin. Sie war mehr als nur überrascht gewesen. „Seto?“ fragte sie. Ich schaute neben den Blumen her und sah sie verzeihend an. Sie bat mich erst mal rein. „Ich weiß, ich habe gestern viel Mist gebaut! Und deswegen, wollte ich mich bei dir entschuldigen! Kannst du mir noch ein letztes Mal verzeihen?“ fragte ich. Sie schaute so skeptisch. Da bekam ich es schon wieder mit der Angst zu tun. Das wird sie mir doch nie verzeihen. „Ich fand es süß, was du heute zu Mimi und Joey gesagt hast!“ sagte sie plötzlich. Woher wusste, sie davon? „Was? Woher weißt du das?“ fragte ich. „Ich bin dir hinterher! Ich wollte eigentlich auch mit dir reden!“ sagte sie. Ach so. „Und verzeihst du mir noch einmal?“ fragte ich abermals. Sie überlegte kurz und nickte dann doch. „Natürlich!“ sagte sie. Ich legte die Blumen auf die Kommode die neben uns stand und umarmte sie. Ich wollte sie eigentlich wieder küssen. Doch sie wich mir zurück. „Das Kussverbot bleibt!“ sagte sie. Oh nein! Womit habe ich das nur verdient? Tja, selber Schuld, Seto. „Immer noch einen Monat?“ fragte ich vorsichtshalber. Sie nickte. Ich gab es schon auf. Doch plötzlich küsste sie mich doch. Wie jetzt? Kein Kussverbot mehr? Na ja, ich denke lieber nicht mehr darüber nach, sondern erwiderte den Kuss noch bevor sie es sich anders überlegt. Als wir uns dann wieder voneinander gelöst haben, sagte sie: „Ich habe es mir anders überlegt!“ sagte sie. „Na, dass hoffe ich!“ flüsterte ich ihr ins Ohr und nahm dann ihre Hand führte sie einfach ihn ihr Schlafzimmer. Doch das dauerte nicht sehr lange. Dafür gab es einen Monat lang keinen Sex mehr. Ich glaube, ich bin wirklich mit dem falschen Fuß aufgestanden. Und das zog sie auch durch. *heul flenn* Das Leben kann ja so grausam sein. Also jetzt weiß ich eines, nehme nie wieder Zigaretten von Fremden an, denn dann kriegst du noch wirklich Probleme mit deiner Freundin. Dann geh lieber mit ihr Schoppen, dass ist weniger gefährlich.
 

Nachwort: So, dass war es! Ich hoffe sie hat euch gefallen! Die Geschichte hat mir wirklich Spaß gemacht, sie zu schreiben! Da ich auch ein ziemlich großer Kaiba Fan bin! Ich grüße noch meine Beste Freundin Mimi, die mir wohl ziemlich bei dieser Geschichte geholfen hat, sie zu schreiben! Sonst wäre ich bestimmt heute noch nicht mit ihr fertig. Und auch noch Lou und Tini! Und auch alle die mich kennen!
 

P.S.: Ich hab euch alle Lieb! Wenn ich euch nicht hätte wäre ich ziemlich dahin! Ihr baut mich einfach immer wieder auf und dafür danke ich euch!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Irukandji
2006-07-27T18:22:49+00:00 27.07.2006 20:22
Waaah, du grüßt mich ja^///^


Also, ich find sie lustig^__^

mach weiter so

VLG und HDGDL

dat Girlie
Von:  Zabuza
2006-06-02T10:38:38+00:00 02.06.2006 12:38
nette idee und gut umgesetzt hat mir wirklich seh gefallen.

Freu mich darauf wieder was von dir zu lesen
Buis dann Zabuza


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